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Geschrieben

Hallo,

ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich habe eine Frage zum aktuellen Citroen-Fahrzeugprogramm: Welches Modell ist im aktuellen Programm das Zuverlässigste? Ich selber habe einen C5 III 140 HDI als Alltagsfahrzeug. Ich bekomme das Grauen, wenn ich höre, daß einige nach 90TKm schon die dritte Kupplung verbaut haben. Ich habe nach 40 TKM auch schon eine Kupplung und einen Spurstangenkopf ersetzen müssen.

Und Citroen scheint da nichts dran geändert zu haben, da das Problem wohl schon bei dem Vorgängermodell des C5 bekannt war.

Viele Grüße

Thorsten

Geschrieben

Zuverlässige Autos wurden bis zum Jahr 2000 gebaut.Das ist mein Empfinden.Und das nicht nur bei Citroen.Ein Bekanter kauft nur deutsche Autos.Er hatte einen VW touareg und jetzt einen T5.So richtig begeistert ist er nicht davon.Immer Kleinigkeiten,Sensorn,die Klimaanlage und....

Das mit der Kupplung beim C5 gernzt aber schon an eine vorsätzliche Straftat.Peugeot müßte doch das selbe problem haben.

Geschrieben

Von nem Cousin sein Polo brauchte nach 70000km ne neue Ölpumpe -> ich gönns ihm :) Wieso fährt er auch VW?!

Geschrieben

zuverlässigster aktueller CITROEN?

Das ist so, als wenn man unter den Eunuchen den besten Wich... suchticon7.png

Geschrieben
C8

Jepp. Klarer Fall. Der geht absolut zuverlässig in kurzen Intervallen kaputt.

Im Ernst, wer einen zuverlässigen Wagen braucht, kauft doch keinen Neuwagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich hätte zu einem C3 oder C4 mit VTI Motor sehr großes Vertrauen in die Zuverlässigkeit. Der Kostendruck durch Korea&Co ist aber allenthalben zu spüren. Mein 308SW bekam einen Fensterhebermotor auf Garantie und der 207CC einen undichten Klimakompressor.

Der ZX begnügte sich seinerzeit mit einem undichten Thermoschalter am Kühler und am Xantia war der Rückfahrscheinwerferschalter defekt. Am Xsara Picasso knarrte das Kupplungspedal und am C3 Pluriel war gar nichts in der fünf Jahre währenden Garantiezeit.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
...

und der 207CC einen undichten Klimakompressor.

Gernot

Da hätte ich aber drauf verzichtet..... :)

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mir für den winter einen alten Clio gekauft.Der läuft.Der kühler war jetzt undicht.Bei ebay einen neuen für 29€ gekauft und in 1,5 Std. selber gewechselt.Das sind doch noch Autos.Meinen CX habe ich jetzt fast 13 Jahre.Wenn man immer ein Auge drauf hat ist auch der CX ein sehr zuverlässiges Auto.Keine blöden Lampen leuchten und zeigen einen Fehler an den keine Werkstatt findet.

Wer außer Tayota baut überhaupt noch zuverlässige Autos? Was ich so mitbekomme ist Hyundai und Kai auch nicht so besonders.

Bearbeitet von holza
Geschrieben

Der C1 ist doch ein zuverlässiger Citroen - oder nicht?

Geschrieben
Jepp. Klarer Fall. Der geht absolut zuverlässig in kurzen Intervallen kaputt.

Im Ernst, wer einen zuverlässigen Wagen braucht, kauft doch keinen Neuwagen.

Unserer läuft seit knapp sieben Jahren und 100tkm bis jetzt ohne eine einzige Panne. Defekt nur diverse Birnchen und die Sitzheizung Fahrerseite. Steht allerdings Lancia drauf, evtl. liegts daran?

Geschrieben

vom C3 hört und liest man wenig und wenn dann Positives. Ein Citroënmechaniker sagte mir mal, das letzte Modell sehen wir nur zu den Inspektionen in der Werkstatt. So auch bei mir. Nach einem Jahr und 20.500 km ist es noch zu früh um von echter Zuverlässigkeit zu sprechen, aber es gibt keine Probleme und nächste Woche muss er zur ersten Inspektion.

Ich denke aber, was im ersten Jahr nicht kaputt geht, hält auch noch ein Jahr. Ausserdem gibt es hier ein Thema wo PSA-Autos die geringste Rostanfälligkeit bescheinigt wird und auch eine gute Zuverlässigkeit.

Geschrieben

hast du 3 Stück C5III

dann ist bei einem immer mal wieder was kaputt,aber erfährt

bleibt der zweite schon zwei mal liegen

hat der dritte nix/niente/null

so sind sie,die Autos in der heutigen Zeit

uwe

Geschrieben

Citroen seit 2010, erst nen C3Picasso VTI120 Exlusive, neu bis 23000 gefahren, dann nen 2011er C4 Tendance mit Extras bis vor 7 Wochen gefahren (Vorführer mit 9000 kam, von mir bis 23000 gefahren), seitdem nen C5 III Tourer. Probleme? Keine. Reparaturen: Keine. Also ganz so schlimm kanns ja doch nicht sein mit der Qualität... :-)

Geschrieben

Zuverlässigster Citroen - mmh.

Hier mal ein paar weinige aus meinem Verwandtschafftskreis:

C3 HDi70 Confort, Baujahr 2005, 180000km. Reparaturen: Dichtung der Einspritzdüsen, Feder im Zündschloß defekt (Anlasser ging nicht von selber aus), Stellventil am Turbo. Diese Defekte sind alle oberhalb von 130000km passiert. Vor Kurzem: Stellmotoren der Leuchtweitenregulierung. Kein Rost! O-Ton vom TÜV-Prüfer:"Der ist für sein Alter aber ganz schön gut beisammen."

C2 1,1i, Baujahr 2008, 90000km. Reparaturen: Halteschelle vom Endtopf. Kein Rost!

C1: Baujahr 2010, ??km: läuft wie ne eins. Aber: Flugrost am Unterboden!

XsaraPicasso HDi, Baujahr 2001, etwas über 200000km: 2006 wurde ein Rußpartikelfilter nachgerüstet, läuft wie ne eins, kein Rost! Auf Kulanz wurde mal was an der Tachoelektronik repariert. - sonst nix.

Xantia 1,8i Prestige, Baujahr 1994, gekauft aus erster Hand mit 188000km. Raparaturen: Zündspule, Höhenkorrektor hinten. Rost hatte er an der Heuliez-Ecke hinten links. Mit 250000km wieder verkauft.

Geschrieben

Ein Zwischenruf

Irgendwie verkehrte Welt: Hier im Forum gibt es oft genug Marken-Bashing gegenüber VW und anderen, und wenn es jemand wagt, die rosa Cit-Brille abzusetzen und an der Qualität von Cit zweifelt, gibt es Aufschreie. Fragt dann jemand nach der Zuverlässigkeit der Doppelwinkel-Autos, sind sich fast alle einig darin, die Autos erst einmal schlecht zu reden. Am Stammtisch zusammen mit VW-Fans würde das niemand so machen, da würde alles schön geredet. Aber kaum ist man unter sich ...

***

Meine Erfahrung: Seit 2000 gibt es sehr wohl zuverlässige Autos mit Doppelwinkel. Mein aktueller C5 (siehe Signatur) ist ein Musterknabe. Ein leckendes Federbein und 2 Mal ein leckender Simmerring - das war alles, was ich reparieren lassen musste (auf Garantie). Der geht nächste Woche weg mit knapp 140000 km, und der Nachfolger wird wieder einer. Ich will aber nicht verschweigen, dass meine 3 C5 I/II alles andere als zuverlässig waren. Sowas gab's nun aber auch schon vor 2000. Wegen der Anfälligkeit von CX und GS haben viele Fans seinerzeit der Marke frustriert den Rücken gekehrt. Legendär zuverlässig und den Schnitt übertreffend waren wohl in der Markenhistorie die Xsaras und Xantias. Ansonsten: Alles durchwachsen, mal so, mal so. "Die Qualität streut" ist ein Satz, der hier mehrfach zum Besten gegeben worden ist, und er hat wohl viel mit der Wahrheit über die Marke zu tun.

fl.

Geschrieben
vom C3 hört und liest man wenig und wenn dann Positives. Ein Citroënmechaniker sagte mir mal, das letzte Modell sehen wir nur zu den Inspektionen in der Werkstatt. So auch bei mir. Nach einem Jahr und 20.500 km ist es noch zu früh um von echter Zuverlässigkeit zu sprechen, aber es gibt keine Probleme und nächste Woche muss er zur ersten Inspektion.

Ich denke aber, was im ersten Jahr nicht kaputt geht, hält auch noch ein Jahr.

das sind ja dann schon 2 !!!icon12.png

Geschrieben
... "Die Qualität streut" ist ein Satz, der hier mehrfach zum Besten gegeben worden ist, und er hat wohl viel mit der Wahrheit über die Marke zu tun.

fl.

Klar, aber dieser Satz trifft ja nicht nur auf Citroën zu.

Beispiel Mercedes: Da soll es aus den rostmäßigen Katastrophenjahrgängen der C- und E-Klasse auch fast rostfreie Exemplare geben. Das hing wohl davon ab, wann im Wechselrhythmus eines der Vorbehandlungsbäder die jeweilige Karosserie dran war. Nach neueren Untersuchungen war so ein Bad alle 3 Wochen stark verändert (durch Bakterienbelastung, ja!!) und immer nach der Erneuerung wieder gut wirksam...

Ebenso soll es bei Cit sogar zuverlässige XM aus den Anfangsjahren gegeben haben! :)

Geschrieben

Die Qualittät streut. So weit, so schlecht. Das beantwortet aber die Frage nach dem zuverlässigsten Citroën-Modell nicht mal ansatzweise.

Spontan würd ich meinen, das dürfte der C1 sein, eben weil da die Qualität am konstanesten ist. Serienweise Fertigungsfehler und Designschwächen gibts aber leider selbst da, und man muss leider das Automatikgetriebe von der Zuverlässigkeit ausklammern. Das schaltet zu spät hoch und lässt die Kupplung viel zu lange schleifen. Mit einem Wort: Das Ding ist eine teure Zumutung! So wie das funktioniert, dürfte man das bestenfalls als Halbautomatik betrachten.

Angesichts der Herkunft dürfte auch der C-zero ein heisser Anwärter auf den Meistertitel in Sachen Zuverlässigkeit sein, aber da drüber weiss ich nichts.

Ansonsten: Ein 2CV dürfte etwas vom zuverlässigsten gewesen sein, was bei Citroën je aus den Werkshallen rollte.

Von den aktuellen Modellen trau ich keinem. Angesichts der Tatsache, dass ich nicht auf Automatik verzichten kann würde ich nicht einmal den C1 wieder kaufen, stünde ich nochmal vor der Entscheidung. Da würd ich mir Durst hin oder her, was mit Wandlerautomatik anschaffen. Hybride sind ja noch zu teuer.

Zu allem Überfluss hat Cit nur Dieselhybrid (wo doch Diesel schon ohne Hybrid oft kaum je recht warm werden, und man kann keinen Meter elektrisch fahren... So ein Hybrid macht nur in LKW Sinn, falls überhaupt je irgendwo.

Geschrieben

Hallo,

die Rostlaube, die an Kupplung, Wasserpumpe und Schlössern krankt, kann nun wirklich nicht Meister der Zuverlässigkeit sein.

Dann doch lieber einen C3.

Gernot

Geschrieben

...

Ansonsten: Ein 2CV dürfte etwas vom zuverlässigsten gewesen sein, was bei Citroën je aus den Werkshallen rollte.

...

Mag sein, aber dann kanntest Du meinen 2 CV 4 von 1971 nicht, den ich von 1974 bis 76 fuhr und dann entnervt verkauft und gegen einen extrem zuverlässigen Käfer getauscht habe. Meine Ente war eine schreckliche Rostlaube, hatte einen ruckelnden Motor (die Ursache für das Ruckeln konnte nie geklärt werden), ein schnell defektes Rolldach, einen geplatzten Tank, ein abgebrochenes Kupplungspedal ... mehr fällt mir gerade nicht ein, ist ja auch schon ein paar Tage her.

fl.

Geschrieben
die Rostlaube, die an Kupplung, Wasserpumpe und Schlössern krankt, kann nun wirklich nicht Meister der Zuverlässigkeit sein.

Rost sagt nichts über die Zuverlässigkeit aus. Ausserdem liegt die Rostvorsorge heutzutage selbst bei teuren Luxuskarossen in Kundenhand. Fast alle aktuell hergestellten Autos rosten. Mittlerweilen sogar solche, die Früher diesbezüglich einen guten Ruf hatten. Das ist markenübergreifend hinlänglich bekannt und lässt sich mit ein paar Dosen Fluidfilm und etwas Unterbodenschutz schnell korrigieren. Wer das nicht macht, braucht sich nicht wundern. Aber dennoch: Auch eine Rostlaube kann zuverlässig sein. Man bleibt schliesslich kaum wegen Rost liegen oder muss ausserhalb der Serviceintervalle deshalb in die Werkstatt.

Wasserpumpe: Einer der wenigen Schwachpunkte an dem Wagen, weil daran ein Teil zu viel aus billigem Plastik. Bei den Ersatzteilen gibts den Fehler nicht mehr, soviel ich weiss, möglicherweise auch schon seit dem letzten Facelift ab Werk.

Kupplung: Leider auch ein Schwachpunkt. Gilt aber genauso oder noch schlimmer für alle anderen neueren Citroën-Modelle.

Schlösser: Kann man schonen in dem man FFB ordert. Zudem glaub ich nicht, dass alle Schlösser, die den Dienst versagen, kaputt sind. Manche, gerade Tür- und Heckklappenschlösser, sind wohl nur ordentlich verdreckt, und lassen sich mittels Schlossreiniger, Ultraschallbad und viel Zuwendung wieder zur Funktion überreden. So war das jedenfalls bei "kaputten" Schlössern bei Daihatsu, die aus der gleichen Konstruktionsabteilung standen und Preislich etwa in der gleichen Liga spielten.

Alles in allem: Eine recht kurze Liste von Fehlern, die man selten lange suchen muss und daher gut reparieren kann, sollten sie auftreten. Wenn man es denn für unumgänglich hält kann man viele davon auch vorbeugend beheben, gerade Rost und Wasserpumpe sind solche Fehler.

Wenn ich mir da die Bandbreite der Gründe für ausserplanmässige Werkstattbesuche anschaue, die es im restlichen Modellprogramm gibt, glaube ich schlicht nicht, dass es bei Cit Modelle gibt, die verlässlich besser sind. Natürlich kann man bei allen Modellen Glück haben. Nur: Wenn ich ausdrürcklich ein zuverlässiges Auto haben will, reicht ein vielleicht, mit etwas Glück, zuverlässiges eben eher nicht.

Auf den 2CV komm ich deswegen, weil der so simpel gestrickt ist, dass man eigentlich gar keine Werkstätte braucht. Etwas Werkzeug und einen Ersatzteillieferanten, und man muss (fast) nie in die Werkstatt. Heisst: langwierige Fehlersuche und Pfusch von mittelprächtigen, überlasteten oder unmotivierten "Fachleuten" Fallen schon mal als mögliche Ursachen für Unzuverlässigkeit und horrende Unterhaltskosten aus.

Wenn ein Vergasermotor ohne Kat ruckelt, hilfts meistens, den Vergaser Schritt für Schritt durchzuchecken. Konnten schon früher nicht alle Mechaniker gleich gut.

Wenn Undichtigkeiten dem Auto nichts ausmachen, sind sie auch nicht wesentlich für die Zuverlässigkeit... Sonst hätte da der C1 auch schlechte Karten.

Geschrieben

Hallo,

wir wollen doch Turbodieselkupplung mit Zweimassenschwungrad und Benzinerkupplung nicht in einen Topf werfen.

Gernot

Geschrieben

Was hat das mit dem Thema zu tun? Entweder hält die Kupplung, oder sie hält eben nicht lange genug. Und das vom Kleinstwagen über Sportwagen und diesel-PKW bis hin zum LKW. Ich kenn nen LKW, der hat nach ner Dreiviertelmillion Km immer noch die erste Kupplung und die ersten Bremsbeläge... Bei knapp 600 Pferden Nominalleistung mit Registeraufladung.

Wenn sowas bei nem 36-Tonner geht, dann muss es eigentlich Kinderkram sein, eine Kupplung an nem PKW, egal mit welcher Motorisierung, sagen wir mal runde 100'000km halten zu lassen.

Bezeichnenderweise gibts auch Hersteller, die das offensichtlich mehr oder weniger spielend schaffen. Nur sind das keine französischen. So gesehen enttäuscht an sich der C1 diesbezüglich in Mehrfacher Hinsicht...

Trotzdem versteh ich nicht, warum man dem C1 bei der Suche nach dem zuverlässigsten Citroën ausgerechnet die kurrzlebige Kupplung zur Last legt, wohl wissend, dass in dem Punkt auch der Rest der Modellpalette kläglich versagt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahre seit 1991 Citroen (AX D, ZX 1.4, Berlingo HDI und jetzt den C1). Alle diese Modell hatten mehr als 250.000 km auf dem Tacho, als ich sie abgab, außer der c1, den ich noch fahre (aktueller km-Stand 117.000). Mein bisheriges Fazit: der C1 muckt kein wenig. Außer der ersetzten Wasserpumpe, die bei 47.000 km im Rahmen der Garantie ersetzt wurde, fällt er durch absolute Zuverlässigkeit auf. Der AX (Bj. 89) war da schon grenzwertiger: defekte Antriebswelle am Topf gerissen, defektes Wischergestänge, Radlager, Kupplung, Getriebelager. Dagegen lief der Berlingo bis 325.000 km sehr zuverlässig, dann gab's einen unverschuldeten Unfallschaden. Trotzdem: Koppelstangen und Auspuff wurden ersetzt, die Reparatur bzw. Austausch des Kühlventilator kostete schon recht viel. Der ZX hatte eine defekte Kopfdichtung, Heizungskühler, Drosselklappenpoti und diverse Verschleißteile - das war aber alles noch, wie ich finde, im Rahmen - aber halt kein Toyotoa. Den ZX, es war ein Reflex 1.4 mit Schiebedach, habe ich sehr gerne gefahren. Prima Sitzposition und toller Federungskomfort. Ich war damit auch mal damit an der Costa Brava - auch als Reiseauto prima. Der C1 ist als Pendlerauto über Autobahnen Stadtstraßen im Rhein-/Ruhrgebiet spitzenklasse (täglich 135 km). Aber auf längeren Fahrten (>200 km) nervt der miese Federungskomfort.

Der Korrosionsschutz war, insbesondere beim ZX (Bj 91), top. 2004 wurde er verkauft und trotz mäßiger Pflege und einer Schramme am Schweller war da absolut nix. Auch Berlingo (nur 7 Jahre alt) und AX (8 Jahre) waren unauffällig. Der C1 MK1 (EZ 1.2009) dagegen fällt durch Flugrost an Gussteilen auf, der unbedenklich ist, aber halt nicht schön ausschaut. Aber Rostansatz an der Karosserie kann ich bisher nicht feststellen.

Bearbeitet von Zalu_zx

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