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Geschrieben

Hallo,

ich suche einem gebrauchten ggf. C8, es muss ein Benziner mit Automatikgetriebe werden, der auf LPG umgerüstet werden soll.

Welches Modell (Motor/Getriebe) könnt ihr mir empfehlen? Viele Anbieter haben ja Probleme mit defekten Automatikgetrieben.

Ist Rost oder Elektrik/Elektronic ein Problem bei den Autos?

Gruß

Hupenkönig

Geschrieben

Hallo noch einmal,

ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in einem Citroen Forum keiner etwas zu meiner Frage beitragen kann.

Es dreht sich um den C8 mit 136 PS Benzinmotor und Automatikgetriebe.

Hält diese Kombination oder gibt es überdurchschnittlich viele Ausfälle des Automaten bei Fahrzeugen > 100.000 KM?

Gruß

Manfred

Geschrieben

Danke für den Tipp, dann versuche ich mein Glück mal dort.

Geschrieben

ich habe den vorgänger mit 2.0 16V 136PS und Automatik.

Es gibt schon mal kleinere Schwierigkeiten, bin da auch dran...

Meiner hat jetzt 220000km auf dem Tacho

Der Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Die Eurovans der 2. Generation sind wohl als Elektronikzicken verschrieen. Aber natürlich soll es auch darunter einwandfreie Exemplare geben.

Automatikgetriebe gehen überall kaputt, bevorzugt auch bei deutschen Herstellern in deren SUV- und PS-Monstern. Mit Teilölwechseln oder Komplettspülungen (Tim Eckart) kann man das Leben der Getriebe verlängern.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Ich käme zwar im Traum nicht auf die Idee, mir einen C 8 mit dem mickrigen Drehmoment des Benziners und dann auch noch mit Automatik anzutun, aber das ist eine andere Geschichte. Bis Februar 2013 bin ich 8 Jahre lang C 8 gefahren, 2 Fahrzeuge, ein 2.2 HDI mit 128 PS Bj, 2005 und ein 2.2HDI Automatik mit 170 PS Bj. 2009 Mit dem ersten hatte ich Anfangs deutlich Stress mit dem Motor ( also für Dich nicht relevant), danach war bis zur Abgabe des Autos bei knapp 120.000 km Ruhe, der 2. lief auf den ca 85.000 km absolut störungsfrei, beide Autos hatten null Probleme mit der angeblich so anfälligen Elektronik. Ich kann den C 8 als bequemes, zuverlässiges und robustes Fahrzeug empfehlen. Ich würde aber ein möglichst junges Fahrzeug nehmen, die Verarbeitung des 2009er war um Längen besser als beim 2005er

Gruß

Andreas

Geschrieben
ich habe den vorgänger mit 2.0 16V 136PS und Automatik.

Es gibt schon mal kleinere Schwierigkeiten, bin da auch dran...

Meiner hat jetzt 220000km auf dem Tacho

Der Matthias

An welchen Schwierigkeiten arbeitest Du?

Manfred

Geschrieben
Die Eurovans der 2. Generation sind wohl als Elektronikzicken verschrieen. Aber natürlich soll es auch darunter einwandfreie Exemplare geben.

Automatikgetriebe gehen überall kaputt, bevorzugt auch bei deutschen Herstellern in deren SUV- und PS-Monstern. Mit Teilölwechseln oder Komplettspülungen (Tim Eckart) kann man das Leben der Getriebe verlängern.

Natürlich gehen Automatikgetriebe bei allen Herstellern mehr oder weniger kaputt (s. Mercedes A), die Frage ist nur bei welchem Hersteller passiert das überdurchschnittlich häufig?

Bei einem Kaufpreis von bis zu 6000,-€ kann ein Getriebeschaden schnell zum Totalverlust werden.

Nach meinen Infos sind im C8 / 136 PS AL4 Getriebe verbaut?

Elektronikprobleme sind natürlich auch nicht so schön, ggf. aber preiswerter in den Griff zu bekommen?!

Ich bin vor Jahre einen XM 2,1 TD Automatik gefahren und der war deutlich häufiger in der Werkstatt als jedes Andere Modell was ich je gefahren habe.

Gruß

Manfred

Geschrieben
Ich käme zwar im Traum nicht auf die Idee, mir einen C 8 mit dem mickrigen Drehmoment des Benziners und dann auch noch mit Automatik anzutun, aber das ist eine andere Geschichte. Bis Februar 2013 bin ich 8 Jahre lang C 8 gefahren, 2 Fahrzeuge, ein 2.2 HDI mit 128 PS Bj, 2005 und ein 2.2HDI Automatik mit 170 PS Bj. 2009 Mit dem ersten hatte ich Anfangs deutlich Stress mit dem Motor ( also für Dich nicht relevant), danach war bis zur Abgabe des Autos bei knapp 120.000 km Ruhe, der 2. lief auf den ca 85.000 km absolut störungsfrei, beide Autos hatten null Probleme mit der angeblich so anfälligen Elektronik. Ich kann den C 8 als bequemes, zuverlässiges und robustes Fahrzeug empfehlen. Ich würde aber ein möglichst junges Fahrzeug nehmen, die Verarbeitung des 2009er war um Längen besser als beim 2005er

Gruß

Andreas

Danke auch Dir,

ein 2009er kommt leider finaziell nicht in Frage, von daher ist mir eben wichtig wie es mit dem Automatikgetriebe ausschaut, Rost ist auch von Interesse und natürlich auch die Elektronik. Ich muss eben genau schauen, mein zukünftiger wird sicher so um die 90-130.000 KM gelaufen haben.

Von da her sollte er schon halbwegs solide sein.

Gruß

Manfred

Geschrieben
Ich käme zwar im Traum nicht auf die Idee, mir einen C 8 mit dem mickrigen Drehmoment des Benziners . . . anzutun, aber das ist eine andere Geschichte.

Beim Vorwärtskommen zählt die Leistung und nicht das Drehmoment. Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl. Ein Diesel kann da niemals im Vorteil sein, es sei denn, der Fahrer hat mentale Schwierigkeiten den Benziner über 3.000 U/min zu bringen.

Warum jemand einen Benziner sucht, z. B.:

- Umbau auf LPG möglich, damit im Vergleich zum Diesel erheblich umweltfreundlicherer Betrieb

- Rücksicht auf u. a. Nachbarn, die beim morgendlichen Start des Diesels aus dem Bett fallen würden (ich leider unter den Knatterkisten meiner Nachbarn - finde das Betreiben von Dieselautos deshalb tatsächlich rücksichtslos)

- Kostenvorteil bei Verbrauch (LPG), Steuern und Reparaturen

Aber das ist auch eine ganz andere Geschichte.

Geschrieben
Beim Vorwärtskommen zählt die Leistung und nicht das Drehmoment. Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl. Ein Diesel kann da niemals im Vorteil sein, es sei denn, der Fahrer hat mentale Schwierigkeiten den Benziner über 3.000 U/min zu bringen.

Warum jemand einen Benziner sucht, z. B.:

- Umbau auf LPG möglich, damit im Vergleich zum Diesel erheblich umweltfreundlicherer Betrieb

- Rücksicht auf u. a. Nachbarn, die beim morgendlichen Start des Diesels aus dem Bett fallen würden (ich leider unter den Knatterkisten meiner Nachbarn - finde das Betreiben von Dieselautos deshalb tatsächlich rücksichtslos)

- Kostenvorteil bei Verbrauch (LPG), Steuern und Reparaturen

Aber das ist auch eine ganz andere Geschichte.

Genau so sieht meine Geschichte auch aus.

Es muss ein Benziner wegen LPG werden, und ein Automat muss es auch werden.

Mein letzter war ein BMW 735i (E32) Automatik mit LPG und mein Aktueller ist ein Audi A6 (Bj. 1994 Automatik) auch mit LPG.

Der Audi ist mir leider vom ein und aussteigen zu unbequem geworden (Rücken).

Gruß

Manfred

Geschrieben
An welchen Schwierigkeiten arbeitest Du?

Manfred

Getriebe schaltet temperaturabhängig in das Notprogramm.

Heißeste Kandidaten: Modulationsventile

Ansonsten bin ich begeistert... meiner fährt übrigens auf LPG.... definitiv keine Rennsemmel.... aber Platz genug...

Geschrieben

@torsten,

so ein Van dürfte ja im Normalfall als Familienkutsche dienen, die dann auch mal beladen unterwegs ist. Dann wünsche ich viel Spaß mit einem mickrig motorisierten Eurovan mit über 2 Tonnen Gewicht. Bei mir kam noch Hängerbetrieb hinzu. Klar kann man viel über Drehzahl ausgleichen, Spaß macht das nicht, souveränes Fahren ist was anderes und wo das umweltschonender sein soll, statt mit 7 - 8 l Diesel mit 15 l Gas unterwegs zu sein, erschließt sich mir dann auch nicht so recht. Und wenn Du schon über Geräuschbelästigung redest, ein moderner, gut gekapselter HDI-Motor ist nach meinem Empfinden nicht lauter als ein Benziner, das bei Beladung deutlich höhere Drehzahlniveau des Benziners macht die Kutsche eher lauter, aber das findet ja dann nicht vor Deiner Haustür statt. Auch unter Kostenaspekten bin ich kritisch, wie lange muss der Gasbetrieb laufen bevor sich das rechnet? So falsch kann ich mit meiner Meinung insgesamt nicht liegen, schau Dir mal an wie wenig Benziner C 8 es im Vergleich zu den Dieseln gibt, aber jeder wie er mag

Andreas

Geschrieben

- Rücksicht auf u. a. Nachbarn, die beim morgendlichen Start des Diesels aus dem Bett fallen würden (ich leider unter den Knatterkisten meiner Nachbarn - finde das Betreiben von Dieselautos deshalb tatsächlich rücksichtslos)

Ich wußte gar nicht, dass Citroën den HDi bei Lanz einkauft.

Aber ernsthaft: Die HDi sind dem Benziner in Sachen Temperament immer überlegen. Ich behaupte, selbst mit dem kleinen HDI 110 läuft der C8 munterer als mit dem 136 PS-Benziner.

Geschrieben (bearbeitet)
@torsten,

so ein Van dürfte ja im Normalfall als Familienkutsche dienen, die dann auch mal beladen unterwegs ist. Dann wünsche ich viel Spaß mit einem mickrig motorisierten Eurovan mit über 2 Tonnen Gewicht.

Hallo Andreas, wir reden anscheinend aneinander vorbei. Ich sprach nicht von einem mickrig motorisiertem Wagen, sondern vom 132 PS XU10J4R.

Oder meintest du den mickrig motorisierten HDi mit 110 PS ? Dann wären wir d`accord.

wo das umweltschonender sein soll, statt mit 7 - 8 l Diesel mit 15 l Gas unterwegs zu sein, erschließt sich mir dann auch nicht so recht.

7,5 Liter Diesel sind mit Sicherheit um einiges umwelt- und gesundheitsgefährdender als 15 Liter LPG.

Darüber hinaus sind 15 Liter LPG Unsinn. Mein Wagen mit 194 PS verbraucht unter 12 Liter.

Auch unter Kostenaspekten bin ich kritisch, wie lange muss der Gasbetrieb laufen bevor sich das rechnet?

Schau mal rüber zur Xm/Xantia/Bx-Fraktion, da hab ich grad 2 Bilder gepostet, die exemplarisch zeigen, wie sich ein HDi langfristig rechnet. Das schlimme bei den ganzen Motorschäden ist, daß die Dieselwagen gegenüber einem LPG-Wagen bis zum Motorschaden gar keinen Kostenvorteil herausfahren konnten. Aus meiner Sicht ist es schlich dumm, Diesel zu fahren.

das bei Beladung deutlich höhere Drehzahlniveau des Benziners macht die Kutsche eher lauter, aber das findet ja dann nicht vor Deiner Haustür statt.

Das Drehzahlniveau ist nicht nur unter Beladung wesentlich höher als das eines Diesel. Vielleicht hast du noch nie versucht, einen Benziner mit angemessener Drehzahl zu bewegen, und kommst so zu dem Vorurteil sie wären in der Leistung "mickrig". Dabei wärst du nicht allein, ich erlebe es häufig, daß Autofahrer einen Benziner nicht über 3.000 U/min drehen, weil sie dann Angst bekommen. Meiner Meinung nach ein wesentlicher Grund, weshalb du mit deiner Vorliebe nicht allein bist.

Und das Hochdrehen findet auch öfters vor meiner Haustür statt, wenn Benzinautos vorbeifahren. Für mich angenehm: Sie dröhnen weit weniger als Dieselautos. Und, auch ganz wichtig für mich: Sie stinken kaum.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Hallo, statt die Diskussion über Benziner weiterzuführen, unterstütze ich voll und gern das Votum von Andreas und führe 160 tkm problemlose Fahrt in einem 06er 2,2hdi ins Feld. Wenn Automat, dann nur als 3,0 alles andere dazu- siehe bei Andreas. Ich wohne allerdings auch im Bergischen Land- wenn Du in der Ebene wohnst und fährst- bonne chance...

Geschrieben

Ausgangsfrage war:

Welches Modell (Motor/Getriebe) könnt ihr mir empfehlen? Viele Anbieter haben ja Probleme mit defekten Automatikgetrieben.

Ist Rost oder Elektrik/Elektronic ein Problem bei den Autos?

Dieselfahrzeuge sind für mich aus div. Gründen nicht von Interesse!

Gruß

Manfred

Geschrieben

@ Manfred,

ich wiederhole es noch einmal, grundsätzlich ist ein C 8 ein solides und zuverlässiges Fahrzeug, je jünger desto besser. Wie sich heute z.B. ein 2005er schlägt, vermag ich nicht zu beurteilen, wie gesagt, die Verarbeitung war beim 2009er klar besser. Ich drück Dir die Daumen, dass Du ein passendes Fahrzeug findest

Gruß

Andreas

Geschrieben

Lt. Spritmonitor.de braucht der C8 Diesel durchschnittlich 8,1 l, der LPG durchschnittlich 12,1 l.

LPG kostet hier knapp 70 Cent, Diesel ca. 1,40 € - also das doppelte. Da der LPG-Verbrauch nur das 1,5-fache ist, ist der LPGler also billiger. Dazu kommen die höheren Steuern des Diesels. Der HDI ist zwar tatsächlich etwas billiger in der Versicherung eingestuft, aber das dürften im Jahr nur ein paar Euros sein.

Wenn ich dann noch so lese, wie teuer eine Einspritzdüse vom Diesel ist, wird er sich nie rechnen ggü. dem LPG-Auto.

Ich fahre übrigens den Vorgänger.

Bei einem Benzin-Verbrauch von 10,6 l und einem LPG-Verbrauch von 11,5 l habe ich meine Umrüstung nach ca. 40 000 km rausgehabt. Und das inkl. FlashLube, LPG-Inspektion etc. Ein Diesel-Auto wäre damals in der Anschaffung ca. 2000 € teurer gewesen, hätte mehr Steuern gekostet und auch etwas mehr Versicherung.

Vom Verbrauch wäre es ca. so gewesen (lt. Spritmonitor): Diesel (kein HDI, sondern der gute alte 2,1er): ca. 8 l, Benzin: ca. 10 l. Das Auto ist zwar etwas leichter als der Nachfolger, jedoch sind es die alten Motoren TD + 8V anstelle HDI und 16V. --> Diesel lohnt auch hier nicht ggü. LPG.

Zum Automatikgetriebe kann ich dir auch nicht viel sagen. Denke aber daran, dass der nur 4 Gänge hat und insofern immer ein Kompromiss ist. Der V6 hat zwar auch nur derer 4, aber dafür mehr Leistung in jedem Drehzahlbereich, die den fehlenden 5. Gang sicher ausgleicht.

Gruß

Gaser2,0i

Geschrieben

@ torsten,

schön, dass Millionen von Diesel-Fahren dumm sein sollen. Ich bleibe dann gerne in der Dummen-Fraktion und geniesse weiterhin die Kraft, das Drehmoment und die Ruhe in meinem C 6 HDI 240. Ich fahre seit fast 30 Jahren Auto, seit ca 25 Jahren hauptsächlich Diesel und das sicher insgesamt 700 oder 800.000 km. Komischerweise hatte ich dabei noch nie einen Motorschaden. Der einzige Motorschaden, den ich erleben mußte, betraf einen Benziner, um genau zu sein einen GSA. Mir ist übrigens absolut bewußt daß ein Benziner Drehzahl braucht, fahre ich doch neben dem C 6 diverse Fahrzeuge aus der A-Modell-Familie und oh Wunder, eine voll beladene Kastenente braucht ob ihres tatsächlich mickrigen Motor an jedem Berg hohe Drehzahlen. Wenn es sein muß macht mir das nichts aus, aber ich kann darauf auch sehr gut verzichten. Solltest Du tatsächlich ausschließlich Xantia fahren, empfehle ich mal den Sprung in die Neuzeit, Dir fehlen offenbar 20 Jahre automobiler Weiterentwicklung. Ein partikelgefilterter moderner HDI stinkt genauso viel oder wenig wie ein Benziner. Aber was solls, Du bist eben Diesel-Hasser, und damit sachlichen Argumenten und Tatsachen nicht zugänglich

Gruß

Andreas

Geschrieben

ach nochwas, es geht mir dabei nicht um die Kosten, die mögen ja sogar irgendwann sogar geringer sein, wenn das Auto die Amortisation der Gasanlage erleben sollte. Mir geht es einafch nur darum, daß ein kleiner Benziner in einem großen Van völlig ungeeignet ist. Ein guter Freund hatte aus den gleichen Überlegungen, die ihr hier so schön anführt einen neuen VW Bus T 5 mit Benzinmotor und Gasanlage gekauft. Das Ding war der absolute Horror, um überhaupt vom Fleck zu kommen extrem kurz übersetzt, damit ebenso extrem laut. Er hat das Auto nach 2 Jahren völlig entnervt verkauft. Was meint Ihr was er jetzt wohl fährt? Richtig, einen Diesel und zwar einen Peugeot 5008 mit HDI-Motor.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Ausgangsfrage war:

Welches Modell (Motor/Getriebe) könnt ihr mir empfehlen? Viele Anbieter haben ja Probleme mit defekten Automatikgetrieben.

Ist Rost oder Elektrik/Elektronic ein Problem bei den Autos?

Dieselfahrzeuge sind für mich aus div. Gründen nicht von Interesse!

Gruß

Manfred

Geschrieben

Hat der C8 mit 3,0 Ltr. und 204 PS das gleiche Automatikgetriebe wie mit dem 136 PS Motor?

Falls nicht, ist das Getriebe halbwegs standfest?

Gruß

Manfred

Geschrieben

Diesel oder Benziner - wie heißt es nochmal: der Trend ist Elektro oder Plugin. Immer volles Drehmoment, kein motorlärm u keine Abgase. Ich hatte schon als Kind Angst vor Dieselabgasen. Ob das durch diese ganzen Filter wirklich so harmlos ist. Das schlimme ist, dass moderne Benziner direkteinspritzer auch Feinstaub erzeugen, unglaublich. Als alltagsauto ein Elektroauto u am we zum Spaß einen Oldtimer, Citroen natürlich.

Grüße

Thorsten

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