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Geschrieben (bearbeitet)

Was haltet ihr davon.

025e41387256543.jpg

Laut Aussage eines deutschen 2 CV Teilehändlers gibt es keine originalen Felgen mehr.

Der Mehari Club Cassis bietet diese Felgen als originale verzinkte Felgen an.

Bearbeitet von entenwilli
Geschrieben

Andere Frage: dürfen aus Sicherheitsgrümdem in Deutschland Felgen überhaupt nachträglich verzinkt werden? Stichwort->Wärmeverzug während des Verzinkens.

Geschrieben

Was soll man davon halten. Wenn der Händler die Maschinen für die Herstellung aufkauft so dass nicht mal Grosshandel mehr Felgen bekommt, hat er einen Monopol drauf. Und das war sicherlich sein Ziel. Und da sieht man auch an dem extrem höheren Preis...

Ärgerlich. Also es lohnt wieder alte Felgen aufzuarbeiten. Verzinkt haben wir die schon vor 20 Jahren, obs erlaubt ist oder nicht. Und woher die Felgen der Mehari Club sie hat bleibt unklar... dort werden sie vermutlich auch behaupten, dass die original sind, oder dass sie die Maschinen dafür haben... Michal

Geschrieben

Vor jeder Verzinkung muss die Felge rostfrei sein, also gründlich sandstrahlen lassen.

Galvanisch verzinken ist einfach, aber nicht rostresistent, das das Zink nicht in alle Sicken kommt.

Flammspritzverzinken ist auch recht einfach und erzeugt nur lokale Erhitzungen (450 - 500 Grad), da das Zink aufgebrannt wird (ist ähnlich einem Schweißvorgang, nur kälter). Schließt alle Lücken und Sicken und ist sehr rostresistent. Lackieren ist dafür deutlich aufwändiger, weil mit mehrerer Füllerschichten die zinkrauhe Oberfläche geglättet werde muss. Das muss auch innen sein, damit der einzubauende Schlauch an einer glatten Oberfläche aufliegen kann.

Die anschließende Lackierung sollte "eingebrannt" werden (also bei Temperatur 80 Grad getrocknet werden), damit sie eine ausreichende Festigkeit hat. Auswuchtgewichte sollten nur noch aufgeklebt werden (wie bei Alufelgen), um Lack und Zinkschicht unversehrt zu lassen.

Ist alles in allem ein ziemlich teurer Spaß.

Wer seine Felgen selbst so verarbeiten will, kann auch gleich ein Zentrierloch in die Felgenmitte schneiden lassen. Damit fällt das Auswuchten leichter ......

Tauchbadverzinken ist wegen der insgesamt hohen Zinkbadtemperatur (450 Grad) nicht erlaubt. Zudem verziehen sich die Felgen und verlieren ihre (durch KALT-Formung erzeugte) Festigkeit.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das beim Tauchbadverzinken die Festigkeit leiden soll, ist zumindest aus dem Eisen-Kohlenstoffdiagramm nicht zu entnehmen, unter 500 Grad passiert da wohl nichts entscheidendes und wenn dann seeeeeehr langsam.

Einen Verzug bei Material dieser Stärke wie das die Felgen sind ist mir auch noch nicht untergekommen => zumindest liefen bisher alle (ca. 20 Stück) rund.

Richtig ist sicher das die Oberfläche einiger Nacharbeit bedarf, falsch allerdings das die Zinkschicht nicht beschädigt werden darf. Solange nur 1 Gramm Zink auf der Felge ist wird die nicht rosten.......

Claus

Bearbeitet von XMClaus
Geschrieben

Wahnsinn, der wissenschaftliche Einwand :):)

Den Verzug wird das nicht vermeiden, da eine Felge typischerweise mehrteilig ist, dadurch Luft und Rosteinschlüssen vorhanden sind. Zudem wird beim Eintauchen die Felge thermisch stark unterschiedlich beansprucht, was die Passform der einzelnen Teile "außer Form" bringt. Anyway.

Ganz stark ist der Einwand mit "nur ein Gramm auf der Felge": Das Zink oxidiert zu Zinkoxid durch die Reduktion des Eisenoxid. Die Zinkoxidschicht ist dann die schützende Oberfläche. Man kann das beobachten: die anfangs hellglänzende Zinkschicht wandelt sich zu einer metallgrauen Zinkoxidschicht. Bei Beschädigungen der Zinkschicht wird die Rostfreiheit durch eine galvanische Brücke erzeugt. Ist aber das Zink vollständig oxidiert, liegt die Stelle offen und kann rosten. Das kann je nach der umgebenden Zinkmenge früher oder später auftreten. Es tritt aber unweigerlich auf. Auch anyway.

Das Letzte: sofern ein TÜV-Mensch halbwegs auf Ingenieurshöhe ist, wird er einem Auto mit feuerverzinkten Felgen die Weiterfahrt unterbinden.

Bye.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte mal fest:

- Festigkeitverlust wohl eher nicht

- Verzug hab ICH bei 20 getauchten Felgen keinen festgestellt, wie sind denn die PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN der anderen ?

- Rost, genau so ist es, da können dann aber Jahrzehnte ins Land gehen bevor das weiterrostet.. Gut zu beobachten bei an meiner (übrigens vollverzinkten) Ente, wo ich seit 8 Jahren einen Steinschlag auf der (auch verzinkten) Haube habe (durch das Zink durch) aber einfach rosttechnisch nichts wesentliches passiert, trotz Winterbetrieb auf Salz...........

Und auch gut zu sehen auf sicher mehr als 100.000 lfdm Gartenzaun, Geländern, Blechgaragen u.ä.

- TÜV wie Du schon schreibst bei nichtlackierten Felgen sicher ein Problem :-)

Aber wenn man mal bei einer grossen Verzinkerei anschaut was da so durch die Bäder läuft, auch an sicher konstruktiv recht hoch belasteten Baugruppen und das hält dann wieder Erwarten dennoch mehrere Jahrzehnte, ist es mir um die TATSÄCHLICHE Sicherheit meiner Felgen nicht bange.

Claus

"Die Friedenspfeife raucht schon und schmeckt gut ......"

Bearbeitet von XMClaus
Geschrieben

Moin zusammen.

Was andere verzinken lassen, zieht keine ABE nach sich.

Mir kanns (fast) egal sein, ob und wie andere Leute ihre Autos bearbeiten und ggf zerstören.

Soviel zu deinem Einwand, Claus, was da alles durch die Bäder läuft.

Fakt ist aber, dass schon eine Chromatierung von sicherheitsrelevanten Bauteilen nicht zulässig ist, da bei diesem Verfahren bei einer Temperatur von nur etwa 40 bis 50°C eine Wasserstoffversprödung eintritt.

Die Folgen einer solchen kann man bei Tante Google erfragen.

Was passiert dann wohl bei einer Feuerverzinkung??

Autos mit verzinkten Felgen gehören aus dem Verkehr gezogen.

Auch ist in Deutschland nicht alles erlaubt, was im Ausland geht.

Wenn die verzinken, ihre Sache

.

Andreas

Geschrieben
Moin zusammen.

Was andere verzinken lassen, zieht keine ABE nach sich.

Mir kanns (fast) egal sein, ob und wie andere Leute ihre Autos bearbeiten und ggf zerstören.

Soviel zu deinem Einwand, Claus, was da alles durch die Bäder läuft.

Fakt ist aber, dass schon eine Chromatierung von sicherheitsrelevanten Bauteilen nicht zulässig ist, da bei diesem Verfahren bei einer Temperatur von nur etwa 40 bis 50°C eine Wasserstoffversprödung eintritt.

Die Folgen einer solchen kann man bei Tante Google erfragen.

Was passiert dann wohl bei einer Feuerverzinkung??

Autos mit verzinkten Felgen gehören aus dem Verkehr gezogen.

Auch ist in Deutschland nicht alles erlaubt, was im Ausland geht.

Wenn die verzinken, ihre Sache

.

Andreas

Wo steht denn das die Felgen vom Mehari Club feuerverzinkt sind?

Gruß und frohe Weihnachten

Geschrieben

Hallo Willi,

stimmt, das steht da nirgends.

Ich bin eigentlich vom Feuerverzinken ausgegangen, weil hier immer vom Wärmeverzug geschrieben wurde.

Wenn ich mir aber das Foto auf der Seite vom mehariclub anschaue, sehe ich dort Zinkblüten.

Die gibts nur beim Feuerverzinken.

Die von mir erwähnte Wasserstoffversprödung tritt schon beim recht kalten Chromatieren auf.

Daher durfte ich viele gebrauchte Bremshaltestifte nd Federn wegschmeissen, die ich hatte chromatieren lassen.

Ich habe mir für meine Winterräder einen neuen Satz Felgen gekauft, hab dann den Falz mit Owatrol-Öl so voll laufen lassen, dass es unten wieder rauskam.

Dann von der Innenseite mit Permafilm Steinschlagschutz gespritzt.

Wenn die 10 Jahre halten, kaufe ich wieder neue.

Ich denke, die werden immer weiter produziert.

Ohne Rost macht dieses Hobby doch gar keinen Spass, oder?

Fröhliche Weihnachten,

Andreas

Geschrieben
Hallo Willi,

stimmt, das steht da nirgends.

Ich bin eigentlich vom Feuerverzinken ausgegangen, weil hier immer vom Wärmeverzug geschrieben wurde.

Wenn ich mir aber das Foto auf der Seite vom mehariclub anschaue, sehe ich dort Zinkblüten.

Die gibts nur beim Feuerverzinken.

Die von mir erwähnte Wasserstoffversprödung tritt schon beim recht kalten Chromatieren auf.

Daher durfte ich viele gebrauchte Bremshaltestifte nd Federn wegschmeissen, die ich hatte chromatieren lassen.

Ich habe mir für meine Winterräder einen neuen Satz Felgen gekauft, hab dann den Falz mit Owatrol-Öl so voll laufen lassen, dass es unten wieder rauskam.

Dann von der Innenseite mit Permafilm Steinschlagschutz gespritzt.

Wenn die 10 Jahre halten, kaufe ich wieder neue.

Ich denke, die werden immer weiter produziert.

Ohne Rost macht dieses Hobby doch gar keinen Spass, oder?

Fröhliche Weihnachten,

Andreas

Ich denke eher dass die Felgen galvanisch verzinkt werden (galvanisee)

Galvanische Verzinkung

Die Werkstücke werden nicht in eine Zinkschmelze, sondern in einen Zinkelektrolyten eingetaucht, dabei wird das zu verzinkende Werkstück als Kathode in die Lösung gehängt. Als Anode benutzt man eine Elektrode aus möglichst reinem Zink. Beim galvanischen Verzinken ist der Zinkauftrag proportional zu der Stärke und Zeitdauer des Stromflusses, wobei – abhängig von der Werkstückgeometrie – eine Schichtdickenverteilung über das gesamte Werkstück entsteht.[3] Siehe: Galvanotechnik. Galvanisch verzinkte Bleche eignen sich besonders für die Pulverbeschichtung, da die Oberfläche so gut wie keine Oberflächenstruktur enthält (Blumen).

Geschrieben

Das ist richtig, dann wäre das eine Kaltverzinkung, eine Chromatierung.

Oder gibts da auch noch verschiedene Methoden?

Ich hab ne ganze Menge Teile chromatieren lassen, sehen echt klasse aus.

Allerdings tritt dabei diese Wasserstoffversprödung ein, die man wieder bearbeiten muss. Wie, weiss ich jetzt nicht, soll aber sehr aufwändig sein.

Aber, wenn Du das Bild der Felge anklickst zum Vergrössern, dann kannst Du da die Zinkblumen erkennen, die beim Feuerverzinken entstehen.

Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Antenandi63,

Du musst da schon richtig lesen, die Probleme treten natürlich nur beim Galvanisieren (= elektrochemisches behandeln, egal ob verchromen oder verzinken) auf, da hierbei je Menge atomarer Wasserstoff entsteht der sehr reaktiv ist.

Wo soll denn beim Tauchbadverzinken freier Wasserstoff herkommen ?

Und dann der Zeitfaktor, Tauchbad läuft im Minutenbereich, Galvano im Stundenbereich.

Das Hauptproblem beim Tauchbadverzinken ist in der Tat der Verzug, aber wie gesagt durch die Materialstärken der Felgen und deren Geometrie tritt das wohl (fast nie) auf.

Und mit den anderen Teilen in der Verzinkerei: da geht es nicht "nur" um die ABE sondern um Konstruktionselement die u.a. beim Brückenbau eingesetzt werden und da gelten ganz andere (strengere) Regeln !

Bei galvanisch verzinkten oder verchromten (und nicht nachbehandelten) Felgen hätte ich auc h so meine Probleme.......

Claus

Bearbeitet von XMClaus
Geschrieben

Wer nicht weiss was Wasserstoffversprödung ist bzw was man dagegen tut sollte nicht unbedingt gleich die grosse Keule schwingen.

Um mal die Kirche zurück ins Dorf zu bringen erinnere ich hier dass es um 2CV Felgen geht. Da wird also keine bei 200km/h auf der Autobahn auseinander fleigen wie es auch äusserst selten bei ausgebeulten BMW und Porschefelgen passiert.

Eine Ente kann man komplett ins Zinkbad fahren, wenn man den Luftansaugstutzen verschlossen hat fährt die danach immer noch :D Über Verformungen und Verzug sollte man bei der Ente, die ja schon vom Werk aus nur lackiert und nicht glatt war, schweigen.

Ich hätte auch keine Bedenken eine Entenfelge zum Feuerverzinken zu geben. Da sollte sich äussert wenig verziehen da es ein völlig symetrisches Bauteil ist das gleichmässig erhitzt wird. Ob das allerdings nötig ist wage ich zu bezweifeln da ich bisher noch nie eine durchgerostete Felge an einer Ente gesehen habe, wohl aber schon alle anderen Bauteile.

Geschrieben

Hallo Claus,

gut, wenn wir vom Feuerverzinken sprechen, dann ist das Thema eigentlich gleich erledigt, da es schlichtweg verboten ist.

Aufgrund der Kaltverformung der Felgenteile und der Schweissnähte zwischen beiden Felgenteilen tritt ein Verzug der Felgen ein:

"3. Um ein Verziehen der Teile zu vermeiden, soll das Material frei von inneren Spannungen sein, die

u.a. durch Kaltverformung und Schweißen entstehen. Für jegliche Art von Verzug übernimmt der

Unternehmer keine Haftung"

Die Löcher müssen vorher aufgebohrt werden:

"Die Schraubenlöcher sind auf Grund von Erfahrungswerten wie folgt auszuführen:

ab M 8 bis einschließlich M 20: von + 1,5 bis + 2,0 mm über Nennmaßdurchmesser;

ab M 24: von + 2,0 mm bis + 3,0 mm über Nennmaßdurchmesser."

Es wird stärkerer Rost auftreten als bei unverzinkten Teilen:

"Überlappungen und Fälze

Bei Überlappungen, Umschlägen, Fälzen usw. die nicht dicht abschließen oder mindestens ein Spiel

von 3 bis 4 mm aufweisen, bleiben Beiz- und Flussmittelrückstände zurück, die Rostbildung oder Flecken

verursachen können"

"Beim Feuerverzinken ist ganz allgemein zu unterscheiden zwischen der Flüssigmetall induzierten

Spannungsrisskorrosion (Liquid Metal induced Embrittlement = LME) und der Wasserstoff induzierten

Rissbildung oder Wasserstoffversprödung"

"Bei ungünstiger Kombination verschiedener dieser Faktoren besteht in der

Folge des Feuerverzinkens oder der Behandlung der Stahlbauteile in den wässrigen Verfahrenslösungen

wie Entfettung, Beize und Flussmittel die Gefahr der Rissbildung.

Umfangreiche metallografische Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Feuerverzinken von Stahlkonstruktionen

in den üblichen Baustählen die Rissbildung auf LME zurückzuführen ist. Demgegenüber

ist der Wasserstoffversprödung beim Feuerverzinken von Stahlkonstruktionen eine deutlich geringere

Bedeutung beizumessen."

Ausserdem ist die Zinkschicht relativ weich und die Radmuttern könnten sich durch die weiche, trennende Zinkschicht lösen.

Mein Fazit lautet dazu:

Für die Ente werden alle Teile neu produziert und dann wird man das bei den stark rostenden Felgen nicht anders machen.

Ich bin mir sicher, dass es noch mindestens 100 Jahre Entenfelgen geben wird, die ich dann wie oben beschrieben behandeln werde.

Was danach kommt, kann mir dann egal sein.

Andreas

Geschrieben

@CX-Fahrer: komm mal bei mir vorbei, ich kann dir ein paar schöne Exemplare zeigen wo wesendlich mehr Löcher als die 3 vorgesehenen drinn sind....von aufgerosteten schweißnähten garnicht zu reden

stimmt schon, normale Entenfelgen werden nachproduziert und sind sicher besser als halb aufgerostete aus den 80ern...da lohnt es sich eigendlich nicht den kram zu verzinken. dann lieber neue kaufen und gut konservieren. aber was mach ich mit 380er und 400er felgen? Die werden meines wissens nicht nachproduziert!

Aber das Problem mit verzinkten felgen ist ja nicht nur 2Cv spezifisch....

>> Mattes

Geschrieben

Beitrag 1: Entenwilli: „Laut Aussage eines deutschen 2 CV Teilehändlers gibt es keine originalen Felgen mehr“.

Beitrag 4: ACCM Freddy: „Der Franzmann bietet serienidentische Nachbaufelgen an...“

Ich frage mal schüchtern, warum es überhaupt ein Mangelproblem mit Felgen geben soll, denn sie rollen ja wohl in Sattelschlepperportionen an. Oder ist das nicht mehr aktuell?

Sofort versteift sich die Diskussion komplett auf „verzinkt“. Warum?

Ich jedenfalls kann den Zauber oder Nimbus des „verzinkt“ nicht nachvollziehen. Weiß nicht, wieso eine Felge verzinkt sein muss. Habe ich da was Wichtiges übersehen?

Uli

Geschrieben

Hallo,

wenn eine Stahlfelge sauber ist (Sandstrahlen ?),

dann richtig aufgearbeitet wird (Grundierung/Fühler),

und gut lackiert wird (Einbrennlackierung),

sehe ich keinen Grund, mir um verzinkte Felgen Gedanken zu machen.

Gruß Herbert

Geschrieben
@CX-Fahrer: komm mal bei mir vorbei, ich kann dir ein paar schöne Exemplare zeigen wo wesendlich mehr Löcher als die 3 vorgesehenen drinn sind....von aufgerosteten schweißnähten garnicht zu reden

stimmt schon, normale Entenfelgen werden nachproduziert und sind sicher besser als halb aufgerostete aus den 80ern...da lohnt es sich eigendlich nicht den kram zu verzinken. dann lieber neue kaufen und gut konservieren. aber was mach ich mit 380er und 400er felgen? Die werden meines wissens nicht nachproduziert!

Aber das Problem mit verzinkten felgen ist ja nicht nur 2Cv spezifisch....

>> Mattes

Hatte auch schon solche Exemplare bei denen dann die Schweißpunkte immer (klock klock klock) an den Achsschenkeln klopften.

Geschrieben
Hallo,

wenn eine Stahlfelge sauber ist (Sandstrahlen ?),

dann richtig aufgearbeitet wird (Grundierung/Fühler),

und gut lackiert wird (Einbrennlackierung),

sehe ich keinen Grund, mir um verzinkte Felgen Gedanken zu machen.

Gruß Herbert

Und was kostet das ?

Geschrieben

weiß ich nicht,....

ich mach das immer selbst.

;)

Gruß Herbert

Geschrieben

.............wobei die Nachbaufelgen natürlich ohne ABE sind, wie auch Edelstahlbremsleitungen, "Originalrahmen aus Frankreich" , Edelstahlauspuffanlagen, Lenkhebel, eigentlich alle Nachbauteile..........

Müsste eigentlich alles beim TÜV einzeln abgenommen und eingetragen werden.

Claus

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