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Scharnierbolzen an Fahrertür abgebrochen


ACCM Claude-Michel

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ACCM Claude-Michel
... der Andere klopft derweil stetig mit dem kleinen Hämmerchen von oben.

Tja, leider ist da mit Hämmerchen nix drin. Auch mit dem 1kg Hammer nicht.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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Der Bolzen sollte sich ja mit der Tür drehen. Das tut er nicht, er bleibt stehen wie das Scharnierteil was an der A-Saüle befestigt ist. Deswegen vermute ich, dass er da drin festgerostet ist. Beim Einsprühen mit WD40 kommt sabbert eine rostige Brühe runter.

Ich vermute, dass die letzten 18 Jahren, leider kein Öl an diese Stelle gekommen ist.

Dass der Bolzen feststeht ist völlig normal. Es dreht dich die Tür um den Bolzen. Wobei die Idee mit dem Wackeln an der Tür nicht schlecht ist. Si wie es aussieht ist der Bolzen direkt oberhalb des unteren Teils des Scharniers abgebrochen. Wenn die Tür jetzt schief hängt und die von oben auf den Bolzen schlägst, drückst du ihn nicht in den unteren Teil des Scharniers an der A-Säule sondern von oben drauf. Dann kann er nicht rauskommen. Wenn rostige Brühe runter läuft ist das doch ein gutes Zeichen. Das WD40 scheint jedenfalls den Rost anzulösen. Geduld ist Trumpf.

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Ja - die 2 zuletzt diskutierten Punkte werden es bringen !

1. Geduld mit dem WD40 - wir reden hier nicht von 2 Stunden.... sondern eher über Tage immermal wieder einsprühen und

2. Mit einer 2. Person an der Tür ruckeln und versuchen die richtige Position zu treffen.

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Dass der Bolzen feststeht ist völlig normal. Es dreht sich die Tür um den Bolzen...
Günni, dem Bild zufolge stimmt das nicht:
Hier ein Bild:

b12f31388423468.jpg

Das Abgebrochene Teil ist das was ich in der Hand halte.

Wenn der Bolzen angezogen wird, ist er mit der Tür fest verbunden, dreht sich also mit. Dementsprechend kann es auch gut sein, dass der Bolzen im obersten Scharnierteil (also das mit der Tür verbundene) festgerostet ist.
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Ich trete noch mal für die Hitze / Kälte - Methode ein. Um dann effektiv auf den oberen Teil des Bolzens einwirken zu können, kann man z.B. einen Kuhfuß (Nageleisen) oben auflegen und dann so nahe am Scharnier wie möglich mit einem größeren Hammer arbeiten zu können. Es gibt auch Spezialwerkzeuge für solche Fälle.

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Vielleicht kann man nach Hitze- und Kälteeinwirkung auch einen Abzieher so ansetzen, dass der herausstehende Bolzen nach unten gedrückt wird?

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ACCM Claude-Michel
Es gibt auch Spezialwerkzeuge für solche Fälle.

Hallo Tim,

hast du zufällig ein Bild oder einen Link um zu sehen, wie so ein Werkzeug aussieht?

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Es gibt / gab einen Austreiber für Federspannstifte der abgewinkelt ist. Früher hatten Opel solche Scharniere, bei denen dieser Spannstift ausgeschlagen werden musste. Da kam man anders nicht weiter. Ich hatte so ein Werkzeug. Vielleicht findest Du etwas im Netz (z.B.: Türscharnier Opel Manta ausbauen)

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Hydropneumaticker

Hallo,

damit sich der Nebel um den Bolzen etwas lichtet.

Wenn der Bolzen im oberen Teil des Scharniers festsitzt sollte er mit einem Hammer (Fäustel) zu lösen sein, nicht Hämmerchen.

Irgendwas Stabiles, Flacheisen, auflegen und dann aber mit Kabumm (Fäustel).

Gruß H.

e1d6f1388676467_800.jpg

Bearbeitet von Hydropneumaticker
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ACCM Claude-Michel

Danke für die photos, Hydropneumatiker,

der Bozen sitzt im mittleren Teil fest, nicht im oberen.

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ACCM Stefan mit BX

wie auf dem bild in #34 zu sehen ist der bolzen nur im unteren teil mit einem gewinde vesehen, welcher in ein gewinde des unteren teils des scharniers der a-säule greift. der rest, oberer teil an der a-säule und der lange durchgang teil des scharniers türseitig sind glatt. der bolzen steht somit fest und bewegt sich nicht. die tür dreht sich um den bolzen, wie günni bereits schrub!

in #22 vom te ist geschrieben, dass sich der bolzen nach oben drück lässt, er bewegt sich, also kann er ja nicht fest sein!

dass er nicht nach unten raus geht wird, wie von mehreren seiten inzwischen auch vermutet, daran liegen, dass die 3 hohlräume nicht mehr fluchten. durch das schiefstehen wird sich der bolzen auf dem unteren stück, in dem das gewinde sitzt, abstützen/verkanten. wenn man hier nun mit roher gewalt rangeht wird man früher oder später den unteren teil des a-säulen seitigen scharnier ruinieren, seis durch verbiegen, im schlimmsten fall brechen!

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der bolzen steht somit fest und bewegt sich nicht. die tür dreht sich um den bolzen, wie günni bereits schrub!

aber nur weil der bolzen im mittelteil gnadenlos festgerostet ist (sonst wäre er ja nicht abgeschert). normalerweise dreht er sich da.

in #22 vom te ist geschrieben, dass sich der bolzen nach oben drück lässt, er bewegt sich, also kann er ja nicht fest sein!

so hat er das nicht geschrieben. er hat deutlich gemacht dass sich der bolzen nicht bewegt.

.

... wie von mehreren seiten inzwischen auch vermutet, daran liegen, dass die 3 hohlräume nicht mehr fluchten. durch das schiefstehen wird sich der bolzen auf dem unteren stück, in dem das gewinde sitzt, abstützen/verkanten. wenn man hier nun mit roher gewalt rangeht wird man früher oder später den unteren teil des a-säulen seitigen scharnier ruinieren, seis durch verbiegen, im schlimmsten fall brechen!

das kann nicht sein, da die gewindebohrung ja größer ist als der bolzendurchmesser (zumindest wenn nicht eine uns nicht bekannte gewalteinwirkung vorliegt).

zum einfluchten müsste dann aber erst mal das untere türband gelöst werden, sonst kann ein "wackeln" nix bringen; im oberen band ist ja jetzt kein spiel.

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das kann nicht sein, da die gewindebohrung ja größer ist als der bolzendurchmesser (zumindest wenn nicht eine uns nicht bekannte gewalteinwirkung vorliegt).

zum einfluchten müsste dann aber erst mal das untere türband gelöst werden, sonst kann ein "wackeln" nix bringen; im oberen band ist ja jetzt kein spiel.

Die Gewindebohrung ist nicht größer, wenn ich das richtig sehe, es sind lediglich zusätzlich Gewindegänge eingeschnitten. Deshalb muß die Flucht beim Versuch den Bolzen auszutreiben sehr genau hergestellt werden, sonst haut man nur den Bolzen auf´s Scharnier.

Die Gewalteinwirkung, die eine das Austreiben des Bolzens erschwerende Verformung verursacht haben könnte, ist uns durchaus bekannt:

Tja, leider ist da mit Hämmerchen nix drin. Auch mit dem 1kg Hammer nicht.
Bearbeitet von TorstenX1
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wie auf dem bild in #34 zu sehen ist der bolzen nur im unteren teil mit einem gewinde vesehen, welcher in ein gewinde des unteren teils des scharniers der a-säule greift. der rest, oberer teil an der a-säule und der lange durchgang teil des scharniers türseitig sind glatt. der bolzen steht somit fest und bewegt sich nicht. die tür dreht sich um den bolzen, wie günni bereits schrub! ...

Es ist vielleicht für die Problemlösung nicht wichtig, aber:

Stefan, schau nochmal genau hin, es ist umgekehrt.

Das ist ein Bild der Fahrertür. Der unterste Teil des Scharniers (der mit dem eingeschnittenen Gewinde) ist mit der Tür verbunden, der oberste ebenso. Deshalb wird sich der Bolzen normalerweise mitsamt der Tür drehen.

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ACCM Claude-Michel

Guten Morgen,

vielen Dank, dass Ihr probiert zu helfen, ist sehr nett von Euch.

Gestern haben wir (ein DS-Freund hat kräftig mitgeholfen, danke A.) es nochmal versucht. Leider ohne Erfolg: der Bolzen bleibt fest, eine Zange von A. musste dran glauben.

Unter #22 hatte ich geschrieben:

Hallo Basetrucker,

...Der obere Bolzen, ... könnte man noch ca. 1mm nach oben drücken. Wenn er sich gelöst hat, muss er nach unten raus.

Da wollte ich sagen, dass es noch ca. 1mm Platz hätte wenn sich der Bolzen lösen würde. Leider tut er's nicht.

Es ist so wie ich es probiere zu erklären und wie es Jürgen und Passivhaus korrigiert haben [sorry Stefan. Es macht aber nichts, deine Meldung hilft zum Verständnis ;-)], dass der Bolzen gerade das Gegenteil macht als was er sollte:

_ soll: mit der Tür, im Teil an der A Saüle, zu drehen

_ ist: fest im Teil an der A-Saüle

@Hydropneumatiker:

sowas, wie das Werkzeug auf dem 2. Bild wäre notwendig.

@Passivhaus:

...zum einfluchten müsste dann aber erst mal das untere türband gelöst werden, sonst kann ein "wackeln" nix bringen; im oberen band ist ja jetzt kein spiel.

Das habe ich jetzt nicht richtig verstanden.

Vieleicht muss ich das mit dem Spiel am oberen Scharnier etwas besser erklären:

Normalerweise geht der Bolzen durch das untere Scharnierteil an der Tür, dann durch das an der A Saüle und endet wieder am oberen Scharnierteil an der Tür.

Die notwendige Führung wird am Übergang: unteres/mittleres Scharnierteils gegeben. Also genau da wo der Bolzen gebrochen ist.

Beim Übergang: mittleres/oberes Scharnierteils hat der Bolzen einen kleineren Durchmesser. Die Bohrung im oberen Scharnierteil scheint aber größer zu sein. Der Bolzen kann da etwas hin und her wackeln (horizontal). Da die Tür jetzt nur noch da hält, hängt sie am Schloss ca 5mm runter. Deswegen will ich den Bolzen wechseln.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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Das ist richtig. Und wenn er festgegammelt ist, dann im oberen Teil des festen Scharniers. Vielleicht ist es aber auch so, dass die Tür nun ganz leicht hängt, weil der Bolzen jenseits des Gewindes abgebrochen ist. Dann könnte sich der verbliebene Rest des Bolzens am unteren Scharnier festklemmen, wenn die Bohrungen nicht mehr 100%ig zueinander stehen. Dann wäre wieder Torstens Methode: An der Tür ruckeln und gleichzeitig von oben auf den Bolzen wirken, angesagt.

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Hallo,

und wenn man ein Loch in den oben rausschauenden Bolzen bohrt und da dann eine Stange durchsteckt, um den Bolzen ersteinmal von der A-Säule zu lösen? Dann ist der da schon mal lose und man kann mit dem Wackeln der Tür das Loch nach unten finden...

Gruß

Arne

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Guten Morgen,

.

@Hydropneumatiker:

sowas, wie das Werkzeug auf dem 2. Bild wäre notwendig.

Hallo,

mein Bauchgefühl sagt mir das lieber zu lassen: Wenn Du mit brachialer Gewalt drauf rumschlägst, verformt sich

der Bolzen ähnlich wie der Kopf eines Meißels. Im Scharnier wirds auch nicht besser aussehen.

Oder das (angeschweißte) Scharnier reisst komplett ab.

Da hätte ich zu so einem "Ausdrücker" wie im ersten Bild mehr Vertrauen.

Und vorher viieel Geduld mit einem richtigen Rostlöser (Ballistol?, Caramba?)

Dann zu zweit: Einer drückt, der Andere wackelt mit der Tür :)

Viel Erfolg,

DerDodel

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Das Werkzeug in Bild 2 hatte ich weiter oben gemeint. Ich glaube nicht, dass man den Ausdrücker aus Bild 1 verwenden kann. Zu wenig Platz.

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....hab jetzt extra mal an meinem Xantia geguckt: da ist ja praktisch kein Platz! Die Idee mit dem hydraulischen Wagenheber hat was. Wenn Du in einer Garage oder einem anderen Raum mit stabiler Decke arbeiten kannst: ein stabiles, großes Rohr, dort einen Ausleger dran machen, der von oben auf den Bolzen geht, das ganze dann mit einem hydfraulischen Heber unter Druck stellen. Ggfs könnte man, wenn der Bolzen dann unter Spannung steht, seitlich einige kräftige Schläge auf das Außenteil geben, vielleicht löst sich der letzte rost dann schlagartig - ähnlich wie beim lösen einer Konusverbindung. Falls die Flucht des Bolzens zum Loch nicht stimmt könnten auch hier seitliche Schläge auf das vorgespannte Teil hilfreich sein.

Wäre ein ziemlich großer Aufwand so was zu bauen, aber vielleicht hast Du ja Materiel vorrätig, das sich eignet. Auf jeden Fall viel glück & erfolg!

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ACCM Stefan mit BX
Es ist vielleicht für die Problemlösung nicht wichtig, aber:

Stefan, schau nochmal genau hin, es ist umgekehrt.

danke jürgen, jetzt wo man mit der nase daraufgestoßen wird erkenn ich es. ging bei dem bildausschnitt ganau andersseitig aus, tür rechts, a-säule links.

ich nehme somit also alles zurück, der bolzen dreht sich mit der tür.

zum austreiben müssen dennoch alle 3 bohrungen fluchten.

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Die Bohrung im oberen Scharnierteil scheint aber größer zu sein. Der Bolzen kann da etwas hin und her wackeln (horizontal). Da die Tür jetzt nur noch da hält, hängt sie am Schloss ca 5mm runter. Deswegen will ich den Bolzen wechseln.

die bohrung im türseitigen bandoberteil ist von haus aus passgenau mit dem bolzen.

wenn du da luft hast -was du bisher nicht gesagt hast-, dann ist der bolzen schon vor langer zeit gebrochen und du hast dir die bohrung im weichen bandoberteil ausgenudelt.

ein erneuern des bolzens wird deshalb wohl keine vollwertige reparatur mehr sein.

durch das spiel im oberen band kann natürlich ein axialer versatz gegeben sein, der durch "wackeln" unwirksam gemacht werden kann.

ich glaube aber, dass der bolzen dermassen fest eingerostet ist und sich noch nicht gelöst hat und am bandunterteil aufsitzt, und ich glaube auch nicht, dass er aufsitzen würde,

da die gewindebohrung durchgeht, und die bohrung ausreichend gross ist. wenn die tür 5 mm hängt ist die "ausnudelung" noch im 10tel mm bereich.

ich denke, dass der bolzen dermassen festgerostet ist, dass er einen torsionsbruch erlitten hat (foto vom bruch wäre interessant). entsprechen hoch ist die erforderlich auspresskraft

rostlöser, kriechöl, etc. wirken durch die grosse tiefe schlecht, temperaturschocks durch die innenlage und kleine relative masse des bolzens auch nicht wirklich; rotglut will man wohl nicht.

bleibt auspressen (siehe mein post oben) unter zuhilfenahme von prellschlägen. platz genug ist oben am bolzen; der von dir genannte 1 mm sind bei meinem eher 2 cm.

alternativ kannst du natürlich die tür auch ausbauen (gerissenen bolzen im band durchdremeln) dann hast du etwas mehr platz.

event. kannst du dann einen weiteren spalt in das bandmittelteil eindremeln um den bolzen zu teilen und die notwendige auspresskraft zu halbieren und auch rostlöser in die mitte zu bringen. das band wird dadurch nicht nennenswert geschwächt.

korrekterweise müsstest du danach noch das türseitige bandoberteil axial genau aufbohren und eine passende buchse einsetzen, damit der bolzen auch trägt, sonst ist er bald wieder durch.

quote_icon.png Zitat von passivhaus viewpost-right.png

...zum einfluchten müsste dann aber erst mal das untere türband gelöst werden, sonst kann ein "wackeln" nix bringen; im oberen band ist ja jetzt kein spiel.

erklärung:

wenn oben kein spiel wäre (ist es ja nach deinem neuen post) kann ein axialfehler doch nur korrigiert werden wenn die tür am unteren band frei beweglich ist, also bolzen raus

Bearbeitet von passivhaus
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