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3 Tage in Paris - gesehen habe ich nur einen EINZIGEN Xantia


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

war 3 komplette Tage in Paris (meistens Zentrum und das Hotel im Banlieu, im hübschen Vincennes) - gesehen habe ich nur einen EINZIGEN Xantia (in Vincennes). Es war ein X1, allererste Serie. Sonst nichts. Mäßig viel Saxo, Xsara, ZX, Evasion.... NULL (!) XM, CX, VISA, BX.... die 80er und 90er Jahre scheinen in Paris zur Vergangenheit zu gehören.

Gruss

EDIT: was auf dem Weg war oder sonst, kann ich nicht sagen - bin mit dem Zug angereist

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben

Wundert mich gar nicht. Auch die Franzosen kaufen gern mal was Neues. Und seit der contrôle technique ist es halt nicht mehr so leicht möglich, ein 20–30 Jahre altes Fahrzeug mit Klebstreifen, Karton und Draht am Leben zu erhalten.

Geschrieben

Besonders in Paris werden gerne Autos aus Deutschland gefahren.

Geschrieben
Besonders in Paris werden gerne Autos aus Deutschland gefahren.

Aber eben nicht umgekehrt. In Berlin fährt man wohl nicht besonders gerne Franzosen.

Und was haben die Franzosen, speziell die Pariser, von ihrer merkwürdigen Einstellung? Einen quasi bankrotten franz. Pleite-Konzern namens PSA, und wir in Deutschland den weltweit größten Automobilkonzern VW. Und nicht, dass ich auf VW stolz wäre, nein.

Aber iiirgendwas machen die Mänätcha von VW ziemlich richtig (z.B. gute Werbefilmchen), und die Konzernoberen bei PSA besonders falsch.

Geschrieben
was auf dem Weg war oder sonst, kann ich nicht sagen - bin mit dem Zug angereist

Vielleicht sind die anderen ja auch alle mit dem Zug gekommen.... ;-)

Geschrieben

Ware gerade vier Tage da, ein absolutes Lebenshighlight, aber teuer, erwähnenswert war hier aber auch der Chaosverkehr mit dem seltsamen Fahrverhalten

der Franzosen, fast hätten wir bei Regen und schlecht gekennzeichneter Strasse einen Frontalcrash gebaut und ausser dem habe ich den für die Gasanlage nötigen Adapter vergessen, wieder was gelernt, der deutsche Gasfahrer benutzt ACME, der Holländer Bajonett, der Franzose Dish und der Spanier Euronoozle,

es war mir eine Lehre, Xantias waren hauptsächlich verbeulte X1 Limosinen unterwegs

Geschrieben

..... und ausser dem habe ich den für die Gasanlage nötigen Adapter vergessen, wieder was gelernt, der deutsche Gasfahrer benutzt ACME, der Holländer Bajonett, der Franzose Dish und der Spanier Euronoozle,

es war mir eine Lehre, Xantias waren hauptsächlich verbeulte X1 Limosinen unterwegs

Vor solchen Überraschungen kann man sich schützen, wenn man vorher hier nachsieht:

www.gas-tankstellen.de

Das Layout ist nach wie vor gruselig, aber wenn man sich erstmal angemeldet und reingefummelt hat, bekommt man sehr nützliche Infos.

Geschrieben

Auch Frankreich befindet sich im Jahr 2013. Warum sollten die Franzosen weniger neue Fahrzeuge fahren als wir hier? Zumal es dort sogar noch heftigere Abwrackaktionen gab als bei uns.

Ältere Fahrzeuge trifft man viel eher auf dem Lande an als in so einem Megazentrum wie Paris.

Geschrieben

in paris dürfen autos ohne g-kat nicht mehr fahren. auch nicht mit ausnahmegenehmigung. keine DS, keine ente, kein Traction, nix. mindestens g-kat euro 1.

dem grünen bürgermeister sei dank.

Geschrieben
in paris dürfen autos ohne g-kat nicht mehr fahren. auch nicht mit ausnahmegenehmigung.

das wusste ich nicht mal

Geschrieben
in paris dürfen autos ohne g-kat nicht mehr fahren. auch nicht mit ausnahmegenehmigung. keine DS, keine ente, kein Traction, nix. mindestens g-kat euro 1.

dem grünen bürgermeister sei dank.

Und was ist mit Dieseln? Nur noch mit FAP?

Geschrieben

also Saxo diesel habe ich komischerweise gesehen - die haben gewiss kein FAP

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Die wenigen Fahrzeuge aus den 80er, 90er sind der Balladurette (Abwrackprämien vom 1er Minister Herr Balladur um die Autoindustrie anzukurbeln) geschuldet.

Die Dieselfahrzeugen sind in Frankreich nicht sehr umweltschädlich weil:

_ man dort vor ein paar Jahren noch keine NOx messen konnte. Und was man angeblich nicht messen kann gibt's halt nicht.

_ die Staubpartikelbelastung runter gegangen ist, weil man die Messstellen versetzt hat, also weiter weg von den Strassen.

Geschrieben

_ ... die Staubpartikelbelastung runter gegangen ist, weil man die Messstellen versetzt hat, also weiter weg von den Strassen.

Echt jetzt ?

Absolut brillante Idee ! :) Ab sofort hätten wir somit auch kein Ozonloch mehr über dem Südpol, wenn wir einfach die Ozonkonzentration am Äquator messen würde ... sehr geil ... ;) würde ja auch mit "Fluglärm", "Radioaktivität" o.ä. funktionieren ...

Gruß, der Michael

Geschrieben

Naja, nachdem in F der Glof Platz 2 der Zulassungsstatistik seiner Kalsse (nach dem ollen Megane) besetzt, kein Wunder... . Franzosen haben eben ihre PSA Kaleschen satt, weil sie sich auch nicht immer mit dem gleichen Dummsinn in Werkstätten und bei der Kulanz begeben wollen.- Zumal die Fehler bekannt sind, aber eben nicht dauerhaft behoben werden- siehe der in F seeehr populäre 1,6Hdi mit ständigen Injektor-/Turbo-/ Motorschäden- das liest man in französischen Gebrauchtwagenblättchen seit 6 Jahren. Und ratzfatz kauft auch der Franzose dummdeutsch VAG. Außerdem haben die in F ständig irgendwelche Billichoptionen, wie Cit hierzulande aber dort eben mit Erfolg, weil sich der Franzose derweil selbst nicht mehr über den Weg traut. Kein Wunder bei unfähigem Holländer und der Macht der Gewerkschaften- in F haben die die Zügel in der Hand- mit mehr als zweifelhaften Methoden. En bref: Der Fehler sind mannigfache, der Lösungen wenige, Marketing inexistent ebenso wie der "Kundendienst" achneee heißt ja Afterleckservice.- äh tschuldigung- aber irgendwann hat man doch auch als wirklich treuer Kunde *jenuch*.--

Aber bei den Xantias haste einige übersehen, auch wenn Paris schnelllebiger ist als das Umfeld der Provinz: Xantia sind immer irgendwo mit dabei. Still und unerkannt.

Geschrieben

diesel geht auch nur noch mit dieselkat bei denen.

und die franzosen sind in der tat cleverer was die abgasmessung bei dieseln anbealngt, wie dort nämlich richtig geschrieben steht könne man diesel nur unter last vernünftig prüfen. die deutsche methode mit dem hochjagen ohne last ist in etwa so genau wie das schätzen des wetters übernächstes jahr um diese zeit...

Geschrieben
Zumal die Fehler bekannt sind, aber eben nicht dauerhaft behoben werden- siehe der in F seeehr populäre 1,6Hdi mit ständigen Injektor-/Turbo-/ Motorschäden- das liest man in französischen Gebrauchtwagenblättchen seit 6 Jahren. Und ratzfatz kauft auch der Franzose dummdeutsch VAG.

Da hilft als Alternative sicherlich der 1,4L TSFI Motor aus dem VAG Konzern. Da weiss man wenigstens vorher, dass der an einem Motorschaden sterben wird, lange bevor der Rest kaputtgehen wird. Vielleicht sollte man mal als Verbesserungsvorschlag bei VW vorbringen, dass sie zukünftig immer dann, wenn dieser Motor verbaut wird, auf jeden Korrosionsschutz verzichten können. So alt, dass es rosten würde, werden die Autos ja nicht.

Geschrieben

Hallo,

war nicht im Gespräch dass in Paris alle Fahrzeuge die älter als 17 Jahre sind nicht mehr einfahren dürfen, egal welche Abgasreinigung vorliegt.

Servus Andreas

Geschrieben

Na ja, wer in Frankreich zeigen will, dass er es geschafft hat, der fährt ein neues und vor allem großes und teures deutsches Auto.

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Wir sind heute spontan in die Vogesen gefahren, die Auffahrt zum Grand Ballon ist leider gesperrt aber direkt an der Straßensperre steht ein weißer BX Break. Alte Citroens findet man also ganz einfach nur noch an Randgebieten ;)

Geschrieben

Genau, wie hier zu sehen, gibt es noch treue Citroenkunden:

8ff961388521397_800.jpg

War in St. Valery sur Somme. Der ältere Herr hat nur mal das Dringendste aus der Apotheke geholt und für ein Schwätzchen muss die Zeit reichen.

Geschrieben
in paris dürfen autos ohne g-kat nicht mehr fahren. auch nicht mit ausnahmegenehmigung.

Das ist vielleicht deutsches Wunschdenken

Echt jetzt ?

Absolut brillante Idee !

Auf jeden Fall sinnvoller als grüne Aufkleber an die Windschutzscheiben zu kleben und dem Volk klar zu machen dass es absofort wenig Feinstaub einatmet.

diesel geht auch nur noch mit dieselkat bei denen.

ebenfalls deutsches Träumen.

und die franzosen sind in der tat cleverer was die abgasmessung bei dieseln anbealngt, wie dort nämlich richtig geschrieben steht könne man diesel nur unter last vernünftig prüfen. die deutsche methode mit dem hochjagen ohne last ist in etwa so genau wie das schätzen des wetters übernächstes jahr um diese zeit...

Wo hast du denn diese Weisheit her, bei den ganzen Contrôle Technics ist diese Info noch nicht angekommen.

Jungs, informiert euch bevor ihr eure Unkenntnis ins Internet schreibt. Irgend einer liesst das und glaubt daran, steht do sogar im internet.

Geschrieben

Jungs, informiert euch bevor ihr eure Unkenntnis ins Internet schreibt. Irgend einer liesst das und glaubt daran, steht do sogar im internet.

Dann informiere du uns doch mal wie es richtig ist.

Ansonsten schönes Neues Jahr !

Geschrieben
Auf jeden Fall sinnvoller als grüne Aufkleber an die Windschutzscheiben zu kleben und dem Volk klar zu machen dass es absofort wenig Feinstaub einatmet.

Die grünen Dinger kleben ja schliesslich an feinstaub-"armen" Autos. Und das ist grundsätzlich gut so. Jeder Stinker weniger in der Stadt zählt. Wenn man jetzt noch an die ganzen Dreckschleudern von LKW dranne ginge :(

Regeln für Umweltzonen werden zum Jahreswechsel strenger

Düsseldorf. Die Feinstaubgrenzen werden in Nordrhein-Westfalen noch zu oft überschritten. Aus den meisten Städten mit Umweltzonen werden daher bald Fahrzeuge mit gelber Plakette verbannt. Wer keine oder eine falsche Plakette hinter der Windschutzscheibe hat, muss 40 Euro Strafe zahlen.

Die Luft in den nordrhein-westfälischen Städten soll besser werden. Auf Autofahrer kommen deshalb im Jahr 2014 strengere Richtlinien in den Umweltzonen zu. Von Juli an dürfen in fast allen NRW-Umweltzonen nur noch Autos mit grüner Plakette fahren - Ausnahme bleiben Münster und möglicherweise Remscheid.

40 Euro Bußgeld muss ein Autofahrer berappen, wenn er keine oder die falsche Plakette an der Windschutzscheibe kleben hat. Auch ein Punkt in Flensburg droht derzeit noch. Der soll nach der Reform der Verkehrssünderkartei im Mai wegfallen, aber dann wird eine Strafe von 80 Euro fällig.

Feinstaub-Grenzwerte häufig überschritten

Zu häufig wurden bisher die Grenzen für die Feinstaubbelastung in NRW durchbrochen. Laut EU-Richtlinie soll ein Tagesmittelwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter nicht öfter als 35 Mal pro Jahr überschritten werden. Bis zum 12. Dezember gelang es sieben Städten nicht, unter diesem Wert zu bleiben, hieß es vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz. Gelsenkirchen als Spitzenreiter kam auf 55 Überschreitungen.

Durch die Umweltzonen in Bonn, Düsseldorf, Hagen, Köln, Langenfeld, Mönchengladbach, Neuss, Wuppertal und im Ruhrgebiet sollen von Juli an nur noch Fahrzeuge mit grünem Aufkleber rollen dürfen. Für gelbe Zeichen blieben dann nur noch Münster und möglicherweise Remscheid übrig, heißt es von den zuständigen Bezirksregierungen. In Krefeld und Dinslaken darf bereits seit 2012 nicht mehr mit gelben Plaketten gefahren werden.

Münster zögert noch

Ob in Münster die grüne Umweltzone ebenfalls kommen wird, steht derzeit noch nicht fest. Dies werde sich erst im Laufe des neuen Jahres klären. Ausgedehnt werden soll die Umweltzone allerdings nicht.

In Düsseldorf hatte man die Umweltzone bereits im Februar vergangenen Jahres auf 38 Prozent des Stadtgebietes ausgeweitet. Umweltamtsleiter Klaus von Zahn erklärt, dass neben Feinstaub auch Stickstoffdioxid ein großes Problem sei. "Unsere kommunalen Möglichkeiten sind nahezu erschöpft. Jetzt ist die EU gefordert, neue Vorgaben zu machen", sagt von Zahn.

Feinstaub kann Krebs auslösen

Die gesundheitlichen Folgen können schwerwiegend sein: Feinstaubteilchen sind so klein, dass sie nicht in Nase und Rachen hängenbleiben, sondern ungehindert in die Lunge gelangen. Dort können sie Entzündungen, Wucherungen, Asthma, Bronchitis oder Krebs auslösen. In bestimmten Konzentrationen führen die Teilchen auch zu Herzinfarkten.

Der Automobilclub ADAC bezweifelt, dass Umweltzonen die richtige Lösung sind. "Wir halten die Umweltzonen nach wie vor für wirkungslos, da sie nicht zu einer nennenswerten Verbesserung der Luftqualität beitragen", sagt Gabriele Schön vom ADAC in Köln. Auch eine Ausweitung bringe nichts. Für wirkungsvoller hält sie eine Nachrüstung bei Dieselfahrzeugen, eine Verminderung von Staus, die Förderung von alternativen Antrieben oder ein attraktives öffentliches Verkehrsnetz.

Bundesumweltamz bislang zufrieden

Das Bundesumweltamt zeigt sich hingegen zufrieden und spricht von Verbesserungen der Luftreinheit durch die Umweltzonen. Der Fachgebietsleiter für Fragen zur Luftreinhaltung, Marcel Langner, sieht darin auch den Vorteil, dass generell schadstoffarme Wagen unterwegs sind: "Es fahren fast nur noch Autos mit grüner Plakette. Dass es so ist, ist auch ein Verdienst der Umweltzonen. Sonst wären noch viel mehr schädliche Fahrzeuge unterwegs." (dpa)

http://www.derwesten.de/region/regeln-fuer-umweltzonen-werden-zum-jahreswechsel-strenger-id8823654.html

Geschrieben
Dann informiere du uns doch mal wie es richtig ist.

Ansonsten schönes Neues Jahr !

Ausser Wahlversprechen gibt es nichts :) und so gut wie der Nieder-mit-dem-Land derzeit dasteht werden wir hoffentlich auch noch lange von dem Schwachsinn verschont.

Wenn ich den Beitrag vom Dr lese habe ich den Eindruck dass Feinstaubmangel zu Problemen mit dem Hirn führt :D

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