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schumi schwer verunglückt


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Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/sport/formel ... 30688.html

au, au, hoffentlich geht das mal gut. smiley1616.gif

man kann ja sportlich von ihm halten was man will- ich hab ihn mal kurz auf der IAA getroffen, trotz riesen-menschentraube und viel stress sehr freundlich und locker.

und seitdem er "mal eben" n jahresgehalt für die tsunamiopfer 2004 gespendet hat (die größte einzelspende überhaupt) hat er sowieso meinen verdienten respekt.

alles gute von mir!

Geschrieben

Ich hoffe auch, dass es ihm bald wieder besser geht. In Sachen Disziplin etc. macht ihm keiner was vor. Alles Gute Schumi!

Geschrieben
Alles Gute, auf daß nur Narben bleiben.

ich befürchte, dass das nicht nur bloss bei ein paar Narben bleiben wird :(

Geschrieben
ich befürchte, dass das nicht nur bloss bei ein paar Narben bleiben wird :(

Hoffen wir mal das Beste. Ich frage mich nur, wie die Reaktionen wären, wenn das keinem Promi passiert wäre. Da würde der Focus der Diskussion vermutlich eher auf der Tatsache liegen, dass er abseits der befestigten Piste unterwegs war.

Geschrieben (bearbeitet)

ich denke solche fälle passieren des öfteren. so starb ja auch der holländische prinz.... grad pressekonferenz..das sieht leider echt nicht gut aus

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben

..egal was man von Herrn Schuhmacher hält, in dieser Situation bleibt einem nur "Alles Gute!" zu wünschen, auch seiner Familie!

Hoffenlich hat er sein unverschämtes Glück diesmal nicht doch überstrapaziert.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Hoffen wir mal das Beste. Ich frage mich nur, wie die Reaktionen wären, wenn das keinem Promi passiert wäre. Da würde der Focus der Diskussion vermutlich eher auf der Tatsache liegen, dass er abseits der befestigten Piste unterwegs war.

das stimmt sicher ... obwohl man sich auch hier fragen muss, wieso er neben der Piste unterwegs war ...

Auf jeden Fall auch von mir die besten Wünsche an Schumi ... obwohl es leider nicht gut aussieht ...

Geschrieben
das stimmt sicher ... obwohl man sich auch hier fragen muss, wieso er neben der Piste unterwegs war ...
Skiroute?
Geschrieben

das macht es leider nicht besser ... bei Skirouten ist das Risiko leider nunmal oft da, vor allem, wenn sie felsig sind ... und ggfs. nicht "freigegeben" sind ...

Geschrieben

Das laesst sich ohne naeher Informationen kaum beurteilen. Ich selbst fahre gerne Skirouten, dafuer sind sie auch da. Ich finde es allerdings mehr als befremdlich, einem professionellen Rennfahrer das Risiko auf Skirouten vorzurechnen.

Jeder darf gerne zu Hause bleiben, Skifahren ist abseits des Bunnyhill fuer Sicherheitsfanatiker immer eine Risikosportart.

Geschrieben (bearbeitet)
Hoffen wir mal das Beste. Ich frage mich nur, wie die Reaktionen wären, wenn das keinem Promi passiert wäre. Da würde der Focus der Diskussion vermutlich eher auf der Tatsache liegen, dass er abseits der befestigten Piste unterwegs war.

das waere ne 60 Sekunden News geworden ( wenn ueberhaupt!) und der Fall waere erledigt.

Mir tut seine Familie leid, mehr nicht.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2

Bearbeitet von DieArmeSau
Geschrieben

Heute morgen will die Klinik in Grenoble ein Bulletin zum aktuellen Stand rausgeben. Laut Bild-Recherche soll der Helm beim Unfall kaputtgegangen sein. Ohne wäre er jedenfalls nicht mehr.

Mir tut seine Familie leid, mehr nicht.

Und kein Mitleid für Schumacher selbst? Du bist ja ein ganz harter Hund.

Geschrieben

- der Schumi hat seinen Schutzengel schon extrem strapaziert. Man kann nicht immer Glück haben im Leben.

- Bin einmal am ersten Skitag abseits der Piste gefahren und sofort gegen einen Stein: Salto und Bänderdehnung im Knie - Urlaub zu Ende. Berge bestehen nunmal aus großen und kleinen Steinen.

- Habe mich nie besonders für Formel 1 interessiert, trotzdem hoffe ich für ihn das Beste.

- Nach 3 min sollen die Rettungskräfte schon an der Unfallstelle gewesen sein.

- seine Kartbahn in Kerpen wird bald abgerissen. Dann kommt der große Bagger von RWE-Power.

Geschrieben

Er wirds wohl verkraften, den Abriss der Kartbahn meine ich. Zum Stand der Dinge:

Nach Skiunfall: Weiter Bangen um Michael Schumachers

Grenoble (dpa) - Nach 48 Stunden zwischen Leben und Tod hat sich der Zustand von Ex-Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher zumindest stabilisiert. Trotzdem: Das Bangen geht weiter. Das sei für den Moment eine gute Nachricht. «Ich betone: für den Moment», sagte Schumachers Managerin Sabine Kehm heute vor dem Krankenhaus in Grenoble. Dort liegt der Rekordweltmeister seit vergangenem Sonntag. Schumacher hatte sich bei einem Skiunfall schwer am Kopf verletzt, musste zwei Mal operiert werden und ist im künstlichen Koma.

01.01.2014 16:00 Uhr © Rhein-Zeitung

Geschrieben

Du meinst bestimmt die alte Aussen-Kartbahn in Manheim. Die hatte damals seinen Eltern gehört und soweit ich mich erinnern kann, ist die vor Jahren schon verkauft worden. Das die ganze Gegend da dem Braunkohlentagebau weichen muss, steht auch schon seit über 30 Jahren fest. Also Wayne. Schumis Bahn ist ne Indoor-Bahn direkt am Kerpener Kreuz, da wird gar nix abgerissen, die läuft auch ganz gut. Der Unfall ist halt dumm gelaufen, Shit happens. Wolln wir mal hoffen, dass nix ernstes zurück bleibt. Stürze auf den Kopf erinnern mich immer den ollen Jo Deckarm, der war seinerzeit bei nem Handballspiel aufn Betonboden geknallt. Der ist heute noch auf den Rollstuhl angewiesen und ein Pflegefall.

Geschrieben (bearbeitet)
Stürze auf den Kopf erinnern mich immer den ollen Jo Deckarm, der war seinerzeit bei nem Handballspiel aufn Betonboden geknallt. Der ist heute noch auf den Rollstuhl angewiesen und ein Pflegefall.

Ja, das stimmt leider. Echt bewundernswert, wie Jo Deckarm dieses Schicksal gemeistert hat und vor allem immer noch meistert. Ich hatte die Ehre, ihn vorletztes Jahr persönlich kennenzulernen. Er hatte mich und meine Kinder zu sich nach Hause in seine Saarbrücker Wohnung eingeladen. Ein sehr liebenswürdiger Mensch. Ein unvergessliches Erlebnis.

Bearbeitet von oldshat
Geschrieben

Ich war auch nie ein Formel Eins Fan,aber das mit Schumi ist schon schlimm.

Natürlich gibt es leider jeden Tag viel elend in der Welt,was kaum noch die Leute interessiert.

Aber Mitgefühl bei Leuten,die halt im Rampenlicht stehen und viel Positive Energie ausstrahlen,ist doch wohl normal,oder.

Geschrieben

Hi!

Sorgen sollte man sich vor allem um die übrigen intensivmedizinisch versorgten Patienten im Krankenhaus von Grenoble machen. Die extreme Personalbindung tut denen wohl weniger gut...

Ansonsten: Die Prognose ist wohl eher düster. Wenn er in einem Jahr selbst auf die Toilette gehen kann und auch heil zurückkommt, dann ist das schon ein Erfolg... Leider. Über Fahrzeugführen braucht man beim momentanen Stand der Dinge nicht mehr nachdenken...

Geschrieben

'So einfach ist es: Rennfahrer Michael Schumacher verunglückt beim Skifahren lebensgefährlich und die Medien sind nicht zu halten. Berichterstattung auf Speed, mit 300 Sachen gegen Vernunft und Anstand. Die Masse an internationalen Journalisten behindert den Klinikablauf, ein Kollege kommt auf die Idee, sich als Priester verkleidet einschleichen zu wollen.'

http://www.taz.de/Der-deutsche-Held-Schumacher/!130280/

Geschrieben

Das ist ja wieder ein Artikel, dem die Differenzierungen nur so aus der URL tropfen ...

Geschrieben

ThorstenG bist du wirklich überzeugt von dem was du da schreibst? Glaubst du wirklich dass die besten Ärzte zu Schumi pilgern und dann den ganzen Tag dem zusehen, machen können die ja anscheinend recht wenig.

Ich könnte mir gut vorstellen dass da der ein oder andere Patient durchaus auch von dieser Situation profitiert denn wenn die Grössen schon mal da sind werden die sicher auch über die anderen Fälle reden und auch mal schauen.

Ich kriege übrigens von dem ganzen Theater nur hier und in den Kindernachrichten mit. Sollten da tatsächlich Journalisten den Klinikablauf stören sollte man die vielleicht auch mal auf die Birne klopfen. Gaffer und Neider konnte ich noch nie leiden.

Geschrieben

Ein Erklärungsversuch, warum wir mit Schumi mitfühlen. Nicht alle, ich weiß, aber hoffentlich viele von uns.

Die "Nordsee-Zeitung" aus Bremerhaven liefert eine gute Ausführung dazu, warum es dennoch ein großes Interesse an der Berichterstattung über Schumacher gibt: Viele Menschen macht das Schicksal des deutschen Motorsportlers ehrlich betroffen, während sie auf die Nachricht von der nächsten Katastrophe im Mittelmeer allenfalls mit einem traurigen Kopfschütteln reagieren. Wer hier vorschnell ein moralisches Urteil fällen will, sollte bedenken: Anteilnahme entsteht durch Nähe. Und einer wie Schumacher ist uns nahe. Mögen die allermeisten von jenen, die jetzt mit seiner Familie hoffen und bangen, für ihn Fremde sein. Für sie ist er kein Fremder. Über ihn wissen sie - dank der modernen Massenkommunikationsmittel - weit mehr als über manchen Nachbarn.

Quelle: Focus Online Liveticker
Sorgen sollte man sich vor allem um die übrigen intensivmedizinisch versorgten Patienten im Krankenhaus von Grenoble machen. Die extreme Personalbindung tut denen wohl weniger gut...

Wenn es an anderer Stelle an Personal mangeln sollte, wird man schon längst für entsprechende Aufstockung gesorgt haben. Und Schumi hat sicher zumindest auch teilweise eigenes Personal.

Das Schumacher-Management ist sicher so clever und wird dafür gesorgt haben. Negative Kritik von Angehörigen der übrigen Patienten wird man nicht haben wollen und ist bislang nicht bekannt.

Geschrieben

Wenn ich es richtig gelesen habe sind doch die drei Ärzte (Leibarzt etc.) extra eingeflogen worden. Die Medien wurden auf den Vorplatz verbannt. Ich denke es läuft alles relativ geordnet da. Hoffen wir das Beste für Michael!

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