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Citroen C 6 2,7 Bauj.2007


Feiertagh

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Ok, danke, Herbert.

Hat mich nur mal so interessiert, einen C6 habe ich ja nicht.

Der LiMa-Freilauf ist auch erstaunlich kostspielig.

Gruß Marcel

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Moin, genau die absehbaren Kosten sind ist der Grund, weshalb ich gegenwärtig keinen c6 habe, sondern nur gern hätte. Dafür möchte ich mein Geld momentan nicht hergeben- auch, wenn es mich immer wieder reizt. Nebenbei: Was ist daran unantändig, Menschen darauf hinzuweisen, dass ihr Auto u.U. eine Nummer zu groß ist, um sich darüber freuen zu können, weil ständig der Bankrott droht?! Das finde ich eher fürsorglich.

Eine defekte Lima, die heutzutage 188tkm hält, ist fast schon geschäftsschädigend. Das sind Verschleißteile, die beim c6 wie bei allen Oberklasseautos gut ins Geld laufen. Zum fröhlichen Heimwerken winters in der Garagenauffahrt ist das auch nix beim c6;-)

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...

Eine defekte Lima, die heutzutage 188tkm hält, ist fast schon geschäftsschädigend. Das sind Verschleißteile, die beim c6 wie bei allen Oberklasseautos gut ins Geld laufen.

Äh, blöde Frage: und was ist da beim gleichmotorisierten C5 anders?

Lustige Diskussion übrigens. Einen C6 kann sich nur leisten, wer noch mindestens weitere 2000 Euro Spielgeld hat. Ja, und bei einem Cx-Cy sieht das anders aus? Eine Freundin hat das in ihren C2 mit wenigen Kilometern auch investiert - zufällig auch die Lima (die zwar nicht so teuer war, Werkstattkosten auch nicht, aber dafür der Fehler nicht gefunden wurden und zig Mal wieder auftauchte und herumrepariert wurde, solange, bis der C2 genervt verkauft wurde!)

2000 Euro kostet der Turbotausch beim C6, hui, wie teuer. Beim billigen 110PS C8 kostet es das auch... und ehrlich, das investiere ich lieber bei einem C6!

Dann sollen wir nicht um den heißen Brei herumlabern, denn wer C6 fahren will müsse selber schrauben können oder die Reparaturen zahlen können. Alles andere wäre Gesülze. Äh, auch hier die Frage: bei welchem Auto ist das nicht so? Welches Auto kann ich fahren ohne selber schrauben oder Werkstätten bezahlen zu müssen?

Freie Werkstätten können am C6 nicht reparieren. Bestimmt, denn mit diesen seltenen Motorisierungen und der komplizierten Hydraulik, die ja auch Bremse und Lenkung bedient, kennt sich niemand aus, nicht mal die Cit-Werkstätten!

Bin schon gespannt wie es weiter geht...

Bearbeitet von badscooter
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Freie Werkstätten können am C6 nicht reparieren. Bestimmt, denn mit diesen seltenen Motorisierungen und der komplizierten Hydraulik, die ja auch Bremse und Lenkung bedient, kennt sich niemand aus, nicht mal die Cit-Werkstätten!

Bin schon gespannt wie es weiter geht...

Na na, der C6 hat keine Zentralhydraulik mehr, sondern bei Bemse und Lenkung nur noch den Allerweltskram von den bei allen Marken üblichen Zulieferern.

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Na na, der C6 hat keine Zentralhydraulik mehr, sondern bei Bremse und Lenkung nur noch den Allerweltskram von den bei allen Marken üblichen Zulieferern.

Eben ;)

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2000 Euro kostet der Turbotausch beim C6, hui, wie teuer. Beim billigen 110PS C8 kostet es das auch... und ehrlich, das investiere ich lieber bei einem C6!

Dann sollen wir nicht um den heißen Brei herumlabern, denn wer C6 fahren will müsse selber schrauben können oder die Reparaturen zahlen können. Alles andere wäre Gesülze. Äh, auch hier die Frage: bei welchem Auto ist das nicht so? Welches Auto kann ich fahren ohne selber schrauben oder Werkstätten bezahlen zu müssen?

Freie Werkstätten können am C6 nicht reparieren. Bestimmt, denn mit diesen seltenen Motorisierungen und der komplizierten Hydraulik, die ja auch Bremse und Lenkung bedient, kennt sich niemand aus, nicht mal die Cit-Werkstätten!

Wo ist der Like-Button?

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ACCM Elmar Stephan

Ich habe auch schon mal innerhalb von 12 Monaten 4,5 k Euro in den C 5 gesteckt an Wartung und Reparaturen. Da habe ich mir auch gedacht, für das Geld könnte ich mir auch einen C6 leisten. Oder einen CX als Alltags Auto. Der wäre bestimmt nicht unzuverlässiger ...

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Der C6 wäre für mich das Auto, das vor jedem Wiederverkauf ab einer bestimmten Kilometerleistung eine Generalüberholung verdiente und dann mit einem Gütesiegel eines anerkannten Spezialisten von Citroën versehen würde. Die Preise wären damit für Käufer solcher generalüberholten und garantiegepflegten Exemplare wohl um einiges höher, aber der Frust der Liebhaber umso geringer. Ohne den C6 mit einem Rolls vergleichen zu wollen, aber diese werden ja auch nicht auf irgendeiner Occasionshalde angeboten.

Gruss Jürg

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Böse Sache, das mit der Glühkerzenkatastrophe beim C6. Hui ui ui.

Gut, dass wir alle die fette Kohle haben, Unsummen in den C6 zu pumpen.

Apropos Glühkerzen. Davon hat der C6 zwei mehr, als der C8 mit 110 PS. Aber dafür hat der auch keine HP, die zusätzlichen Wartungsaufwand verursacht und nur einen Turbo. Oooops.

Robin

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Apropos Glühkerzen. Davon hat der C6 zwei mehr, als der C8 mit 110 PS. Aber dafür hat der auch keine HP, die zusätzlichen Wartungsaufwand verursacht und nur einen Turbo. Oooops.

Robin

Nett! Ändert aber nichts daran, dass der C5 das auch alles hat! Auch hat "der C6" nicht zwingend 6 Glühkerzen...

Du willst doch nicht den C8 (der natürlich nie etwas am Fahrwerk zu reparieren hat!?) mit dem C6 vergleichen? Mein Preisbeispiel mit dem C8 oben war lediglich eine Antwort darauf, dass jemand meinte, beim C6 wäre der Turbotausch so unerhört teuer und das als ein Minuspunkt dem C6 angelastet wurde... um die HP und andere Reparaturen ging es da nicht! Deine kolportierten 2000 Euro Spielgeld kann man ungeschaut in jeden Gebrauchtwagen versenken, wenn man Glück hat. Das ist auch nicht C6 spezifisch!

Einzig darum ging's mir!

Bearbeitet von badscooter
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... Deine kolportierten 2000 Euro Spielgeld kann man ungeschaut in jeden Gebrauchtwagen versenken, wenn man Glück hat...
Bei mir wär das Pech.

ich bin halt nicht so euphemistisch. ;)

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Genau so schaut's. Überdies haben die Werkstattstundensätze schon damals zu xm- und xantia-Zeiten für die quasi gleiche Arbeit bei gleichem Motor für den xm entschieden höher gelegen. Hat mich schon damals verwirrt. Wird wohl damit zu tun haben, dass Cit sich denkt: "Die können zahlen, also sollen sie auch" und dass da eben (beim xm) noch mehr wegzubauen ist. Beim c6 weiß ich's nicht, aber als besonders schrauberfreundlich ist er nicht verschrieen, und auch die Werkstätten/Niederlassungen sind nicht als wohlfeil, geschweige denn gut (d.h. "kundig") bekannt. Auch die Teilekosten variierten damals schon zu Ungunsten des xm... Heutzutage ist das anhand des Netzes natürlich nicht mehr so durchzusetzen.

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So, ich habe meinen C6 ja nun auch noch nicht lange, aber ich habe mich vor dem Kauf genau informiert und auch hier viel gelesen. Nach meinem XM -V6 war ich wieder bei Alfa angekommen. Der 2.4 JTD im 166er war eine Wucht. Aber auch dort war die LIMA nach rund 210.000 km am Ende. Aber das ist doch auch normal! Die Kohlen schleifen sich runter, die Lager und die Wicklungen sind auch nicht für die Ewigkeit gebaut und elektrische Probleme hatte auch dieses Auto. Wenn es danach geht sollte man sich einen alten W123 von Daimler kaufen - da hat es noch nichts mit Elektronik und Ersatzteile bekommt man selbst im tiefsten Busch für dies Fahrzeuge.

Wir haben im Firmenfuhrpark hier jede Menge Audi, VW, BMW und auch Ford. Ausnahmslos alle stehen nicht mit Motorschäden mal in der Werkstatt, sondern mit Elektronikproblemen! Bei dem einen geht der Diesel bei 200 Sachen auf der linken Spur einfach aus, der komplette Strom ist weg, beim anderen Hersteller kommt man nicht mehr weg, weil die Wegfahrsperre sich weigert den eigentlich richtigen Schlüssel auch als solchen zu erkennen und zu akzeptieren, der nächste kommt nach dem Tanken nicht mehr in sein Auto, weil die Zentralverriegelung sich weigert usw. usw.

Jedes moderne, elektronisch hochgezüchtetes Automobil hat seine Tücken, Schwächen, Anfälligkeiten. Der C6 ist da keine Ausnahme. Aber das er schlechter ist, als die Mitbewerber in dem Segment kann ich nicht sagen. Nun ja, ich habe bewusst keine 10.000 Euro Variante gewählt, sondern ein hervorragend dastehendes Exemplar von C6 gekauft für einen deutlich höheren Preis, als der Durchschnitt im Netz, aber bisher bin ich auch von vielen Dingen hier verschont geblieben. Der Vorbesitzer ist ein einflussreicher Mensch gewesen welcher alle Inspektionen hat machen lassen und auch wenn etwas defekt war wurde sofort Abhilfe geschaffen. Es nutzt nichts anstehende Instandsetzungen auf die lange Bank zu schieben. Ein Elektronikfehler kann auf andere Steuergeräte fatalen Einfluss haben und wenn diese Kette erst mal in Gang ist, kommt man aus Fehlersuchen und Steuergerätetauschen nicht mehr heraus.

Was viel wohl sagen wollen ist, dass man schon 2000 Euro auf der Kante haben sollte um halt eben nicht noch 3 Monate mit einem defekten Steuergerät durch die Gegend zu schleichen zu müssen und in dieser Zeit andere Steuereinheiten durch Spannungsspitzen, o.ä. zu schädigen. Aus dem 2000 Euro Schaden kann locker im laufe der Zeit dann halt ein 6000 Euro Schaden werden. Das dieses dann keinen Spass mehr macht, ist wohl selbstverständlich.

Aber zu sagen: "Meine LIMA ist hops-holt mich hier raus" finde ich eindeutig übertrieben. neue LIMA rein, beobachten der Elektronik im Fahrzeug und fertig.

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