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Freund sucht einen PKW- und ich bin am Ende!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn ich jemandem um eine Auto-Empfehlung bitte, und der kommt mir mit bestimmten Modellen, ohne danach zu fragen, was ich mit dem Auto vorhabe, würde ich auch nicht auf ihn hören. Zu einem soliden Rat gehört eine vernünftige Bedarfsanalyse.

Was will der Interessent denn mit dem Auto anstellen? Jährliche Fahrleistung, Zuladung, Anhänger, Zahl der Mitfahrer etc. pp. Bevor das klar ist, braucht sich keiner Gedanken um ein Modell zu machen.

Wenn aber dann klar ist, was der Interessent will, kann abgeklopft werden, welches Modell diesen Wünschen entspricht. Wenn einem Freund dann mit einer Korea-Kiste bestens gedient ist, soll er sie fahren.

Das Gerede von der Unzuverlässigkeit von VW nervt. Wer mehr Autos verkauft, hat auch mehr Reparaturfälle. Und VW verkauft verdammt viele Autos.

Die VW in meiner Bekanntschaft (und das sind einige) laufen solide – auch Polo 9N. Die Preise in der VW-Werkstatt sind saftig; da muß eine andere her, sobald das Auto aus der Garantie raus ist.

Das würde ich gerne unterschreiben.

Es war ohnehin eine blöde Idee von dem Sucher, ausgerechnet einen Markenfan zu fragen, was wohl das beste Auto für ihn ist. War ja klar, dass da nur Citroens bei 'raus kommen.

Wenn man nicht zufällig einen Autokenner, der KEIN Markenfan ist (selten) in seinem Bekanntenkreis hat, ist das einzig Sinnmachende, sich selbst zwei, drei Modelle herauszusuchen, und sich dann gezielt über deren Schwachstellen zu informieren.

Ps.: Mir persönlich kommen bei schmalem Budget und Zuverlässigkeitsanforderung im Klein/Kompaktwagenbereich z.B. alte Toyota Corollas in den Sinn. Keine Ahnung ob die so zuverlässig sind, wie ihr Ruf, aber genau das würde ich dann eben recherchieren. Der E100 sieht wie ich finde ganz schick aus, und mit 2500€ ist man da preislich schon am oberen Ende.

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

VW-Bashing gehört hier einfach dazu, trifft ja auch keinen wehrlosen.

Aber es bleibt die Tatsache, dass man für 2500 einen guten Xsara bekommt, aber keinen vernünftigen Golf 4.

Und der Polo 9N hat schon 2 Frauen in meinem Bekanntenkreis zu Fremdmarken getrieben.

Dann eher Fiesta, wenn man schweißen kann, ist das Baujahr auch egal.

Ansonsten würde ich doch für den pensionierten Lehrer einen Dacia empfehlen, da kenn ich einen, vermutlich ähnliches Baujahr (der Lehrer), der fährt seinen Logan jetzt seit 100000 km und ist extrem zufrieden, bis auf den Tausch der Querlenker war noch nix außer der Reihe.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber es bleibt die Tatsache, dass man für 2500 einen guten Xsara bekommt, aber keinen vernünftigen Golf 4.

Da kann ich Gegenteiliges berichten :

Vor 2 Jahren für Bekannten 98er Golf 4 TDI mit 270 tkm gekauft für 2 500€

ist bisher ca 40 tkm ohne grössere Probleme gelaufen,

mal ne Airbag- oder ABS-Kontrollleuchte und ein quietschender Anlasser das war's ( hat jetzt aber Durchrostungen

unterm Schweller, ist aber reparabel );

Vor nem halben Jahr 99er TDI mit 225tkm auf der Uhr für 2100,

bisher 20tkm gelaufen, nur Mängel an der ZV und beim Heckwischer,

sonst nix, auch kein Rostproblem in Sicht.

Ansonsten "dankbare Autos"

mfg Klaus

dessen eigener Fuhrpark aber ausschliesslich doppelwinklig ist

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Für PKW älter als 7 Jahre soll es keine "Garantie-Versicherung" mehr geben.

Der Xsara kann aufgrund der Hinterachskonstruktion wie der ZX ein "Totalschaden" werden.

Bei mobile.de kann doch mit Preisgrenze, mind. Baujahr, max. km und Umkreis auch "markenneutral" gesucht werden.

Ronald

Geschrieben

Was mir gerade noch einfällt, wenn man markenübergreifend denkt ist, dass diverse (idirekte) Bekannte "um zwei Ecken" auf den Suzuki Wagon R schwören.

Ist zwar pottenhäßlich aber wohl günstig und zuverlässig.

Wem´s gefällt . . .

Geschrieben

Wenns eine halbe Nummer größer, als ein WagonR sein darf : Daihatsu YRV.

Superpraktisch, Toyota Yaris Technik, kein Zahnriemen, günstig.

Geschrieben

mein heisser Tipp:

Audi 80 B3

Jetzt erst meinen mit 303.000 km verkauft (TÜV neu ohne grosse Probleme), da dieser B3 keine Klima hatte und ich mal einen Xantia fahren will.

Aber es gab seit 1999 nie eine grössere Reparatur, habe bei jedem TÜV alle zwei Jahre immer ca. 500 EUR nur für Verschleiss investiert. Achsschenkel, LiMa, Bremsen, Auspuff und so 'nen Kram.

Hat mich in über 14 Jahren NIE im Stich gelassen, ist immer angesprungen (auch nach längerer Standzeit, weil ich wenn möglich lieber die CXse nehme) und der verhasste Rost ist auch kein Thema, da vollverzinkt.

Günstig zu bekommen und billige Ersatzteile wegen der Masse der gebauten Exemplare auch genug vorhanden.

356561388950154_800.jpg

Geschrieben

Wie relativ doch alles ist:

mein heisser Tipp:

Audi 80 B3

Jetzt erst meinen mit 303.000 km verkauft (TÜV neu ohne grosse Probleme)...

habe bei jedem TÜV alle zwei Jahre immer ca. 500 EUR nur für Verschleiss investiert. Achsschenkel, LiMa, Bremsen, Auspuff und so 'nen Kram.

...

Wenn ich diese Kosten mit meinem Xantia V6 (Bj und Laufleistung wie Dein Audi) regelmässig hätte, wäre er mir zu teuer! Und das empfinden bestimmt einige andere mit ihren im Vergleich zu Audi wesentlichen komplexeren HP-Autos auch so.
Geschrieben
Wie relativ doch alles ist: Wenn ich diese Kosten mit meinem Xantia V6 (Bj und Laufleistung wie Dein Audi) regelmässig hätte, wäre er mir zu teuer! Und das empfinden bestimmt einige andere mit ihren im Vergleich zu Audi wesentlichen komplexeren HP-Autos auch so.

das ist ja mal eine gute Neuigkeit!

Habe den Audi nur so lange behalten, da ich ihn als günstiges, zuverlässiges Zweit-Fahrzeug gesehen hatte. Optisch langweilig, fahrtechnisch bretthart.

250 EUR / Jahr find ich jetzt nicht viel, mein CX TRD 2 hat mich in 10 Jahren durchschnittlich ca. 1.000 EUR / Jahr an Reparaturen gekostet.

Mein E 280 T lag sogar bei 1.600 EUR / Jahr.

8.000 EUR nur für Reparaturen in 5 Jahren, ein echter Reinfall in Sachen Qualität für den deutschen Stern. Glücklicherweise konnte der noch gut verkauft werden.

Freue mich auf einen Xantia.

icon10.png

Geschrieben

Es ist allerdings nicht zu unterschätzen das man mit Vw Mercedes Audi usw zum ausländischen Pfuscher um die ecke fahren kann und der hat schon an 100 gleichen Modellen gearbeitet mit einem citroen ist das ohne "bekannte" eher schwierig…...

Geschrieben
Wie relativ doch alles ist: Wenn ich diese Kosten mit meinem Xantia V6 (Bj und Laufleistung wie Dein Audi) regelmässig hätte, wäre er mir zu teuer! Und das empfinden bestimmt einige andere mit ihren im Vergleich zu Audi wesentlichen komplexeren HP-Autos auch so.

Diese Aussage vielleicht noch mal neu kalibrieren...

250€ Verschleißreparaturen pro Jahr ist ein Hauch von Nichts, und zwar unabhängig von Gesamt- oder Jahresfahrleistung. Selbst mein Dienstwagen kostet mehr, obwohl der bei bisher 122tkm erst eine unplanmäßige Reparatur gebraucht hat.

Jedes meiner Autos (JEDES!) bisher hat mindestens 500€/Jahr gebraucht. Im Mittel war es sicher noch deutlich mehr (die Citroën und ein Opel haben ein bisschen den Schnitt versaut) und ich habe zudem viele Arbeiten in Eigenregie durchgeführt.

Geschrieben
Diese Aussage vielleicht noch mal neu kalibrieren...
Ich denke nochmal nach ;)

Nach meiner Erinnerung hab ich noch nie vor dem TÜV 500,- € nur für Verschleiss ausgeben müssen...

Insgesamt, also mit Reifen und Wartung ist es bestimmt mehr.

Aber für die genannten Beispiele für Verschleissreparaturen

Achsschenkel, LiMa, Bremsen, Auspuff und so 'nen Kram
ist bei mir nicht so viel angefallen, behaupte ich jetzt mal. :)
Geschrieben (bearbeitet)

So als Audi Erfahrungsbericht:

Ich hatte als letztes Auto einen Audi 80 B3. Gekauft für 500,- Euronen. Den hatte ich 9 Jahre und da ich nur das allernötigtse gemacht habe, waren die Kosten überschaubar.

Endtopf und Zahnriemen hab ich direkt nach dem Kauf machen lassen und hatte das beim Kaufpreis bereits berücksichtigt. Dann kam noch

Achsmanschetten, Vergaserflunsch, Lichtmaschiene, Querlenkergummi, 1 Satz Allwetter Reifen....in 9 Jahren!

Das Auto ist meiner Meinung nach häßlich aber ungemein zuverlässig, hat ein sicheres und gutes Fahrwerk (für ein KFZ ohne Hydraulik) und rostet nicht.

Ich hab es dann mit fast 300.000 beerdigt, da der Motor zum Schluss fast ein Ltr. Öl auf 1000,- km wollte und ein neuer Zahnriemen sich meiner Meinung nach nicht gelohnt hätte (Stoßdämpfer und wären auch so langsam dran gewesen). Der Zahnriemen ist dann auch fast pünktlich auf der Autobahn gerissen.

Matthias

Bearbeitet von matthias65
Geschrieben
Ich denke nochmal nach ;)

Nach meiner Erinnerung hab ich noch nie vor dem TÜV 500,- € nur für Verschleiss ausgeben müssen...

Insgesamt, also mit Reifen und Wartung ist es bestimmt mehr.

Aber für die genannten Beispiele für Verschleissreparaturen ist bei mir nicht so viel angefallen, behaupte ich jetzt mal. :)

na ja, das war die Wartung und Verschleiss alles in Einem.

Reifen habe ich vergessen, da sind in den 14 Jahren ein Satz Winter- und ein Satz Sommerreifen angefallen.

Es wurde zwischen den TÜVs nie was gemacht, da nicht notwendig.

Vor dem TÜV Terminen habe ich der Werkstatt gesagt, sie soll das Auto checken und Teile, die an der Grenze sind oder bereits kaputt sind, erneuern. Dann war danach immer für zwei Jahre Ruhe.

Wirklich beeindruckend war für mich, dass die Kiste null rostet und leidige Schweissarbeiten nicht gemacht werden müssen.

Geschrieben

... und wenn ein Citroen nur 50€ im Jahr kostet, wenn er keinen Citroen haben will, dann will er keinen Citroen. Da muss man nicht lange diskutieren!

Geschrieben

Der zur Debatte stehende Polo.... ungefähr Bj '99/'00 und über 170 tkm ?

Da bekommt er auch keine Garantie. Nur die, daß die Kiste genauso anfällig ist, wie jeder andere alte Gebrauche auch.

Dann lieber nen Xsara und noch 1000 € in der Hinterhand für eventuelle Reparaturen.

Aber wer nicht will, der hat schon......

Geschrieben
...

Ansonsten würde ich mich für einen C2 entscheiden, da der alte C3 Probleme mit Federn und Achsgelenken haben kann. Der C2 ist auf jeden Fall besser als ein Polo.

Wir hatten gerade einen C2 zu Besuch, der genau wie unser eigener C3 vor einem Jahr im Stehen die linke, vordere Feder geknackt hat. Haben die zwei Fahrzeuge nicht fast die selbe Technik? Ich habe in letzter Zeit immer häufiger von gebrochenen Federn gehört, unabhängig vom Fahrzeughersteller.

Meines Erachtens ist hieraus keine Präferenz zu machen.

Wer keinen Cit möchte, der soll bitte etwas anderes fahren - es sind genug Autos für alle da. Das sind - wie schon von anderen erwähnt - dann die Leute, die über Gebühr über jeden kleinsten Mangel jammern, der bei der "Lieblingsmarke" als Kleinigkeit akzeptiert wird.

LG Gabriel

Geschrieben

Ich beziehe mich auf die Frage des Themenstarters.

Wenn jemand keine eigenen Entscheidungen treffen kann oder will, dann werden immer sogenannte "Ratgeber" bemüht die dann daran "Schuld" sind wenn etwas nicht so läuft wie erwartet.

Wenn du es brauchst irgendwann der Schuldige zu sein, dann kannst du ihm weiterhin helfen keine eigenen Entscheidungen treffen zu müssen.

Ansonsten halt dich raus oder triff diesbezüglich deine eigene Entscheidung. :-)

Geschrieben

Wirklich beeindruckend war für mich, dass die Kiste null rostet und leidige Schweissarbeiten nicht gemacht werden müssen.

So ein Ding hab ich auch seit mehr als 2 Jahrzehnten in der Pflege -

Audi 80 Bj 87; 1,8S automatic - Schwiegeromas bester mit

weniger als 100 tkm aufm Buckel.

Aber rostfrei ist der nicht : die Vorderkotflügel rosten am Radlauf -

hab ich bei allen anderen Exemplaren aus der Zeit auch gesehen.

Und beim vorletzten TÜV mussten die Bremsschläuche gewechselt

werden, was den Wechsel der Bemssättel nach sich zog, weil die

Werkstatt die Entlüftungsnippel abgerissen hatte ...

mfg Klaus

Geschrieben
Schwiegeromas bester mit weniger als 100 tkm aufm Buckel. Aber rostfrei ist der nicht : die Vorderkotflügel rosten am Radlauf -hab ich bei allen anderen Exemplaren aus der Zeit auch gesehen.

Und beim vorletzten TÜV mussten die Bremsschläuche gewechselt werden, was den Wechsel der Bemssättel nach sich zog, weil die Werkstatt die Entlüftungsnippel abgerissen hatte ...

Welches Auto Bj 87 ist schon total rostfrei ;) ? Sogar 87er Modelle auf zwei Beinen fangen mitunter an zu rosten = und wieder 5€ fürs Foren-Chauvisparschwein.

Aber wenn Du mal siehst, was Du an einem 87er BX alles machen musst... ich sag nur Achsschemel. HD-Leitungen. Oktopus. Etc pp..

Geschrieben
So ein Ding hab ich auch seit mehr als 2 Jahrzehnten in der Pflege -

Audi 80 Bj 87; 1,8S automatic - Schwiegeromas bester mit

weniger als 100 tkm aufm Buckel.

Aber rostfrei ist der nicht : die Vorderkotflügel rosten am Radlauf -

hab ich bei allen anderen Exemplaren aus der Zeit auch gesehen.

mfg Klaus

mmh, komisch, vllcht. gab es da eine Änderung bis 1990.

Hier der Radlauf mit einer 13 Jahre alten Beule. Null Rost an den Stellen, an denen im letzten Jahrtausend der Lack abgeplatzt war.

026021389029948_800.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das Problem an der Vollverzinkung ist, ist die wegen einem Unfall beschädigt, also z.b. eine Schramme am Radlauf, dann rostet das. Im Bild sieht man, dass zwar der Lack sich vom Unterbau ablöst, die Verzinkung jedoch nicht beschädigt ist. Deshalb kein Rost.

Wer nur 2500 € zur Verfügung hat sollte sich ein Auto suchen welches in diesem Preisrahmen möglichst OK ist und keine Präferenzen bzgl. der Marke haben.

Ein verlebter Citroen mit Reparaturstau ist allemal schlechter als ein AuWeh mit guter Servicehistorie und vernünftigem Zustand.

Einen BX würde ich nicht unbedingt einem nicht Technikinteressieren der nur ein billiges Auto haben will empfehlen. Die Dinger sind doch eigentlich über das Statium Verbrauchsauto weg - oder sollten es zumindestens sein.

Servus Andreas

Bearbeitet von Streitberg
Geschrieben (bearbeitet)

Gegen gebrochene Federn hilft genau eins: HP. ;-)

@ Michael: Lass die Finger davon. Egal welches Auto es wird, wenn da irgend etwas dran sein sollte, hast du immer den Ärger an der Backe. Er soll sich einen VW kaufen und den auch dort reparieren lassen... Dann hast du deine Ruhe.

P.S.: ich kann auch schöne Bleche für den Polo-Unterboden.... ;-)

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben

Hey Günni, du kannst alles, das weiß ich- no shit!

Wir schauen uns wahrscheinlich am Mittwoch einen ZX an, danach einen Audi 80. Das Thema Audi 80 macht ihn richtig bullish! Na, ist ja auch ne richtige Revoluzzer-Karre. Ich glaube Che hat mit 'nem Audi 80 die Transamerikatour gemacht. Er hatte auch so eine spezielle Jacke im Audi 80 an (oder war es ein Hut?, oder Wackeldackel dabei?, Mensch- ich bin schon ganz durcheinander!).

Eine gewisse Offenheit ist bei ihm dann schon zu konstatieren. Und, was die Verantwortlichkeit für den Kauf betrifft: Die ist auch geregelt. Wie gesagt: Es ist ein Freund. Für den lege ich mich auch mal deutlich aus dem Fenster. Freundschaft heißt für mich andererseits, dass Klartext die Regel ist und Larmoyanz im Keim erstickt wird.

Bin ich ein Markenfan? Ich weiß nicht. Ich hatte bei den bisherigen Cits (6) noch keine ausgemachte Graupe erwischt. Wenn ein Markenfan jemand ist, der so etwas gut findet, dann bin ich einer.

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