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Geschrieben
Citroen macht bzw. machte das auch ;)

Stimmt! So habe ich zum Beispiel für meinen 92er XM eine Mobilitätsgarantie, die ich schon einmal in Anspruch genommen habe. Es kam ein Abschleppwagen eines Ford-Händlers, der "im Auftrag des ÖAMTC" unterwegs war ;), bei dem ich übrigens auch Mitglied bin ;)

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Kunden nur wegen dieser Mobilitätsgarantie bei der Markenwerkstatt bleiben. Bei mir ist es auch nicht so. Ich lasse regelmäßg das Service in der Cit-Werkstätte machen (Teile nehme ich entweder selber mit, oder es werden von der Werkstatt die günstigsten Lösungen gefunden. Die "anwaltsmäßigen Stundensätze" sind geringer als bei der unabhängigen Werkstatt bei mir in der Nähe). Die Garantie ist also ein - unverlangter - Bonus für mich!

Geschrieben
Teile nehme ich entweder selber mit

Und wenn Du ins Restaurant gehst, verlangst Du nur Teller, Besteck und ein Glas, weil Du Bier und Schnitten selber mit bringst oder wie???

Ohne Worte!!!

Geschrieben

Hallo,

in bayerischen Biergärten ist das so. Das Essen bringst Du mit, das Bier kaufst Du da.

Gernot

Geschrieben
Und wenn Du ins Restaurant gehst, verlangst Du nur Teller, Besteck und ein Glas, weil Du Bier und Schnitten selber mit bringst oder wie???

Ohne Worte!!!

Nicht alles was humpelt ist ein Vergleich :D. Das Werkstaetten gegen Bezahlung mitgebrachte Ersatzteile einbauen finde ich nicht ungewoehlich. Viele Werkstaetten auch nicht! Ist auch eher: Bringe mein Stueck Fleisch selbst mit in das Restaurant, lasse es in der Kueche zubereiten, esse im Gastraum und bezahle fuer den Service. So etwas verschlaegt dir schon die Worte?

Geschrieben

Das Lohnniveau in CH ist ein anderes. Anwälte gibts ab CHF 200, ebenfalls ohne Kleinzeug. Werkstätten kosten je nach Marke und Standort und Qualität (Manchmal wirds billiger, wenn der Stift sich ausprobieren darf) zwischen rund CHF 100 und CHF 300, jeweils ohne Materialien. Im Gegensatz zu D ist es ausserdem völlig unmöglich, Teile selber mitzubringen. Man kann zwar auch gebrauchte Teile einbauen lassen, aber dann zahlt man den Aufwand für den Einkauf und Transport dieser Teile mit, egal obs nun in den Teilepreis eingerechnet oder seperat ausgewiesen wird. Und es ist ja nicht so, dass man von den Fachkräften einen Mehrwert hat. Wenn mal was nach Gewährleistung riechen könnte, drücken sie sich doch!

Geschrieben (bearbeitet)
Und wenn Du ins Restaurant gehst, verlangst Du nur Teller, Besteck und ein Glas, weil Du Bier und Schnitten selber mit bringst oder wie???

Ohne Worte!!!

Alkohol trinke ich nicht und Schnitten gibt's bei uns nur aus lebendem Fleisch und Blut!

Ehrlich gesagt sehe ich an meinem Vorgehen nichts Anstössiges. Wenn eine Werkstatt die Sachen nicht einbauen will, dann eben nicht! Nochdazu hast du meine von dir zitierte Textstelle um den wichtigsten Teil beschnitten!

Aber du kennst mich ja so gut und auch meine Werkstatt, dass du das Alles beurteilen kannst.

Trotzdem für alle anderen: Öl, Bremsen, Bremsscheiben, Auspuff, diverse Schmiermittel, etc. etc. was eben so anfallen kann, bekomme ich natürlich alles in/von der Werkstatt, die aber schaut, dass hier die günstigsten Teile verbaut werden. Teile die ich mitbringe sind ua Domlager, Mengenteiler, Federkugeln (sofern ich welche brauchen würde, was aber noch nie der Fall war), viele diverse andere gebrauchte Sachen, oder Sachen, die ich als Neuteile zu Hause liegen habe.

Da ich mit den Leuten in der Werkstatt bis hinauf zum Chef ein sehr freundschaftliches Verhältnis habe, kommt es eher vor, dass sie zu mir sagen: Luftfilter, Dieselfilter das machst dir eh selber? Und ich dann antworte: Habt's was da? Auch wird mir ausdrücklich angeboten, dass ich gerne mithelfen kann... So läuft das bei uns! Dafür nehme ich gerne 200km Wegstrecke auf mich und fahre nicht zum Händler hier im Ort!

Aber warum muss man sich eigentlich dafür rechtfertigen?

Ohne Worte!!!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
Der ADAC hat offenbar nicht nur bei der Auswertung der Leserbefragung zum beliebtesten Auto der Deutschen betrogen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, hat der Automobilklub bereits im Jahr 2005 auch den Test eines Fahrzeugs manipuliert, das Blatt hatte damals darüber berichtet. Bislang hatte der ADAC bestritten, neben den bekannt gewordenen Mogeleien beim "Gelben Engel" betrogen zu haben.

Video 2014-01-20T133828Z-151516950-BM2EA1K146901-RTRMADP-3-GERMANY.jpg 20.01.14 – 02:02 min Mediathek Der Fall des "Gelben Engels" ADAC-Chef will nichts von Manipulationen gewusst haben

Bei dem Fall ging es um die Beurteilung des damals neuen Dacia Logan, eines rumänischen Fabrikats, das wegen des niedrigen Preises die deutsche Automobilindustrie verunsicherte. Im Test überschlug sich das Fahrzeug, der ADAC bezeichnete es als "Billigflieger aus Rumänien". Tatsächlich hätten die Tester laut "FAZ" zuvor die Reifen beschädigt, ein Ersatzrad aufgezogen und damit so rasante Manöver unternommen, bis der Dacia Logan die Bodenhaftung verlor. Der ADAC hatte die Tricksereien damals kleinlaut zugeben müssen.

Der Bericht der "FAZ" stellt ein neues kommunikatives Problem für den ADAC dar. Bislang hieß es, weitere Enthüllungen etwa über gefälschte Tests werde es nicht geben.

http://www.n-tv.de/auto/ADAC-mogelte-auch-bei-Autotest-article12109316.html

Hier noch mal von der FAZ selber:

Kaum waren in der vergangenen Woche Vorwürfe gegen den größten deutschen Automobilclub laut geworden, er arbeite bei der Leserwahl zum Lieblingsauto des Jahres mit gezinkten Karten, machte sich der Geschäftsführer des ADAC über die Kollegen der „Süddeutschen Zeitung“ lustig. Das kommt Redakteuren dieser Zeitung bekannt vor. Als sich 2005 im ADAC-Test ein Dacia überschlug, sendete die Pressestelle des Clubs die Meldung in die Welt: Billigflieger aus Rumänien. Tatsächlich hatten die Tester zuvor die Reifen ruiniert, dann das mit einer anderen Felge versehene Reserverad aufgezogen und hernach den Dacia so lang gescheucht, bis er abhob. Nachdem die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung darüber mit der Überschrift „Schummelclub ADAC?“ berichtet hatte, gab es erst böse Beschimpfungen aus München, danach gestand man die Tricksereien kleinlaut ein. Seinerzeit überstand die ADAC-Führung den Vorfall ohne selbst zu fliegen, weil ein rumänischer Billiganbieter kaum interessierte, wo doch die deutsche Autoindustrie stets gut wegkam.

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/automobilclub-adac-trickste-auch-bei-autotest-12759194.html

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Das ultimative Kündigungsschreiben:

http://www.taz.de/Kuendigungsschreiben-an-den-ADAC/!131373/

'Natürlich werde ich den Service der „Gelben Engel“ vermissen, wenn ich im Suff mal wieder falsch getankt habe. Auch die ADAC-Motorwelt wird mir fehlen mit den Testberichten geschmierter begeisterter Journalisten von übermotorisieren Spritschleudern und der köstlichen Glosse „Nur ein toter Radfahrer ist ein guter Radfahrer“ Ihres schneidigen Mitarbeiters Thoralf Diel.'

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)

und die Bildzeitung tut heute so, als gebe es nur einen Bengel, der nur alle Schuld aud sich laden muss, dann gefeuert wird und der ADAC wieder sauber dasteht.

Die Verarsche geht also weiter. Was soll man von Springer Anderes erwarten.

Wer bis drei zählen kann, weiss, das sowas niemals nur einer alleine macht und der Rest merkt nichts davon.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Ein weiteres Beispiel für die Betrügereien des 'ADAC':

GkHennzQ4tU

Geschrieben

Merkwürdig ist nur,das der ADAC Cit gegenüber so "undankbar" ist.Obwohl wir die Autos für das Fahrsicherheitstraining zur Verfügung stellen,werden unsere Autos runtergeschrieben.Das war mal anders.Vor ein paar Jahren durften Cit`s beim ADAC Vergleichstests gegen VW/Audi gewinnen.Piechs Zorn muss fürchterlich gewesen sein...

Ach ja: Der vorletzte je gebaute Käfer wurde dem Springer-Verlag geschenkt.Kleine Geschenke erhalten eben die Freundschaft.Wir sollten aufhören,uns über die korrupten Griechen lustig zu machen...

Geschrieben (bearbeitet)

so isses onlyvisa: Merkwürdig ist es aber nicht, denn VW zahlt denen mit Sicherheit das 10-fache. Und so findet sich dieser Faktor auch gleich in der Statistik wieder.

In der letzten Autoblöd eine ziemlich einsame und verlorene Werbung von Peugeot. Dabei ist diese Marke von denen in den letzten Heften (wenn ich da nichts übersehen habe) überhaupt nicht mehr vorgekommen.

Lieber in der z. B. SZ beweisen, dass PSA noch ein Minimum an Stolz und Niveau hat. Vielleicht noch Spiegel und dann wird es auch schon schmierig, äh schwierig.

Autonom: eine gigantische Parieverschwendung die Motorwelt - allerdings das nächste Heft würde mich ausnahmsweise nochmal interessieren.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Aber warum muss man sich eigentlich dafür rechtfertigen?

hat keiner von dir verlangt .................. :)

Gruß HD

Geschrieben

http://meta.tagesschau.de/id/81443/adac-spitze-bestreitet-jede-mitschuld-an-manipulation#comment-1326027

'Der Fahrer hat erzählt, dass er früher für den ADAC gearbeitet hat, per Knebelvertrag gebunden war und ständig kostenpflichtige Schulungen machen musste. Und dass im Spätsommer immer die Spenden der Reifenhersteller in der Halle lagen - Winterreifen für die ganze Flotte. Da konnte man den späteren Testsieger schon erkennen.'

Geschrieben

allerdings das nächste Heft würde mich ausnahmsweise nochmal interessieren.

machich,....

Gruß Herbert

Geschrieben

Wie bekommt man jetzt noch AutoBild an Arsch?

Geschrieben
http://meta.tagesschau.de/id/81443/adac-spitze-bestreitet-jede-mitschuld-an-manipulation#comment-1326027

'Der Fahrer hat erzählt, dass er früher für den ADAC gearbeitet hat, per Knebelvertrag gebunden war und ständig kostenpflichtige Schulungen machen musste. Und dass im Spätsommer immer die Spenden der Reifenhersteller in der Halle lagen - Winterreifen für die ganze Flotte. Da konnte man den späteren Testsieger schon erkennen.'

Wenn das stimmt, müsste die Stiftung Warentest jetzt aber auch ein Problem haben, oder nicht?

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Zu auto nom in #90:

Ein (leider schon verstorbener) Freund von mir war früher Testfahrer bei Uniroyal.Wenn ein neuer Reifentyp fertig war,wurde die gesamte Autopresse zum "Testen" an den Nürburgring eingeladen.Und wenn dabei ein 7er BMW geschrottet wurde-so what.Die anschliessend guten "Test"ergebnisse sorgten dann für gute Verkaufszahlen...

Geschrieben
hat keiner von dir verlangt .................. :)

Gruß HD

Hab ich auch nicht behauptet!

Geschrieben (bearbeitet)

Habe eigentlich immer gedacht, dass Heise nicht soo schlimm ist, aber...

Fazit

Ganz klar: Der Golf erweist sich auch in der 122-PS-Benzin-Version als Meister der Kompaktklasse. Der hervorragende Downszising-Turbo wird vom Sieben-Gang-DSG perfekt ergänzt. Fahrwerk und Innenraum decken ein enormes Spektrum ab – der VW gibt den Allrounder, wirkt eine Klasse größer als seine Konkurrenten und gewinnt locker. Der BMW 116i versprüht sportlichen Charme – der direkten Lenkung, des harten Fahrwerks und der engen Sitze. Der arbeitsscheue Motor ist allerdings kein Glanzstück der Bayerischen Motoren Werke – dafür gibt es nur den zweiten Platz. Wer günstig an ein vernünftiges Maß Leistung kommen möchte, ist mit dem Citroën C4 gut bedient, sofern man sich mit einem weichen Fahrwerk, einem überkandidelten Plastik-Innenraum und der Fünfgang-Schaltung anfreunden kann.

Ich könnte kotzen oder dem Dichter den Arsch versohlen! icon8.png

http://www.heise.de/autos/artikel/Im-Vergleich-VW-Golf-1-4-TSI-BMW-116i-Citroen-C4-Vti-120-VTR-490427.html

Bearbeitet von Vulcan
Arsch versohlen vergessen!
Geschrieben

Ich bin mir fast sicher, daß das Abendland morgen untergehen wird. Wenn schon der ADAC schummelt ...

Wenns AC/DC wäre, würde es mich mehr stören.

Geschrieben

Ich frage mich wirklich, ob ein guter Teil der Schreiber hier im Mädchen-Pensionat aufgewachsen ist. So wie man sich hier über geschehenes Unrecht aufregt, könnte man meinen, dass es vorher auf dieser Welte keine Schlechtigkeiten gab. Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Komischerweise gewinnen in deutschen Zeitschriften immer die deutschen Autos und in den französischen Zeitungen die französischen Autos. Das ist doch nicht weiter verwunderlich. Das die Pannenstatistik ein Fake ist, wisst ihr auch. Ihr wollt doch nicht behaupten, dass euch das alles erst heute auffällt? Bitte macht euch nicht lächerlich!

Den ADAC an sich finde ich als Pannenhelfer nicht negativ. Meine Eltern sind seit den 80ern im ADAC, die Beträge haben wir wieder raus, seit ein BX TZD Turbo in Norwegen den Unfalltod starb und auf Kosten des ADAC verzollt/verschrottet wurde. Die Kosten für die Rückreise per Bahn, Fähre und Leihwagen hat der ADAC komplett übernommen (seinerzeit 1500 DM). PLUS-Mitglied sein hat durchaus auch Vorteile. Kostet aber auch ein bißchen. Ich bin im AvD, weil der die Kooperation mit dem ACC hat. Alle zwei Monate bekomme ich ein Neuwagen-Magazin aus dem Hause Springer, Format ungefähr wie AMS. Den Propaganda-Mist lese ich gar nicht erst. ;)

Viele Grüße

Fred

Geschrieben (bearbeitet)

Ich könnte kotzen oder dem Dichter den Arsch versohlen! icon8.png

Wegen fehlender Objektivität, nehme ich an?

Wobei: so schön, wie der C4 I von außen war, der Innenraum ist selbst in der Exclusive-Version tatsächlich Plastik-Fantastik. Da reißt auch die feststehende Nabe nichts raus. 5 Gänge kann man zu recht kritisieren, zumal die Franzosen ja ohnehin schon etwas kürzer übersetzt sind. Neu ist mir allerdings, dass der C4 I ein weiches Fahrwerk hätte. In meiner Erinnerung war der recht hart, so dass sogar der Golf 5 im Vergleich harmonischer abgestimmt war. Der 6er aber schon nicht mehr. Und gegen den ersten 1er BMW ist einfach ALLES weich.

Daneben: die Kombination 1,4TSI und DSG fuhr sich zu der Zeit wirklich sehr gut - über die Dauerhaltbarkeit berichtet der Artikel ja nicht (wobei es ja neben den Problembuden auch genug Autos, die trotz 1,4TSI und DSG inzwischen hohe Laufleistungen erreicht haben). Das aber der C4 mit Sauger und 5-Gang Box gegen den Golf mit Turbo und 7-Gang DSG das Nachsehen hat, sollte jenseits von Geschmack und Image niemanden wundern. Stellt sich allein die Frage, wieso man so ungleiche Autos miteinander vergleicht!?

zum ADAC fällt mir nix ein, ich bin da scho seit Jahren raus. "Etwas anstrengend" finde ich aber die Scheinheiligkeit, mit der die Autombilhersteller (als Profiteure) gerade darauf reagieren.

Bearbeitet von gungstol

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