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Geschrieben

Mein Mittel der Wahl ist Seilfett.

Ist relativ günstig und gut zu verarbeiten, selbst bei tiefen Temperaturen.

Mike Sanders ist auch gut, aber der Nachteil ist die Verarbeitung. Der zu betreibende Aufwand führt meistens dazu, daß der Mike Sanders Eimer und der Kocher unbenutzt in der Werkstatt stehen, während an den Autos in den Ecken schon wieder leicht der Rost blüht. Die Haftfähigkeit auf frischen Blechen, z.B. neuer Entenrahmen, ist übrigens nicht wirklich gut. Bei einem frisch restaurierten Fahrzeug, das dann gleich in der Sommersaison intensiv gefahren wird, kann das glatte neue Blech sogar ungeschützt fallen.

Fluidfilm wäscht sich relativ schnell aus, ist aber z.B. ganz gut um einen originalen ausgehärteten Unterbodenschutz auf Teerbasis wieder weich zu machen. Allerdings tut das Seilfett das auch.

Permafilm habe ich auch verwendet. Auch weil das Seilfett lange und ekelhaft klebt. Haftet ganz gut, macht aber den Eindruck daß es nach einigen Jahren zum Reissen und Abblättern neigt. Ist aber gut für Innenraum, Kofferraum etc. oder Bereiche die man doch schon mal anfassen muß.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sense,wie verarbeitest du das Seilfett? Spraydose oder mit Pinsel (warm machen oder nicht) und kann ich es auch problemlos mit dem Kompressor und der Spritzpistole verarbeiten?

Wie ist die Lebensdauer von Flächen die mit Seilfett behandelt wurden? Wäscht sich Seilfett im Spritzbereich wieder ab oder bleibt es haften?

Danke für alle Antworten.

Bearbeitet von holza
Geschrieben (bearbeitet)

Also, ich habe einen großen Kanister der in mit Druckbecherpistole und Kompressor verarbeitet wird. Zusätzlich habe ich noch Spraydosen für die kleine Rostecke zwischendurch. Man muß es auch nicht erwärmen, außer man arbeitet im tiefsten Winter in einer ungeheizten Halle.

Das Seilfett wäscht sich nicht ab und bleibt haften. Ich habe es erstmalig 1997 bei meinem Trabant Bj. 1988 aus 1. Hand eingesetzt. Der Trabbi dient als Winterschlampe und ist, bis auf den vorgeschädigten Batteriefachboden, ungeschweißt.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Hallo,

ach ja richtig, Perma Film:

Beim X1/9 ist der Kofferraumboden hinten und dessen Anbindung an das Stehblech Motorraum von unten besonders gefährdet, schließlich liegt auch noch der Auspuff direkt darunter.

Mit Fett geht da nix, das tropft ab, normaler Unterbodenschutz trocknet schnell aus durch die Hitze.

Hab dort vor 8 Jahren Perma Film verwendet, war ganz neu am Markt.

Eine Kontrolle vor ca. 1 Jahr hat ergeben:

Die Schicht ist noch unversehrt erhalten, jedoch stark verschmutzt da das Zeug immer leicht klebt.

Keine Abblätterungen der Perma Film Schicht.

Rost ist keiner festzustellen gewesen, allerdings auch von der Farbe des Materiales auch kaum zu unterscheiden.

Servus Andreas

Geschrieben

Das Seilfett wäscht sich nicht ab und bleibt haften.

Rene, was nimmst du für ein Seilfett?

Ich habe im Frühling Seilfett (LiquiMoly) in die Radkästen und an neuralgische Punkte am Unterboden gesprüht, das hält bis heute. Ich hatte aber auch schon welches am Unterboden aufgebracht, das nach 1 Jahr wieder komplett weg war... gut, die Verarbeitung geht recht einfach, daher kein allzu großes Problem ;)

Geschrieben

Aktuell habe ich LiquiMoly. Ich hatte auch mal Anderes, aber das hielt auch. Ich denke man sollte darauf achten, daß es wirklich "Seilfett" ist d.h. der Zulassungsvorschrift für Österreichische Seilbahnen entspricht. Die Oldtimerzubehörhändler nennen ggf. irgendwas "Seilfett", damit es sich verkauft.

Geschrieben
... Die Oldtimerzubehörhändler nennen ggf. irgendwas "Seilfett", damit es sich verkauft.

Ja, das wird wohl so sein!

Den V6 habe ich mit dem Seilfett von Eurolube eingesprüht. Mal schauen!

Aber gibt es da nicht Seilfette mit Mineralöl und welche ohne? Was wäre da sinnvoller?

Geschrieben (bearbeitet)

Also Eure österreichische Norm für das Fetten von Drahtseilen an Seilbahnen heißt DSB 80. Wer sich also eine Seilbahn vorstellt, die Jahr für Jahr Skifahrer hoch auf den Berg bringt, ist bei seinem Auto mit einem Fett gut bedient das diese Norm erfüllt.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Zitat von Streitberg:

"FF ist gut, gut zu verarbeiten, jedoch nicht in Haubenfalze und Türen genutzt.

In den letzteren Bereichen am Besten aushärtende Wachse einsprühen.

Servus Andreas"

Ein sehr interessanter Erfahrungsbericht. Von den aushärtenden Wachsen würde ich dennoch Abstand nehmen. Auf Dauer können die nichts. Da wo es nicht nachlaufen soll, kann man gut Perma-Film nehmen. Es wird deutlich fester als FF, härtet aber trotzdem nicht ganz aus. Man muss nur 3-4 Wochen mit einem nicht immer dezenten Petroleumgeruch umgehen können...

Wenn aus oben erwähnten Gründen Hohlraumwachs Mittel der Wahl sein soll, mischt man diesem idealerweise 1/3 Seilfett bei. Trocknet gut ab und kompensiert den Nachteil aushärtenden Wachses. Wird insgesamt auch zäher als Seilfett allein und ist deshalb eines meiner Geheimrezepturen. ;-)

lg ...hannes

Geschrieben

Hallo,

nur mal so zum überlegen...

Das Drahtseilfett basiert ja auf Mineralölbasis. Wenn ich da z.B. Hohlräume mit aussprühe habe ich ja keine Kontrolle wie sich Plastik- und Gummiteile verhalten.

Bei fluid film habe ich ellebt das bestimmte Gummiteile extrem weich werden und (z.B. Karosseriedichtstopfen) herausfallen.

Andere Teile härten aus und werden unflexibel.

Passiert das bei Drahtseilfett auch?

Viele Grüße Edgar

Geschrieben

Ich konnte nichts dergleichen feststellen und ich gehe mit dem Zeug ziemlich großzügig um bei den unrestaurierten Fahrzeugen

Geschrieben

FluidFilm verändert Gummiteile.

das ist der Nachteil.

ich hatte das unter den Frontscheibengummi der DS gemacht,weil ich dort Rost erkennen konnte.

Ergebniss: der Frontscheibenoriginalgummi musste ausgetauscht werden,weil sich dieser in Wellen verformt hatte und weich und "labberig" wurde.

ansonsten hat FF mit eines der besten Ergebnisse eingespielt im Mehrere Jahretest von Oldtimer Markt.

uwe

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Was noch nicht erwähnt wurde:

Mike Sanders: Duch die schwierige Verarbeitung, schnelles erkalten, ist der Materialauftrag in den Hohlräumen je nach Erfahrung des Anwenders extrem unterschiedlich.

Also eine Nachkontrolle mit einem Endoskop ist eigentlich unerlässlich. Problem: ein wirklich hochwertiges Endoskop kostet Tausende.....

Auch ein versiegeltes Fahrzeug muss evtl. mal geschweißt werden: Ein Fettbrand im Schweller, viel Spaß damit. Geht natürlich, aber nur unter größter Vorsicht, CO- Löscher sollte bereitstehen. FF ist da deutlich unkritischer.

FluidFilm: Alle reden nur von Liquid A: nehmt doch mal NAS für die Hohlräume (idealerweise nach Vorbehandlung mit Liquid A). NAS ist dicker und erreicht höhere Schichtdicken.

Gruß

Holgi

Geschrieben

Hallo,

bei der Untersuchung mit dem Endoskop kommt als Problem noch hinzu, dass das Fett die Optik ständig verschmutz so dass man nichts mehr sieht.

OK, wo Mike Sanders die Optik verschmiert ist das Zeug auch :-)

Klar geht NAS auch, das nehme ich am Unterboden, hält einen Winter durch, solange man nicht mit dem Hochdruckstrahler drüber geht.

Servus Andreas

Geschrieben
...

FluidFilm: Alle reden nur von Liquid A: nehmt doch mal NAS für die Hohlräume (idealerweise nach Vorbehandlung mit Liquid A). NAS ist dicker und erreicht höhere Schichtdicken.

Gruß

Holgi

Zustimm! und hier der Beweis:

Ich habe mehrere Jahre nach Behandlung eines Karosseriehohlraums unter der hinteren Stoßstange mal nachkontrolliert. Behandelt habe ich damals testweise nur mit einer Sprühdose mit Sonde von Fluid-Film. (Das Produkt heisst AS-R, was glaube ich gleich mit NAS ist. Falls nicht, berichtigt mich.)

Ich ersten Bild ein Blick auf den Querträger, ein ovaler Verschlussstopfen ist bereits entfernt. Ich zweiten Bild hab ich mal reingegriffen. Der deutlich sichtbare Fingerabdruck zeigt die Schichtdicke:

post-23689-14484771283168_thumb.jpg

post-23689-14484771283035_thumb.jpg

Geschrieben

Ja, das AS-R Spray ist quasi NAS in der Sprühdose (auch wunderbar geeignet für schwergängige Gewinde, Rostschutz für Schraubgewinde oder sogar zum Gewindenachschneiden).

Liquid A hat ja im Markt- Langzeittest nicht optimal abgeschnitten, nach meiner Meinung wg. der zu geringen Schichtdicke. Mir ist ein Rätsel, warum der Hersteller/ Importeur der Redaktin nicht eine Zweischichtbehandlung mit NAS empfohlen hat.

Jürgens Aufnahmen zeigen das sehr gut.

Grüße

Holgi

Geschrieben
Liquid A hat ja im Markt- Langzeittest nicht optimal abgeschnitten, nach meiner Meinung wg. der zu geringen Schichtdicke. Mir ist ein Rätsel, warum der Hersteller/ Importeur der Redaktin nicht eine Zweischichtbehandlung mit NAS empfohlen hat.

Grüße

Holgi

Auch hier gilt wieder: ein Mittel ist nur dann gut, wenn man es dafür einsetzt, wofür es auch gedacht ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die von mir bevorzugte Mischung aus FF Gel und FF Liquid A den Test ohne Probleme bestanden hätte. Eine andere Möglichkeit wäre eine Erstbehandlung mit Liquid A und dann ein paar Wochen später eine Zweitbehandlung mit Perma-Film. Die dünnflüssigen Varianten waschen sich im Laufe der Zeit einfach ab. Sehr interessant ist in dem Zusammenhang das Video von Hodt auf deren Homepage mit der Behandlung eines angerosteten Ballasttanks auf einem Seeschiff. Ein Freund von mir hat folgenden Test gemacht (er hat ja in seinem Leben auch schon viele "Wundermittel" kommen und gehen sehen): ein blankes Blech mit Perma-Film bestrichen, trocknen lassen und 14 Tage in einen Eimer mit Salzwasser gestellt. Und, was ist mit dem Blech passiert? Genau nichts!

Geschrieben

Liquid A hat ja im Markt- Langzeittest nicht optimal abgeschnitten, nach meiner Meinung wg. der zu geringen Schichtdicke.

Platz 5 von 27 und "Tipp für Selbermacher" würde ich jetzt nicht schlecht nennen, vor allem wenn man sich die Kosten bei Platz 1 bis 4 anschaut. Vom Aufwand mal ganz zu schweigen.

Irgendeiner der Vorbesitzer hat Mike Sanders in die Türen von meinen ID19 reinmachen lassen. Die Fettsauerei an heißen Tagen ist unglaublich. Da kannst heute noch sehen, wo ich vor 3 Jahren am Firmenparkplatz überall gestanden habe. Außerdem: unbedingt regelmäßig kontrollieren, dass nach so einem heißen Tag kein Ablaufloch verlegt ist. Hatte dann nämlich nach einem heftigen Sommergewitter mal schön ein paar Liter Wasser in der Beifahrertüre stehen. Was gluckert da beim öffnen? Hurra!

Das Kriechvermögen ist dafür aber 1A, das Zeug klettert sogar außen am Lack hoch.

Ich selber möchte es nicht verarbeiten müssen. Außerdem hat mir meine Haus&Hofwerkstätte unmissverständlich klargemacht, dass ich mit MS-gefluteten Teilen erst gar nicht zum Schweissen kommen brauche. Heuer wäre z.B. das Tankbodenblech dran. Da kann ich also ich mehr als froh sein, dass noch niemand das MS in die Schweller reingeschmiert hat.

Die Fahrertüre hat trotz MS ganz oben eine unschöne Stelle. Tja, mit Schweißen ist da wohl nix mehr... auch irgendwie Sch....

Wachse von Berner und Technolit hab ich im XM drin. Wenn ich mir meine Schweller anschaue, scheint dieses Zeug seinen Zweck bisher auch ganz gut erfüllt zu haben.

Im Prinzip einfach zu verarbeiten, wenn man einen Zugang zu Kompressor & Ausrüstung hat.

Seit ein paar Jahren verwende ich Fluid Film. Einfacher und billiger gehts m.E. nicht.

Dank Spraydose kann ich das sogar am Parkplatz neben der Wohnung machen. Allerdings: Vorsicht bei Gummiteilen.

vg,

Gerhard

Geschrieben

Hallo,

meine Erfahrungen nach ca. 10 Jahren Mike Sanders Verarbeitung sind folgende:

Das Fett schmilzt erst bei ca. 60-70 Grad..d.h. ein Auto muss schon extrem lange in der Sonne stehen bis das Fett aus den Türen läuft..ich habe das noch nie erlebt.

Was passieren kann ist das das Fett nach Autobahnfahrten vom heißen Motor aufgewärmt wird und dann z.B. etwas von der Motorhaube abtropft.

Diese Rüchstände lassen sich problemlos mit heißem Wasser und etwas Spühlmittel entfernen!

Beim schweißen habe ich noch nie erlebt das sich das Fett entzündet! es ist vielmehr so, das das Fett entweder abtropft, oder verdampft.

Wir konservieren bei unseren Fahrzeugen auch den Motorrau, dann müsste ja wenn z.B. im Sommer das Fett auf den heißen Krümmer läuft sofort alles in Flammen stehen...passiert aber nicht.

Ich hatte letzte Woche beim schweißen eines Schwellers non einem ca. 10 Jahre alten 5er BMW das Problem das der Werks Steinschlagschutz sofort brannte...das hatte ich so noch nie erlebt...

Desweiteren möchte ich nochmals daruf hinweisen, das die Fluid film Produkte aus minelalischen Öl bestehen, und somit Kunststoffteile angreifen können. Ich selber habe das bei Türdichtungen oder Gummistopfen schon erlebt. Diese Probleme gibt es nicht bei dem Mike Sanders Fett!

Gruß Edgar

Geschrieben

Ein heisser Nachmittag in der prallen Sonne, da kommt es mühelos auf die 60-70 Grad in der Türe... hab ich mehrmals erlebt, und da bin ich gewiss nicht alleine. Wers nicht glaubt, der darf gerne den Firmenparkplatz aufwischen. ;)

Geschrieben

Wo ist denn in diesem Thread eigentlich der Typ mit dem Vaseline - Bundeswehr- Fips abgeblieben ?

Carsten

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Hallo,

ich kann die Kriechwirkung von Mike Sanders auch bestätigen. Wir haben unseren T5 komplett versiegeln lassen (1500€) und bei Sonnenschein kommt ständig irgendwo etwas raus (Türen, Motorhaube, Heckklappe...).

Macht ein gutes Gefühl, was die Versiegelung anbetrifft, ist aber nervig am Hosenbein:-)

Gerade habe ich mir einen XM gekauft. Jetzt überlege ich mir, ob ich den auch vollsprühen lasse...

Schöne Grüße 

Tim

Geschrieben
On ‎4‎/‎14‎/‎2014 at 12:08 PM, Mönninghoff said:

[...]Beim schweißen habe ich noch nie erlebt das sich das Fett entzündet! [...]

Ich weiß, alt. Aber nicht daß das noch einer liest und glaubt. Fett brennt definitiv beim Schweißen - sofern es heiß genug wird. Hohlräume beim Schweißen daher immer mit Schutzgas fluten.

43 minutes ago, Tim said:

Hallo,

ich kann die Kriechwirkung von Mike Sanders auch bestätigen. [...]

Gerade habe ich mir einen XM gekauft. Jetzt überlege ich mir, ob ich den auch vollsprühen lasse...

Schöne Grüße 

Tim

Hallo Tim.

ja, es sifft raus. Aber FF ist besser in der Kriechwirkung. Bei bereits vorhandenem Rost idealerweise einige Zeit vor dem Sandern FF reinsprühen.

Und den XM definitiv konservieren. Mach ich bei allen meinen auch - mehr oder weniger - je nach Bedarf halt.

Stoßstangenhalter v+h
Stoßstangenträger vorn
Motorraum: unter Luftfilter+Steuergerätekasten + die Nahtabdichtungen im Domlagerbereich kontrollieren
Hilfsrahmen (v.a. unter den Kühlern und Blechdopplungen bei den Querlenkern)
Wasserabläufe im Windlauf
Radkästen v+h, besonders unter der Kunststoffabdeckung jeweils Richtung Schweller
Schweller
die Streben unter den Unterboden, die von den vorderen Radläufen schräg nach innen gehen
kompletter Unterboden hinten (auch über/seitlich von Tank und Hinterachse)
Türen, Motorhaube, Kofferraumklappe Limousine innen, Türen auch unten unter den Dichtgummis kontrollieren

Das ist leider nicht an einem Tag erledigt - einiges wegzubauen. Und richtig schlimm wirds, wenn schonmal jemand so schlau war, Bitumen UBS über den Rost zu sprühen. Da kannst du dir gleich den Trockeneisstrahler kommen lassen. 
Man kann ja erst mal mit den einfacheren Sachen anfangen - besser als in ein paar Wintern die Kehrschaufel zu holen.

Stell dich und deinen XM mal hier vor, Tim. https://www.andre-citroen-club.de/forums/forum/29-bx-xm-xantia/

Gruß,
Michael

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Mike Sanders Entfernen..

Für diejenigen, die das Glück haben, an einem gesanderten Auto arbeiten zu müssen.. Das Zeug kann man mit einem Hochdruckreiniger und heißem Wasser ganz gut wieder abspülen. Das ist zwar nichts was wirklich Spaß macht, aber immer noch besser als permanent in diesem Fettglibber rumwurschteln zu müssen. Hatte grade das vergnügen..

Gruß

Matthias

  • Like 2
Geschrieben

Ich fühle mit dir, habe gerade das gleiche Vergnügen:

img_20230918_211449_8drek4.jpg img_20230919_195030_48pept.jpg

Wenn man keinen Heißwasser-HD-Reiniger und Bühne mit Ölabscheider hat: Pappekarton unterlegen, sich mit Pinsel und Diesel/Benzin vergnügen (Diesel mag ich lieber, bei Benzin muss man mit dem Zigarillo bissel aufpassen).

  • Like 1

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