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Europawahl 2014


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Geschrieben

Der vergilbte und abgegriffene Sammelbildchenband mit den politischen Feinden und Reflexen muß mal wieder ran.

Olle Kamellen......,Naja, ist ja Karneval.

Was können politische Standpunkte /Lösungsangebote zu offenbar vorhandenen Problemen und mit hohem Zuspruch dafür, daß ausführende Politiker menschlich/ juristisch abschmieren? - Nichts, aber es ist ein beliebtes Mittel in der Politik, einen für den politischen Gegner unliebsames Thema möglichst über die Verbindung mit einer gestrauchelten Person/Gruppe für lange Zeit zu diskreditieren.

Möglichst soll bei einem Namen schon reflexhaft die Klappe fallen bzw. gewünschte negative Assoziationen erreicht werden.

Klappt gut, wie man sieht.

Und Mattes immer wieder mit derselben Leier.

Deshalb nochmal:

Mir reicht das Programm. Soll sich die Partei langsam entwickeln.

Ob es dauerhaft aufwärts geht, wird sich eben noch zeigen.

JETZT erfüllt sie vor allem eins und das zählt:

Es ist die einzige Möglichkeit sich als deutscher Wähler gegen den JETZT praktizierten Rettungswahn und den sich beschleunigenden Zentralismus in der EU zu wehren.

Euro-, Finanz- und Schuldenkrise - es gab und gibt aktuell nichts Wichtigeres.

Und viele wolllen die Multi-Krise undemokratisch für sich nutzen, um Dinge durchzudrücken, die normalerweise keine Chance hätten bzw. wesentlich bedachter angegangen würden:

Einer unserer deutschen Vertreter:

https://www.youtube.com/watch?v=5AMgdIPFRIg

Geschrieben (bearbeitet)
Neo-/wirtschaftliberaler als jetzt geht wohl kaum noch. Ausser der Linken macht aber KEINE Partei mehr auf Sozial. Das ist das Übel.

Die Steigerung zum Neo-/Wirtschaftsliberalismus von Schwarz/Rot ist die EU. Die fühlte sich allerdings nun in der Ausgestaltung des Freihandelsabkommens mit unserem allwissenden Freund Obama durch zahlreiche kritsche Berichte und entsprechendem Protest regelrecht erwischt. Da diese Lobbyvereine aber im Mai erst mal wieder ungestört weitermachen wollen, wird jetzt zurückgerudert und einen auf Verbraucherfreundlich gemacht.

Mal sehen, wieviele wieder drauf reinfallen. Das Misstrauen gegenüber der EU ist groß und damit auch die Bereitschaft bei Leuten hier Parteien wie AfD und Linke zu wählen, die sonst lieber Mutti und Gabriel wählen. Die Grünen sind mir in der EU auch schon zu angepasst.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
Der vergilbte und abgegriffene Sammelbildchenband mit den politischen Feinden und Reflexen muß mal wieder ran.

Man nennt es "Geschichte", aus der zu lernen gar nicht mal so dumm wäre.

Aber die Stammtische freuen sich jedes Mal wieder wie Bolle, wenn so'n neuer Hetz-Heini kommt.

Geschrieben

Bedauerlich ist, daß wir keinen Nigel Farage in Deutschland haben.

Unterhaltsame 6 Minuten :

Geschrieben
Man nennt es "Geschichte", aus der zu lernen gar nicht mal so dumm wäre.
Das ist doch gar nicht gewollt, sonst müsste in der Schule der Geschichtsunterricht und Wirtschaftskunde ganz anders vermittelt werden.

Und so wiederholt sich Geschichte immer wieder.

Geschrieben
Bedauerlich ist, daß wir keinen Nigel Farage in Deutschland haben.

Es steht Dir frei, eine Vorliebe für Beleidigung, Hass und Volksverhetzung zu hegen.

Es ist aber verräterisch.

Geschrieben

Ach du meinst was Schulz an anderer Stelle über Farages Partei gesagt hat. Das stimmt natürlich.

Die Fakten über Rompuy stimmen. Eine Marionette der EU-Zentralisten sondersgleichen.

Gut, der nasse Lappen war daneben. Er hat ja auch bezahlt dafür.

Ich bezweifle, daß du mehr von Farage kennst. Hauptsache,. du hast schon mal die konditionierten "Argumente" hervorgeholt.

Geschrieben

Bereits Franks Signatur ist einfach nur widerlich und verräterisch, mehr braucht er gar nicht zu äussern um sich für jegliche Diskussion schon im Vorhinein zu disqualifizieren.

Geschrieben
Das ist doch gar nicht gewollt, sonst müsste in der Schule der Geschichtsunterricht und Wirtschaftskunde ganz anders vermittelt werden.

Und so wiederholt sich Geschichte immer wieder.

Das kannst Du sicherlich konkreter ausführen. Nehmen wir den Schulunterricht in Deutschland seit dem Ende des zweiten Weltkrieges als Grundlage. Welche vorher geschehene Geschichte hat sich seitdem aufgrund deutscher Einflussnahme (es kann dabei ja nur um Menschen gehen, die durch deutschen Geschichtsunterricht beeinflusst, bzw. nicht beeinflusst wurden) wiederholt? Bitte zumindest ein konkretes Ereignis nennen.

Nebenbei solltest Du bedenken, dass sich auch der edelste Unterrichtsinhalt nicht allen Schülern erschliesst und die Erkenntnis für das eigene Handeln in deutschen Schulen nicht erzwungen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Fakten über Rompuy stimmen. Eine Marionette der EU-Zentralisten sondersgleichen.

Welche Fakten soll Farage denn in seiner peinlichen Rede (anno tuck 2010) genannt haben?

Der Präsident des europäischen Rates übernimmt den Vorsitz der Gesprächsrunden der Regierungschefs (Gipfeltreffen) und hat kein eigenes Stimmrecht. Er tritt also eher als Moderator auf, der zwischen den unterschiedlichsten Interessen der Einzelnationen vermitteln muss und informiert das Europaparlament über die Ergebnisse der Sitzungen. Ihn als "Marionette der EU-Zentralisten" zu bezeichnen ist völlig daneben.

Aber es ist ein ähnlich schönes Wort wie EUdssr um die eigenen Anhänger "zu konditionieren", gell? ;-)

Farage hat bald nach seinem albernen Auftritt 2010 den Ukip Vorsitz abgegeben und für das britische Unterhaus kandidiert. Dort wollte man ihn aber nicht haben. Mittlerweile ist er zurück und hofft auf ein neues Glück bei der Europawahl. Die Chance werden ihm die Briten mit ihrem Sinn für skurrilen Blödsinn sicher geben.

Probleme hat er eher innerhalb des United Kingdom wo ihm kürzlich Schotten zu verstehen gegeben haben, was sie von unabhängigen Briten halten: Nichts. Na ja, Ausgrenzer und Abschotter tun sich mit Allianzen halt schwer. Liegt irgendwie in der Natur der Sache. :D

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
Unterhaltsame 6 Minuten :

Ja, die Englaender sind manchmal erfrischend ehrlich. Was man ja von eurem Haufen der rechtspopulistischen Bewegung nicht so sagen kann. Aber bei der UKIP kann man sich schon mal informieren, was so ausser der Abschaffunhg des Euros so noch auf dem Programm steht:

- Einschränkungen für ausländische Direktinvestitionen,

- die Einrichtung einer Freihandelszone im Commonwealth of Nations,

- eine Erweiterung des britischen Militärbudgets um 40 % und der britischen Armee um 25 %,

- Investitionen in Kernenergie und saubere Kohlekraftwerke, Ablehnung von Windparks,

- Streichung jeglicher staatlicher Finanzierung von Klimaschutz,

- drastische Verschärfung des Strafrechts (Abschaffung des Human Rights Act 1998, der die Europäische Menschenrechtskonvention in Großbritannien implementiert; Verdoppelung der Zahl der Haftzellen, kein Wahlrecht für Gefangene)

- Verbot von Al Gores Film "Eine unbequeme Wahrheit" an britischen Schulen

- Ablehnung von Multikulturalismus und Förderung einer einheitlichen britischen Kultur, „Abschaffung politischer Korrektheit“

(Best of, aus Wiki)

Nicht weiter ueberraschend, nationalistische, militaristische, unsoziale Law and Order Politik, deren Umweltpolitik in ein paar Russfiltern auf den Dreckschleudern besteht.

Da kann ich verstehen, dass Du das nicht so gerne hier erklaeren moechtest. Die "unbequeme Wahrheit" habt ihr ja schon gepachtet und wegen der einheitlichen deutschen Kultur dauert das Erstellen eines Wahlprogramms sicherlich auch so lange.

Geschrieben (bearbeitet)

Nur für dich Autonom: Jedes Wort meiner Signatur ist wohl überlegt. Es ist genauso, wie es dort steht.

Von dir habe ich außer linkem Geschwätz und Nazi-paranoia als SPD-Loyaler bis zum Untergang noch nicht viel gehört. Du möchtest wohl (oder bist es gar) so sein wie du hier heißt. - Mit Polit-Hooligans lohnt keine Diskussion.

Magoo, Rompuy hat in etlichen Reden keinen zweifel daran gelassen, wessen lied er singt.

Das kannst du natürlich anders sehen.

Die Lebensläufe genau wie von Barroso sprechen für sich.

Farage bringt die Dinge griffig auf den Punkt. Er mag nicht immer recht haben, aber vieles ist gut zusammengefasst.

So wie eben auch eine Wagenknecht oder ein Gysi hervorragend die Probleme Europas verständlich darlegen und unangenehme Fragen aufwerfen, die regelmäßig als Majestätsbeleidungen aufgefasst und mit Worthülsen beantwortet werden.

Aber wie ich gerade sehe, wird es ein herrlicher Sonntag und ich werfe neidvolle Glückwünsche zu unseren schweizer Freunden hinüber.

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/svp-initiative-im-aargau-auf-ja-kurs-1.18239183

Was werdet ihr euch jetzt wieder alles anhören müssen. Haltet euch die ohren zu und macht euer Ding.

Der GAUCKler und das GroKo-dil wissen schon , warum sie Volksabstimmungen vom deutschen Volke fern halten wollen.

P.S. an Mattes: Danke fürs Einstellen

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben
Nur für dich Autonom: Jedes Wort meiner Signatur ist wohl überlegt. Es ist genauso, wie es dort steht.

Als möchtegern-Schweizer wirst Du hoffentlich von der aktuellen Entwicklung in der Schweiz eingeholt werden. Dann kannst Du selbst die Erfahrung machen, wie dumm Deine Überzeugungen sind.

Geschrieben

Und?? Die Diskussion ist doch offen.

freilich braucht man erstmal das Volk, daß damit umgehen kann. So wie die Schweizer.

Ein Argument was in Deutschland gegen den Volksentscheid wiegt.

Geschrieben

Magoo, Rompuy hat in etlichen Reden keinen zweifel daran gelassen, wessen lied er singt.

Van Rompuy ist überzeugter Europäer und muss nicht anderer Leute Lieder singen. Er hat seine Vermittlerrolle gut ausgefüllt, das muss der Nachfolger erstmal schaffen. Als ehemaliger belgischer Premierminister hatte er natürlich auch Übung darin, zwischen Volksgruppen zu moderieren. Das Gegenteil eines Aufwieglers. Das imponiert mir hundert mal mehr als die Daily Mail kompatible Wirtshauspöbelei eines Nigel Farage.

Farage bringt …

So wie eben auch eine Wagenknecht oder ein Gysi

Pardon, das glaubst du doch selbst nicht. An die Klasse einer Frau Wagenknecht reicht der Herr doch weder stilistisch noch inhaltlich heran. Da fehlen ein paar Lichtjahre …

mg

Geschrieben

Hmmm, was mich tatsächlich am meisten an der EU stört ist, das die demokratisch eigentlich nicht wirklich legitimiert ist. Zumindest kann ich mich nicht erinnern das ich als Bürger gefragt wurde. Im Gegenteil! Gerade weil ein Nein wahrscheinlich war, haben die ein Referendum verhindert.

Nun weiß eigentlich keiner Wähler so recht wer, was, wie entschieden wird, in der EU. Die dortigen Beschlüsse greifen aber immer weitreichender in das Leben der Bürger ein.

Die Wahlbeteiligung dürfte mal wieder um nur 50% liegen, was die EU auch nicht wirklich legitimiert.

Die Linken haben gar nicht so unrecht, wenn sie Europa als undemokratisches Gebilde beschreiben, meine ich.

Ein solches Europa möchte ich nicht!

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

mathias65:

Und das machen unsere etablierten Politiker immer sehr geschickt: Kritik an der europäischen Politik und deren mikrigen demokratischen Legitimation wird sofort als nationalistisch, europafeindlich und Rückfall ins Mittelalter abgestempelt. In einem Atemzug wird dann sofort die 60 Jahre Frieden genannt, die wir schließlich nur diesem eurpäischen Gedanken zu verdanken hätten...blubber sülz.

Selbst der Markus Lanz ist der Wagenknecht auch damit ins Wort gefallen. Das bringt obligatorischen Applaus. Peinlich ist das.

Kein Land in Europa und anderswo wird heute noch wegen Territorialgewinn ein anderes Land angreifen. Heute geht es um die Macht der Konzerne. Und das Land, das die brauchen, wird gekauft, Kleinbauern gestohlen oder auf den Weltmeeren mit poltischer Legitimation einfach in Anspruch genommen.

Kein Europakritiker will nicht mit allen anderen Europäern friedlich zusammenleben. Wo sind die Vorschläge von CDU, SPD und Grünen, wie man mehr direkte Demokratie in Europa umsetzen könnte. Kenne keine. Stattdessen, ewig die selben Totschlagarumente. Gähn

Und mit dem selben Blödsinn wird auch immer weider der Euro gerechtfertigt. Was hat der Euro zu einem einigen Europa beigetragen? Nichts, im Gegenteil: er hat es geteilt in das Gewinnerland Deutschland und den Rest.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)
Hmmm, was mich tatsächlich am meisten an der EU stört ist, das die demokratisch eigentlich nicht wirklich legitimiert ist. Zumindest kann ich mich nicht erinnern das ich als Bürger gefragt wurde. Im Gegenteil! Gerade weil ein Nein wahrscheinlich war, haben die ein Referendum verhindert.

Nun weiß eigentlich keiner Wähler so recht wer, was, wie entschieden wird, in der EU. Die dortigen Beschlüsse greifen aber immer weitreichender in das Leben der Bürger ein.

Die Wahlbeteiligung dürfte mal wieder um nur 50% liegen, was die EU auch nicht wirklich legitimiert.

Die Linken haben gar nicht so unrecht, wenn sie Europa als undemokratisches Gebilde beschreiben, meine ich.

Ein solches Europa möchte ich nicht!

Matthias

Hallo

Das läuft runter wie Öl.

So sehe ich und viele Andere, das auch.....matthias65

Ein solches Europa möchte ich auch nicht!

5b3e5c-1391986512.jpg

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Dann wählt ihr ja hoffentlich auch die Wagenknecht und nicht den Banken- und Industrieknecht.

Geschrieben (bearbeitet)

Die richtige Person für die jeweils passenden Leute bzw. Schichten.

Wichttig ist, daß sich die Kritiker auf allen Ebenen etablieren.

"Ein überzeugter Europäer"

- ja, was soll das eigentlich sein ? Was zeichnet ihn aus? Woran macht man das fest? Wer macht das fest? Wer setzt den Benchmarkt dafür fest? Wer hat ihn überzeugt? Welches Konzept hat ihn überzeugt? Warum? Wann?

Wer plappert nur nach?

Wer ist das nur aus Sorge, sonst als von gestern oder gar als national (pfui) zu gelten?

Schon mal drüber nachgedacht? Frage in die Runde. Wer kriegt mehr als 30 Sekunden freien Vortrag hin, wenn er als "überzeugter Europäer"darüber befragt wird?

Warum hat von den aktuell agierenden "überzeugten Europäern" im politischen Amt niemand dafür gesorgt, daß z.B. der Euro und die Maastrichter Verträge so umgesetzt werden, wie es mal geplant war? Politisch tätig waren sie fast alle schon vor 20 Jahren.

Für ALLE heutigen Probleme gab es frühzeitig schlaue und angesehene Leute, die darauf aufmerksam gemacht haben.

Behandelt wurden sie wie Lepra-Kranke.

Wo sind ganz aktuell die "überzeugten Europäer" gewesen, als die NSA europäische Politiker wie Schulbuben vorgeführt hat.

Oder wenn unter Ausschluß der Öffentlichkeit das aktuell Freihandelsabkommen geheim ausgehandelt wird.

Außer wachsweichem herumlabern und Absichtserklärungen: Fehlanzeige.

Die heutige Situation ist das Ergebnis von NICHTANWENDUNG/ IGNORIERUNG vorhandenen Wissens und Zahlenwerken, das Ergebnis mut- und rückratloser Politiker (welche zugegebener Maßen zum Teil geschickt verarscht wurden) und totaler Unterwerfung durch den Finanzsektor sowie ständig mit "Maßnahmen" drohender Groß-/Weltkonzerne.

DEREN "Überzeugung" formt DEREN Europa.

"Überzeugte/r Europäer" - es gibt kaum eine ausgelutschtere und zugleich undefiniertere Worthülse.

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben

Kein Land in Europa und anderswo wird heute noch wegen Territorialgewinn ein anderes Land angreifen. Heute geht es um die Macht der Konzerne. Und das Land, das die brauchen, wird gekauft, Kleinbauern gestohlen oder auf den Weltmeeren mit poltischer Legitimation einfach in Anspruch genommen.

Und was soll dann "eine Erweiterung des britischen Militärbudgets um 40 % und der britischen Armee um 25 %" bei den englischen Eurokritikern, die Frank so bewundert?

"Überzeugte/r Europäer" - es gibt kaum eine ausgelutschtere und zugleich undefiniertere Worthülse.

Das ist ein wertender und relativer Begriff, wie auch zB "schoene Frau", aber die Rechtpopulisten sind weder ueberzeugte Europaeer, noch schoen!

Du hast aber mehr als 30 Sekunden darueber geredet, dass Du das nicht verstanden hast. Bravo!

Geschrieben (bearbeitet)

Ah, Militärausgaben erhöhen gleich per se gaaaaanz furchtbar. Nachlesen, recherchieren was genau gemeint ist, Begründung der Forderungen.....nööööö, Erhöhung reicht- Klappe zu.

Überzeugund ist also eine Wertung wie Schönheit. Und relativ. Ahhhh ja.

Und Rechtspopulisten sind nicht überzeugte Europäer und nicht schön.

Überzeugte Europäer können also niemals Rechtspopulisten sein und sind per se schön.

Nicht überzeugte Europäer sind also danach gleich immer Rechtspopulisten. Und häßlich sowieso. Immer.

Frei nach: Wer nicht mit uns ist, ist automatisch gegen uns.

Willkommen in MattM s Forumskollegg

Überzeugung:

Überzeugung ist eine feste, unerschütterliche, durch Nachprüfen eines Sachverhalts oder durch Erfahrung gewonnene Meinung oder ein fester Glaube. Weiter z.B. hier http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberzeugung

Schönheit:

Schönheit als Gegensatz zu Hässlichkeit ist ein abstrakter Begriff, der stark mit allen Aspekten menschlichen Daseins verbunden ist.

weiter hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nheit

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben
Ah, Militärausgaben erhöhen gleich per se gaaaaanz furchtbar. Nachlesen, recherchieren was genau gemeint ist, Begründung der Forderungen.....nööööö, Erhöhung reicht- Klappe zu.

Ja, was ist den mit 25% mehr Soldaten gemeint? Mangelt es an der Blumenpflege in den Kasernen? Und 40% mehr Militaerausgaben werden sicherlich dafuer gebraucht die neun Pflanzen zu bezahlen? Klaer uns auf!

Auf dein doch etwas wirres Traktat aus Umkehrschluessen und Wikipediezitaten kann ich mir keinen Reim machen. Denk noch mal darueber nach!

Geschrieben

Recherchiere doch selbst. Aber warum auch. Urteil steht doch schon.

Dein System ist es, einen Standpunkt oder eine Forderung zu suchen und zu finden, die dir grundlegend mißfällt und als K.O-Kriterium reicht. Manchmal reicht dafür auch schon mal nur ein Name oder gemutmaßte Verbindungen.

Dann kann der Rest auch nichts sein. Klappe zu.

wirres traktat?....nochmal nachdenken??......wer im glashaus sitzt..und so......

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