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Wer hat erfahrung mit xm 2 Liter vergaser?


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Geschrieben

Moin, Moin,

wer aht schon einmal einen 2 Liter vergaser xm gehabt und kann

mir seine erfahrungen mitteilen,

Besten Dank im vorraus der Dirk

Geschrieben

Wohl eher wenige da der Motor in D nicht angeboten wurde und auch in anderen Ländern recht selten war. Ich kannte einen der den Motor hatte. Ein Ausbund an Spritzigkeit war es nicht und Sparsam war er auch nicht wirklich aber man konnte das Auto sogar fahren :)

Geschrieben

schadstoffnorm wäre mit sicherheit auch nicht uninteressant ,weil wahrscheinlich ziemlich teuer in der steuer

Geschrieben

Ja,

das mit der Steuer ist schon klar.

Betrifft mich aber nicht da ich in Frankreich wohne.

Der Wagen scheint aber auch hier selten zu sein,

aber in moment habe ich die Nase voll von Einspritzanlagen die alle Nase lang

wegen irgend etwas rumzicken.

Dann doch lieber einen eh

rlichen Vergasermotor.

Cx Fahrer was heist nicht sparsam?

Hier aller campagne sollte der doch auch nicht mehr als 8 Liter brauchen, oder?

Gruss der Dirk

Geschrieben

naja ich kenn das auto so nich.aber denk mal selber nach. das is ja n ziemlich grosser schlitten(gefällt uns ja auch so) und dann noch mit nem vergaser ,der normalerweise immer unwirtschaftlicher läuft als ne einspritzanlage. ich denke unter 10 liter wird da real kaum was gehen,ausser mit abartigster schleicherei. und n schlecht eingestellter vergaser haut auch gern mal viel mehr raus.

Geschrieben

Kommt es auf einen Liter mehr oder weniger tatsächlich an? Wenn man nicht gerade 40 tkm im Jahr fährt, spielt das doch imo gar keine Rolle.

Geschrieben

Warum soll eine Einspritzanlage denn grundsätzlich wirtschaftlicher sein als ein Vergaser ? Ein richtig eingestellter Vergaser (d.h. in der Regel einer, an dem noch niemand versucht hat, etwas zu "verbessern"), kann hervorragend sparsam sein. Zumal i.d.R. durch das Fehlen eines geregelten Katalysators nicht auf Lambda=1 angefettet werden muss.

Gruß

Frederik

Geschrieben

Ein "richtig eingestellter" Vergaser ist allenfalls im Leerlauf sparsam oder laufruhig - je nachdem was man will. Ansonsten hat man bei einem (intaktem) Vergaser nicht sehr viel Einstellmöglichkeiten. Man kann natürlich die Düsenbestückung verändern aber das ist ja eher Tuning und ich glaube dafür war ein XM-Vergasermodell wohl eher nicht ganz geeignet. Man kann Vergasermotoren sparsamer fahren als Einspritzer wenn man es darauf anlegt. Das macht aber nicht wirklich Spaß.

Meine CXe hatten Vergaser (2 Liter und 2,2Liter-Motor) und ich denke, dass man das mit dem XM vergleichen kann. Die liefen damals überwiegend in der Stadt und unter 12-13Liter/ 100Km ging da nichts.

Lambda1 ist bei Verbrennungsmotoren das optimale Verbrennungsverhältnis bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisch (ca. 14,8 kg Luft auf 1Kg Kraftstoff). Die Leistung wäre bei fetterem Gemisch (Lambda 0.9) etwas höher, der Verbrauch bei magerem Gemisch (Lambda 1,1) etwas niedriger. Der Kompromiss liegt in der Mitte. Und genau in diesem Bereich (ca. zwischen 0,9 und 1,1) werden Motoren noch geregelt.

Geschrieben (bearbeitet)
Ein "richtig eingestellter" Vergaser ist allenfalls im Leerlauf sparsam oder laufruhig - je nachdem was man will. Ansonsten hat man bei einem (intaktem) Vergaser nicht sehr viel Einstellmöglichkeiten

Da hast Du natürlich recht. Wobei sich eine schlechte Leerlaufeinstellung verbrauchsmäßig theoretisch bis in den mittleren Lastbereich auswirkt. Also reden wir lieber von einem intakten Vergaser, also nicht ausgeschlagen, sauber etc.

Aber wird ein G-Kat-Motor nicht immer auf Lambda=1 geregelt, um die optimale Abgasnachbehandlung sicherzustellen ? Ausnahme Volllast und nicht im Prüfzyklus enthaltene Zustände, also z.B. größer 120km/h (siehe Anfettung VW-TSI-Motoren zur Kühlung).

Ein Vergaser-Motor, der i.d.R. keine großartigen Schadstoffnormen zu erfüllen braucht, ist vom Werk eher so bedüst, im Teillastbereich magerer zu laufen. Wo Vergasermotoren mehr brauchen, ist Schub (da oft keine Schubabschaltung) und bei häufig wechselnder Gaspedalstellung wegen der im Vergleich deutlichen Anreicherung durch die Beschleunigungspumpe.

Bearbeitet von fredo78
Geschrieben

Ja der G-Kat wird um L1 herum geregelt und was die Vergaserbestückung betrifft hast Du auch recht. Im Teillastbereich läuft der Motor optimal und verbrauchsarm. Dass bei jedem Tritt aufs Gaspedal über die Beschleunigerpumpe Kraftstoff in den Lufttrichter gespritzt wird, stimmt auch. Man kann den Vergaser, was den Verbrauch betrifft, dadurch ein wenig austricksen, dass man immer mit Vollgas beschleunigt, und so früh wie möglich hochschaltet. Dann hat man wegen des sehr niedrigen Drehzahlniveaus (bei voll geöffneter Drosselklappe) nur geringen Unterdruck im Lufttrichter. Der Effekt: Es wird weniger Kraftstoff angesaugt (Luftüberschuss), man ist sehr schnell im höchst möglichen Gang und kann sich dann in einem Drehzahlbereich bewegen, in dem möglichst wenig verbraucht wird. Aber Spaß macht das wirklich nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Stop stop hier wird weider "Halbwissen" vermischt. Lambda 1 ist das Optimale gemisch, besser geht es nicht und eine normale Einspritzanlage mit geregeltem Katatlysator wird genau auf deisen Wert geregelt. Deshalb sind diese Anlage auch um längen besser wie ungeregelte Vergaser Motoren. Bei denen wird immer Lambda 0,9-0,7 gefahren schon rein Prinzip bedinkt. Willst Du hier effektiver fahren must Du dem Vergaser ein Lambda Regelung über Zusatsluft, welche hinter der Drosselklappe eingeblasen wird und so das Gemisch wieder abmagert einbauen. Mit so einer Anlage ist es möglich genauso Sparsam zu fahren wie mit einer normalen Einspritzanlagen.

Die Regelung hat auch nicht damit zu tun, das bei diesen Anlagen noch ein Kat eingebaut wurden ist. Der Kat würde auch an einer ungeregelten Anlage mit einschränkungen Funktionieren. So war es ja bei den ganzen U-Kat Autos in den 80ern. Ich ziehe eine moderen Einspritzanlage jeder Vegaser anlage vor, denn die ist wesentlich lauf stabieler und Wartungärmer. Sie überwacht sich selber und es muss auch nichts mehr eingestellt werden. Ein Vergaser brauch seine regelmäsige Wartung und Einstellung, an dem fingerst Du mehr rum als an einer Einspritzung.

Der TFSI von VW ist ein Direkt Einspritzer und schon vom Arbeitsprinzip überhaupt nicht mit einem Vergaser Motor oder einem normalen Einspritzer zu vergleichen. Bei Benzin Direkteinspritzern ist es möglich bist Lambda 1,2-1,4 abzumagern und so sehr sehr Kraftstoff sparen zufahren. Da hierbei aber die Innenkühlung fehlt wird ab und an das Gemisch angefettet. Nur kannst Du diese Technik nicht mit der normalen Einspritzung wie Sie im XM vorhaden ist vergleichen. Da wäre so als ob du ein T-Bone Steak mit einem Tufo Steak vergleichen willst. Beides sind nahhaft mehr haben sie aber nicht gemein.

Bearbeitet von Ecktown Elch
Geschrieben

Und noch mal zum Ausgangspunkt: Ich glaube auch nicht, dass es hier großartige Erfahrungswerte mit dem XM Vergasermotor gibt. Grundsätzlich kann man aber wohl sagen, dass aufgrund des Alters mit Problemen im Bereich sämtlicher Gummiteile (Dichtringe, Membranen, Schläuche) gerechnet werden könnte. Inwieweit auch Wellen ausgeschlagen sein könnten ist schwer zu sagen. Es gibt ja aber noch diverse ältere Fahrzeuge, die mit Vergasern bestückt sind und laufen. Also technisch sollte das keine unlösbaren Probleme mit sich bringen. Und so wie es aussieht, gibt es für den Vergaser auch noch Reparatursätze.

Im Fahrbetrieb ist ein Vergaser eben nicht so komfortabel wie eine Einspritzanlage, das gilt besonders für den Kaltlauf.

Geschrieben
Stop stop hier wird weider "Halbwissen" vermischt. Lambda 1 ist das Optimale gemisch, besser geht es nicht und eine normale Einspritzanlage mit geregeltem Katatlysator wird genau auf deisen Wert geregelt.

Immer langsam. Lambda 1 ist die Mitte zwischen Leistungsoptimum und effektivstem Betrieb. Beides zusammen geht nicht, zumindest nicht auf den Punkt. Eine Einspritzanlage regelt um lambda 1 herum.

Deshalb sind diese Anlage auch um längen besser wie ungeregelte Vergaser Motoren.

Einspritzanlagen sind deshalb effektiver WEIL sie geregelt sind. Die passen sich auch der Lufttemperatur- und Dichte an. Vergaser sind bis auf das Leerlaufgemisch / Leerlaufluft in aller Regel nicht einstellbar und nur durch die Düsenbestückung und Lufttrichtergestaltung (Unterdrucksäule) fest ausgelegt. Das ist ein großer Nachteil, nicht nur wenn man vom Flachland in die Berge fährt.

Bei denen wird immer Lambda 0,9-0,7 gefahren schon rein Prinzip bedinkt.
Wie? Prinzipbedingt?

Man versucht auch bei Vergasern im L1 Beriech zu bleiben.

Willst Du hier effektiver fahren must Du dem Vergaser ein Lambda Regelung über Zusatsluft, welche hinter der Drosselklappe eingeblasen wird und so das Gemisch wieder abmagert einbauen. Mit so einer Anlage ist es möglich genauso Sparsam zu fahren wie mit einer normalen Einspritzanlagen.
Dass das so nicht stimmt, und dass es selbst mit einer geregelten (dem Vergaser sehr ähnlichen) Monopoint-Einspritzung nur sehr bedingt funktioniert sieht man in erster Linie daran, dass Vergaser in modernen Fahrzeugen nicht mehr vorkommen.
Geschrieben

ein weiters problem hast du auch noch mit nem vergaser. wenn da mal wirklich was nicht in ordnung ist,kann dir heutzutage fast gar keiner mehr helfen. die leute die sich damit richtig auskannten sind inzwischen auf rente . und bis man sich die erfahrung selbst angeeignet hat dauerts ne ganze weile. ich kenne einige KFZ meister die an vergasermotoren einfach gar nicht mehr rangehen.

Geschrieben

In Vertragswerkstätten wird das so sein. Ich bin mit Vergasern groß geworden, habe das von der Pike auf gelernt und bin noch nicht in Rente ;)

Ich denke, dass es noch genug Leute gibt, die sich mit Vergasern auskennen besonders im Youngtimersektor. Es gibt ja auch Werkstätten, die sich auf ältere Modelle spezialisiert haben. Was Vergaser betrifft, braucht man auch kein übermäßiges Modellwissen. Im Prinzip funktionieren die alle gleich und für jemanden, der sich damit auskennt, ist es egal, ob der Eimer auf einem Mercedes, VW, Citroen oder Alfa montiert ist. Das Hauptproblem dürfte die Teileversorgung sein. Dichtungen kann man zur Not noch selbst anfertigen, O-Ringe gibt es auch zu kaufen. Schwierig wird es aber z.B. bei Drosselklappenteilen, deren Wellen und oder Gehäuse ausgeleiert oder sonst mechanisch defekt sind. Da braucht es dann wirklich Spezialisten.

Geschrieben (bearbeitet)

Immerhin hat der auch nur einen Vergaser, das ist doch schon etwas einfacher als ein Motor wo mehrere vergaser abgestimmt werden müssen.

Rasenmäher haben auch noch vergaser. Ich meine jetzt auch nicht die kleinen schiebedinger vom Obi...und zweitakter auch nicht, die sind nochmal ganz anders. Aber größere Aufsitzmäher gibt es ja auch mit 2 Zylindern und richtigen schwimmervergasern. Hab mich nie mit Vergaserautos beschäftigt und weiss nicht ob das überhaupt vergleichbar ist, aber die kleinmotoren krieg ich zumindest nach gehör eingestellt.

Hier gibt es jedenfalls eine Landmaschinen, Gartengeräte und KFZ Werkstatt, die könnten sowas sicherlich einstellen. Nur bei einem SM mit 3 fachvergaser wohl nicht.

Bei den kleinmotren nervt das schon mal; vergaser sind nach standzeit immer verstopft, Schwimmerdichtungen verhärten und alles säuft ab...hab sogar noch welche mit unterbrecherzündung, dann kommen noch die zicken bei nässe...soo schlimm ist elektronik auch nicht immer.

Max

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben
........... Im Prinzip funktionieren die alle gleich und für jemanden, der sich damit auskennt, ist es egal, ob der Eimer auf einem Mercedes, VW, Citroen oder Alfa montiert ist. Das Hauptproblem dürfte die Teileversorgung sein. Dichtungen kann man zur Not noch selbst anfertigen, O-Ringe gibt es auch zu kaufen. Schwierig wird es aber z.B. bei Drosselklappenteilen, deren Wellen und oder Gehäuse ausgeleiert oder sonst mechanisch defekt sind. Da braucht es dann wirklich Spezialisten.

Moin, fast richtig. Man sollte aber schon unterscheiden ob man einen Flachstrom,Falstrom oder Gleichdruckvergaser hat. Letzterer ist ein wenig anders aufgebaut wie die beiden ersten. Und auch die Funktion ist beim Gleichdruck anders.

Und ich schätze es gibt noch viele Mechaniker die so einen Vergaser einstellen könnten, wenigstens ist es Ihnen in Ihrer Lehrzeit mal gezeigt und beigebracht wurden. Den bis 1992 war das noch im Lehrplan zum Kraftfahrzeugmechaniker drin. Erst mit der Umstellung zum Mechatroniker ist vieles dieser alten Techniken aus dem Lehrplan rausgefallen.

Geschrieben

Ich glaube Du brauchst mir keine Nachhilfe in Vergasern zu erteilen ;) Ich habe meine Meisterprüfung 1990 gemacht und da waren Vergaser noch Tagesgeschäft. Flach-Fall-und Schrägtromvergaser funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Durch Querschnittsveränderungen im Lufttrichter wird ein, seine Position und Stärke ändernder Unterdruck aufgebaut, der je nach Last Kraftstoff aus Düsen und / oder Bohrungen an unterschiedlichen Stellen im Lufttrichter mitreißt.

Der Gleichdruckvergaser arbeitet etwas anders, weil der Kraftstoff immer an der gleichen Stelle im Lufttrichter aus der Hauptdüse gerissen wird, deren Öffnung durch eine kegelförmige Düsennadel verändert wird, welche je nach Saugrohrdruck von einem Kolben angehoben wird. Das ist im Prinzip auch die einfachste Vergaserbauform weil sie die wenigsten Zusatzeinrichtungen braucht.

Dennoch ist das Prinzip immer dasselbe: Durch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird ein Druck aufgebaut, der Kraftstoff aus Düsen und Bohrungen mitreißt.

Geschrieben

Hallo Leute,

nette Diskusion.

Es geht mir aber nicht darum welchen vor oder nachteil Vergasermotoren haben sondern nur erfahrungen speziel

dieses Modell betreffend.

Ich hatte mehrere Minis mit 1 und 2 Vergasern, einen Caterham Super Seven mit Fordmotor uns 2 Stufenfallstromvergaser und kann sagen das ich alle immer eingestellt habe.

Das einzige was man braucht ist ein Wenig technisches Verstaendnis und das Werkzeug zum einstellen.

Was alte Leitungen und Gummis betrifft ist dieses nicht unloesbar in gegensatz zu unzaehligen Fuehlern

und meilen von Kabeln und steckern!

Bei allen meinen alten Autos in den 80 ern und 90 ern gab es jedenfalls kaum probleme mit den Vergasern

aber viel mit Rost was mich persoenlich viel mehr angepisst hat.

Schoene Gruesse der Dirk

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte dir geschrieben, dass es für den XM- Vergaser noch Reparatursätze gibt. Ich hatte dir aus meiner Erfahrung auch geschrieben, welche Probleme es mit älteren Vergasern allgemein geben kann. Was willst Du noch wissen?

Der eingebaute Solex 34-34 Z1 Vergaser ist im Prinzip ein normaler Registervergaser der letzten Generation vor dem Aussterben derselben. Der wurde auch in einigen Peugeot und ich glaube auch BXen verwendet. Hier ein bisschen Technisches: http://www.bxclub.cz/files/pdf/carb2.pdf

Dass es hier wahrscheinlich niemanden gibt, der so ein Auto hat und darüber konkret berichten kann, wurde dir auch geschrieben.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Hallo,

ich habe von 1988 an über einige Jahre und ca 120tkm einen CX Athéna mit dem 2l-Leichmetallmotor mit Vergaser gefahren,

der die Vorstufe des 2l-Vergasermotors im XM sein müsste, wo er dann eine elektronische Zündung hatte.

Durch letztere könnte er minimal weniger verbrauchen als der CX Athéna, den ich auf dem Land, bei gemässigter Fahrweise

und wenig Stadtverkehr, im langfristigen Mittel mit 8,7l fuhr.

mfg Klaus

Geschrieben

Hallo Claus,

das ist doch einmal eine Aussage.

Heist also das er warscheinlich soviel wie mein Bx GTI brauchen wuerde,

was voll in Ordnung geht

Da ich im Sonnigen Medoc wohne und selten mit mehr als 90 Std/km unterwegs bin

ist also so ein Verbrauch moeglich.

Ich danke allen die hier etwas zum loeschen meines Wissensdurst beigetragen haben.

Gruss der Dirk

Geschrieben (bearbeitet)

Im CX Athena ist ein Renault Motor. Den gibts im XM gar nicht. Dort ist ein völlig anderen 2,0 Motor, einer aus der Peugeot XU-Serie.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt, der XM Motor ist ein XU Motor (der zumindest laut Wiki nicht im CX zum Einsatz kam).

Ich denke, dass die 115 Vergaser PS im XM sicher gleich oder sogar mehr verbrauchen als 107 Monopoint PS des gleichen Motors!

Der Monopoint verbraucht

bei 90km/h 6,8l

bei 120km/h 8,5l

Stadtverkehr 12,5l

Mix: 9,3l

Aber die Vergaser Spezis werden es sicher beantworten können, ob der Vergaser tendenziell mehr oder weniger verbraucht als eine Monopoint!

Gewichtsmäßig dürften beide Versionen ca. gleich bei 1300kg liegen!

Mehr kann ich zum Vergaser leider auch nicht sagen, da ich keine detailierten Unterlagen dazu habe. Er wurde in Ö nicht verkauft, nur in Frankreich, Belgien und Spanien!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Ein Vergaser ist gewissermaßen dumm. Und weil er im Gegensatz zu Einspritzanlagen niemals nach der Luftmenge oder besser noch, Luftmasse, Kraftstoff dosiert, muss jede Form von Luftmengen/massen- regelnder Einspritzung sparsamer sein. Dazu kommen noch die Berücksichtigung von Kühlmittel- (Motor) und Ansauglufttemperatur. Das alles kann ein Vergaser nicht.

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