Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Naja, keine Sorge ich fahre noch ein bißchen.

Geschrieben

Hallo,

im Hinblick auf den Umgang mit Geimeineigentum in diesem Land würde ich mir da keine Sorgen machen, daß das hinhaut. Spätestens wenn nach Gebrauch eines Leihautos die rechte Hand nach Himbeere und die linke nach Männerschweiß riecht, ist das Thema gelaufen. Ich habe mir damals auch ein Handy gekauft, um der Hygiene der öffentlichen Fernsprecher unterwegs zu entgehen.

Gernot

Geschrieben
... Ich habe mir damals auch ein Handy gekauft, um der Hygiene der öffentlichen Fernsprecher unterwegs zu entgehen....

Wie?....Du hast ne Telefonzelle mit dir rumgeschleppt ?icon6.png

SNCRicon7.png

Geschrieben

Hab ich zumindest teilweise gesehen.

Nicht alles, was dort vorgestellt wurde, vermag zu überzeugen. Car sharing auf kommerzieller Basi wäre mir zu umständlich und auch zu teuer. Ich lebe allerdings auch nicht in der (Gross-)Stadt und ich bin auch nicht mehr Student. Da ist das praktisch, weil man die Fixkosten des Autos nicht hat und sich immer das Passende Fahrzeug holen kann. Ausserdem hat man da meist Abo für ÖV, so dass man nur selten ein Auto baucht.

Was mir da in der Rundumsicht fehlt, sind die unkompliziertesten Modelle, die es bereits seit Jahrzehnten gibt, die aber im Mobilfunkzeitalter ausser Mode gekommen sind. Das einfachste Car sharing, das es gibt, ist der gehobene Daumen am Strassenrand. Hat in meiner Schul- und Studienzeit noch recht gut funktioniert. In den letzten Jahren gibts das allerdingskaum noch. Man zückt eher das Handy und veranlasst Extrafahrten.

Zudem: Seit es Mitfahrzentralen Online gibt, will offenbar keiner mehr umsonst mitfahren. Ich war da mal bei einer registriert. Da hab ich alle Fahrten eingetragen, die ich sowieso regelmässig unternahm, und habe nie einen Fahrpreis angegeben. Wenn ich sowieso fahre, kosts mich ja nichts, jemanden mitzunehmen, und falls doch, kann man das auch per SMS/Telefon aushandeln.

Als dann ein Buchungssystem, das zuvor nur optional war, und das ich nie genutzt hatte, weil ich dann einen Preis hätte verlangen müssen zur Pflicht wurde, hab ich mich abgemeldet.

Familienintern (auch über die einzelne Kleinfamilie hinweg) gibts bei uns so ein inoffizielles Car Sharing ohnehin seit einiger Zeit, weil einerseits einige recht nah beieinander wohnen und andererseits nicht mehr alle ein eigenes Auto haben. Irgend eins ist aber eigentlich immer grad frei, so dass man sich absprechen kann. Im Unterschied zu kommerziellen Sharing-Modellen auch kurzfristig und mit nur ungefähren Zeitangaben, und ohne mit Übergabeformalitäten Zeit zu verlieren. Alles was noch bleibt ist die Schlüsselübergabe, und selbst die fällt in den häufigsten kombinationen aus, da nebst dem Fahrzeughalter auch die häufigsten Borger den Schlüssel entweder schon haben, oder Zugang zu dem Gebäude, wo die Schlüssel ihren festen Platz haben.

Solange keine Bussen oder Schäden eingefahren werden, füllt man hin und wieder etwas Sprit in den Tank des geliehenen Fahrzeugs und gut ist. Terminkoordination beschränkt sich meist auf die Ansage der Ausleihe per SMS oder Telefon und einem kurzen OK als Antwort, bzw. Widerspruch bei Eigenbedarf.

So ein System ist dann auch flexibel, falls einer der Beteiligten mal nicht selber fahren kann, etwa aus gesundheitlichen Gründen. Dann erfragt man sich halt nebst Auto auch noch einen Fahrer. Ebenso, wenn die Jungmannschaft (oder auch die nicht mehr so Jungen) mal Ausgang haben und voraussichtlich nicht mehr Fahrfähig sein werden und kein bequemer Fahrplan zur Stelle ist. Es gibt ja Leute, die ohnehin die halbe Nacht auf sind...

Unter Leuten aus vom ÖV weitgehend abgeschnittenen Dorfteilen gibts ähnliche Systeme. Da koordiniert man Fahrten unter Bekannten oder nimmt halt auch mal wen spontan vom nächstgelegenen Bahnhof mit. So man sich kennt und rechtzeitig entdeckt, muss man dazu noch nicht mal den Daumen in den Wind halten. Mobilfunk und unmittelbare Angehörige sind dann nur noch Rückfallebene, für den Fall, dass man mal kein Glück hat.

Geschrieben
Wie?....Du hast ne Telefonzelle mit dir rumgeschleppt ?icon6.png

SNCRicon7.png

Aber doch nur solange, bis es dann vernünftige Handys gab, also so bis Anfang der 90er. Halt wegen der Hygiene. :)
Geschrieben
Ich habe mir damals auch ein Handy gekauft, um der Hygiene der öffentlichen Fernsprecher unterwegs zu entgehen.

bist wahrscheinlich nicht der einzigste, der in den Hörer sabbert .......... :D

Geschrieben

Hallo,

einfach ´mal selber gucken. Ich meine am Rasthof Hockenheim Nord steht immer noch dieser öffentliche Fernsprecher. Diesen Hörer dort halte ich in Zeiten des Safer Sex nicht einfach so an mein Ohr.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Gernot,....

müßen wir jetzt auch noch erklären, wie Sex fünktionürt ?

;)

PS:Was treibste dich da auch so oft rum ?

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben
Hallo,

einfach ´mal selber gucken. Ich meine am Rasthof Hockenheim Nord steht immer noch dieser öffentliche Fernsprecher. Diesen Hörer dort halte ich in Zeiten des Safer Sex nicht einfach so an mein Ohr.

Gernot

Was machen die Leute denn dort an dieser Raststätte mit dem Hörer für Sachen? Also nicht safer Sex?
Geschrieben
Was machen die Leute denn dort an dieser Raststätte mit dem Hörer für Sachen? Also nicht safer Sex?

wahrscheinlich schieben die sich den Hörer hinten rein und benutzen ihn als Fax

tippichma :D

Geschrieben

Ist das dann Telefonsex? Scheint ja zu stimmen, dass man für öffentlichen Verkehr keine Autos mehr braucht.

Jedenfalls in den Ballungsgebieten. Hier auf dem flachen Lande ist das Auto zum Glück unersecxlich, da kann man behaupten, man habe ja keine Wahl und müsse Auto fahren.

kommichmitdurch,

mg

Geschrieben
wahrscheinlich schieben die sich den Hörer hinten rein und benutzen ihn als Fax

made my day :D

Geschrieben

Hallo,

es gibt nichts, was man nicht an einen Telefonhörer eines öffentlichen Fernsprechers schmieren kann. Lehm, Softeis, Hundedreck. Das soll vermutlich lustig sein oder die böse Telekom schädigen, die das dann wegmacht oder auch nicht.

Gernot

Geschrieben
... das Auto zum Glück unersecxlich ...

kommichmitdurch,

mg

So sind se, bei den krudesten Themen kriegen se die Kurve zum Thema Sex...

... und zum CX. :) :)

Geschrieben

Carsharing wär für mich so ziemlich das Letzte, was ich mir zum Autofahren zumuten würde. Ich setzt mich doch nicht in irgendeine Siffkiste ... da graust es mich. Das oben beschriebene Sharing innerhalb einer Familie könnte ich mir dagegen gefallen lassen, wobei es davon abhängig wäre, wer das Auto außer mir noch fährt.

Hoffnungslos altmodisch in Sachen Auto: fl.

Geschrieben

Ist mal wieder ein von interessierter Seite hochgejubeltes Thema in den einschlägigen Medien.

So was funktioniert nur in großen Städten, und auch nur bei wenigen Leuten, für die der Besitz eines angesagten Smartphones wichtiger ist, als ein eigener fahrbarer Untersatz.

Ach ja, bei denen geht eben nur eins, entweder Auto oder Smartphone. Verkauft wird das Ganze dann als neues Lebensgefühl einer Generation mit anderen Wertvorstellungen.

Schön wärs ja, es stimmt nur eben nicht!!

Gruß

Ubertino

Geschrieben
So sind se, bei den krudesten Themen kriegen se die Kurve zum Thema Sex...

... und zum CX. :) :)

so´n CX -Break bietet sich im Laderaum ja geradezu an, mal ne Runde Flaschendrehen mit den Damen zu wagen .............. :D

Gruß HD

Geschrieben

Dem widerspreche ich. Hochgejubelt mag das vielleicht sein, aber es ist ein System, was Sinn macht.

ÖV und Automobil als Konkurrenz, also entweder oder Auswahl zu sehen, hat doch Nachteile. Je länger die Fahrtdistanzen sind, umso deutlichere.

Man mag es ausserdem glauben oder nicht, aber selbst mich als nicht-mehr-ÖV-Nutzer gurkt es regelmässig an, wenn ich an Termine in der Stadt und damit verbundene Parkkosten denke. Muss man sowas regelmässig machen, kanns schon sein, dass ÖV billiger und planbarer ist. Wenn ich in der Kantonshauptstadt einen Tag lang mein Auto im Parkhaus abstellen muss, kostet das >30CHF. Das Geld kann ich auch in ein Zugsticket investieren und mir die Parkplatzsuche sparen.

Wenn man nun in der Stadt wohnt, ist man ohne eigenes Auto besser dran. Keine Parkplatzmiete, keinen unnötigen Stau, keine Bussen, keine Parkgebühren. Wenn man dann aber mal Verwandte besuchen möchte, die nicht so gut an ÖV angebunden sind, macht man das per Car sharing.

Ich kann ja nun aus körperlichen Gründen kein beliebiges Auto fahren. Car sharing fällt also aus. Wohl kann ich mein Auto anderen zur Verfügung stellen. Will ich selber autofahren, geht das aber nur mit meinem Auto... naja, mit ein paar anderen auch noch, aber ich kenne keinen, der ein solches Auto hätte... die sind selten.

Sehe ich jedoch darüber hinweg, und frage mich, wie ein Car sharing-Modell aussehen müsste, damit es bei mir ankäme, so gäbe es da einige wenige Punkte, die stimmen müssten:

Es müsste in annehmbarer Distanz ein Fahrzeug-Übernahmepunkt geben, wo ich das Fahrzeug dann auch wieder abgeben kann.

Buchbar und verfügbar rund um die Uhr.

Günstig. Gerade Tarife auf Stunden- oder Minutenbasis werden schnell mal teuer, weil da dann ja noch die km-Kosten draufkommen. Also lieber nur einen km-Tarif, allenfalls mit einer ganz kleinen zeitabhängigen Komponente. Sprit darf, wenn die Preise stimmen, gern extra verrechnet werden, ich bin ein sparsamer Fahrer.

Nur minimale Formalitäten. Wichtig, denn wenn die Fahrzeugübernahme und -Abgabe zu lange dauert und vielleicht auch noch auf eigene Kosten geht, dann sind Parkgebühren vielleicht das kleinere Übel, und ne Garage oder ein Parkplatz vielleicht auch gar nicht mehr so teuer.

Wünschenswert wären auch preislich abgestufte Fahrzeugkategorien. Wenn ich nur allein wo hin fahre, würde ich einen Kleinstwagen wollen, der wenig kostet und trotzdem mich und mein Gepäck voranbringt. Wenn ich umziehen will oder mal zu mehreren unterwegs sein will, möchte ich aber deswegen nur ungern zu nem anderen Anbieter gehen.

Bei entsprechender Preisgestaltung ist es auch zu verschmerzen, wenn ich den Wagen dort abgeben muss, wo ich ihn her habe - was freilich die Fahrzeugauswahl einschränkt, denn nicht an jedem Standort ist Platz für sämtliche Kategorien.

Bezüglich Sauberkeit: Bei meinem eigenen Auto bin ich da auch nicht so empfindlich. Solang ich durch die Scheiben sehe und es nirgends klebt, oder ich mit Tierhaaren und Kekskrümeln gesprenkelt aussteige, ist die Welt in Ordnung.

Diesbezüglich interessant find ich das in dem Film vorgestellte Host-Modell. Also dass bestimmte Mitglieder die Patenschaft für Fahrzeuge übernehmen. Hat mehrere Vorteile: Die Fahrzeuge sind dezentral verfügbar und man hat keine Grundkosten für die Abstellplätze, da das der Pate übernimmt, der dafür bessere Konditionen kriegt und das Fahrzeug vor der Tür stehen hat. So kann man Fahrzeuge auch da zur Verfügung stellen, wo die Konkurrenz nicht hinkommt, weil keine öffentlichen Parkplätze verfügbar. Und die Fahrzeuge stehen da, wo die Leute wohnen. Die wohnen ja nicht alle am Bahnhof oder beim Taxistand... Zudem hat man so die Reinigung der Fahrzeuge organisiert. Macht der Pate. Der hat aber dafür ausser den Park- und Reinigungskosten keine Fixkosten...

So ein Modell könnte durchaus auch auf dem Lande funktionieren, und dort dann eventuell sogar Rufbusse und Taxifahrten ersetzen, wenn sich einige Paten auch als Fahrer zur Verfügung stellen könnten. Da kommt dann wohl eher der Führerschein in die Quere als praktische Hindernisse. Für gewerbliche Personentransporte brauchts nämlich den Taxischein... also müsste man mal schauen, wie viel das den Behörden wert wäre... es würde sich lohnen, wenn man dafür ein paar Buslinien einsparen könnte...

Ich denke da an Rentner oder Teilzeitbeschäftigte, oder auch Schicht arbeitende... wenn man in einem Ort einige Leute zusammenbringt, wäre ziehmlich sicher immer jemand erreichbar, der auch Senioren oder andere ohne Führerschein fahren könnte... die Anfrage könnte man per SMS-Dienst realisieren. Braucht kein Personal, funktioniert zu jeder Tageszeit und ein Handy hat fast jeder. Falls nicht, kann man SMS auch von Telefonzellen aus versenden.

Car sharing ist sicher kein Modell für jeden, aber es hat schon seine Berechtigung. Bei mir ist das Teilen ja nun auch noch kein Lebensgefühl, aber wer sich Musik schon nur mietet, statt sie zu kaufen und dann eben für sich zu haben, der will ja vielleicht wirklich auch kein eigenes Auto.

Geschrieben

Bei meinem Neffen2.Grades ist es grad so abgelaufen:

Nach der Schule keine Ausbildungsstelle gefunden, also Fachabi machen. Strecke 12km. Kein Bock auf Führerschein, wofür auch; es fährt ja ein Bus.

Vor einem halben Jahr hat er ne Arbeitsstelle gefunden. Strecke 20km. Nun hat er gemerkt, daß bei den Arbeitszeiten, die er hat, die Busverbindungen total bescheiden sind. Morgens halbe Stunde Fahrt - kein Problem, aber nach der Arbeit über eine Stunde Fahrt plus Wartezeiten an der Haltestelle.

Jetzt hat er doch mit dem Führerschein angefangen. Auto soll ein Franzose werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich steh dem offen, weil nicht betroffen. :-)

Wir sollten darauf achten, dass es - wie mit vielen Dingen - so ist,

dass sie für den einen passen, dem anderen gar nicht. Aber auch zwischendrin.

Weiterbesitzen wird immer teurer. Das wird es vielen auch wert sein. Aber nur weil sie sich das leisten können.

Parallel werden die Hersteller Zeit brauchen, die logischerweise geringere Zahl von Autos durch andere Geschäftsmodelle zu kompensieren.

So schnell geht's also wieder nicht.

Aber,

wenn ich mal "Tesla Z, sofort" in meine Folie rufe

und zwei Minuten später parkt ein (autonom anfahrendes) Model Z vor mir?

Frisch gereinigt (Lenkrad, Hebel, Schalter desinfiziert). Ist halt ein Muss.

Das wäre jedenfalls irgendwann lösbar.

Ein Mein-Auto-Kult, so gelebt wie heute hat keine Zukunft.

So ein kultureller Wandel dauert zwar. Bis zum völligen Wandel

aber vielleicht nur noch ein zwei Generationen,

Menschen versteht sich.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hallo,

OK, jetzt ist das Ding frisch gereinigt. Das Ding hat leider einen fetten Kratzer. Also erstmal Fahrzeugkontrolle mit Übergabeprotokoll. Und zwar herunter bis zum Bordwerkzeug, Sciherungsklammer und Verbandskasten.

Nun fahre ich meine zwei Kilometer und parke bei der Bank. Ich komme wieder und das Auto hat eine Beule in der Türe. Dann geht das Tamtam los. Die Beule kostet € 1000,-. Bei meinem eigenen Wagen würde ich das selbst machen und lackieren lassen für € 300,-. Bei so einem Leihfahrzeug geht das natürlich nicht.

Es würde mich dann auch nicht wundern, wenn solche Leihfahrzeuge als Ersatzteillieferanten im großen Stil benutzt werden. Ein neuer Kotflügel? Bitte das Leihauto in "Philae Blau" schicken...

Mietauto für alle für schmales Geld geht nie und nimmer auf. Das klappt bei Firmen, bei denen die Mitarbeiter keine Zeit haben, von der Karre etwas abzumontieren, die auch privat ein Auto haben, das besser ist als dieser geliehene VW o.ä. Schrott.

Gernot

Geschrieben
...

So ein kultureller Wandel dauert zwar. Bis zum völligen Wandel

aber vielleicht nur noch ein zwei Generationen,

Menschen versteht sich.

Grüße

Holger

Seh ich auch so. Das beruhigt. Denn wir müssen den Wandel nicht mehr komplett mitmachen. ;)
Geschrieben

Mein Auto: Kein Auto!

Das praktiziere ich seit fast 30 Jahren..., und zwar mit der Ente.

Ich habe schon sooo oft zu hören bekommen, dass eine Ente kein Auto ist... ;)

Geschrieben
Mietauto für alle für schmales Geld geht nie und nimmer auf.

Nur seltsam, dass z.B. Mobility in der Schweiz seit über 15 Jahren erfolgreich funktioniert. Von Exkrementen im Auto, abmontierten Kotflügeln, stundenlangen Übergabeprotokollen und dergleichen ist mir auch noch nie etwas zu Ohren gekommen.

Aber vielleicht manifestieten sich gerade in solchen Dingen, wo man den Gemeinschaftssinn mal über den eigenen Vorteil stellen muss, gewisse Mentalitätsunterschiede zu unseren nördlichen Nachbarn.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...