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Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Citroener,

jetzt bin ich ratlos und benötige Hilfe: Xsara Break 2.0 HDI 109 03/03, seit mehr als 8 Jahren in meiner Hand, 200 000km.

Beim Ölwechsel stellte meine freie Werkstatt kürzlich fest, dass einer der vor 2 Jahren ebenfalls dort gewechselten Stoßdämpfer (Fahrerseite) undicht ist und schlug vor, nur diesen zu wechseln. So geschah. An einem Freitagnachmittag wurde der Stoßdämpfer gewechselt, was mehr als 2 Stunden in Anspruch nahm, weil er sich nicht aus der unteren Aufnahme lösen ließ.

Der Achsschenkel wurde ausgebaut, später unter Zeitdruck alles wieder eingebaut, mit neuem Stoßdämpfer. Schon auf der Heimfahrt merkte ich dass etwas nicht stimmt. Beim Bremsen und Anfahren gibt es jeweils einen Knall und Schlag, in langsamen Linkskurven ebenfalls, sowie beim durchfahren von Schlaglöchern.

Das Fahrzeug also stehen gelassen und einen neuen Termin vereinbart. Eine Woche später nun, hat die Werkstatt den Rand der Bremsscheibe bearbeitet (die sind top, eineinhalb Jahre alt......) und nun sei das Problem beseitigt. Nur der Spurstangen-Kopf RECHTS sei ganz leicht ausgeschlagen.

Nach wenigen Metern konnte ich schon feststellen, dass das Problem ganz und gar nicht beseitigt ist. Ich meine sogar, ich hätte auf der Heimfahrt (wieder Freitagnachmittag) zeitweise starke Schleifgeräusche wahrgenommen.

Defekte Koppelstangen klappern eher......

Meiner Meinung nach, ist das Fahrzeug mit dem Problem weder fahrbar, noch verkäuflich.

Was könnte bei dem Stoßdämpfer-Wechsel passiert/ beschädigt/ vergessen/ übersehen worden sein?

Danke und Grüße

Bearbeitet von quicks
Geschrieben

Hallo,

ich hatte das Problem beim Saxo auch, nachdem das Radlager gewechselt wurde, aber da drauf zu kommen war ein sehr langer Weg: Erst habe ich gedacht die Antriebswelle hat einen-weg, also Neue eingebaut, genau das Geräusch wie bei dir, es war immer noch da, dann habe ich die Bremsscheiben und die Klötze gewechselt, Geräusch immer noch da, dann habe ich die Schrauben an Bremssattel erneuert, Geräusch immer noch da, danach habe ich wieder alles auseinander genommen und siehe da, bei mir war es die Radnabe die einen-weg hatte, eine kleine Stelle, sah so aus als wenn einer mit den Meißel in die Kante der Radnabe gehauen hat, ich habe es mit der Flex wieder beseitigt, Bremsscheibe wieder rauf und alles wieder gut, und alles nur weil mein ach so Toller Bekannter das ganze Federbein hat auf die Radnabe fallen lassen (Was er bis Heute nicht zugibt). Bei mir war das Geräusch immer da, aber du schreibst auch bei Schlaglöchern evt. ist auch dein Querlenker ausgeschlagen, oder wenn die Werkstatt nicht die Bremsscheibe runter hatte, kann es es auch da dran liegen, das die einen-weg hat.

Zu der Werkstatt, wenn sie den Schaden behoben hat, würde ich nie wieder gehen.

Amiga1

Geschrieben

schon mal an die federn gedacht? die waren ja runter zum dämpfer wechseln (wer wechselt eigentlich nur eine seite???) wenn die feder nicht richtig eingebaut ist knarzt es im gebälk. fahr in eine ordentliche werkstatt und las das beheben.wenn du pech hast springt die feder aus der aufnahme und zerstört den reifen.dann gut flug...

wenn du jetzt auf einer seite nen neuen dämpfer hast,bau gleich nen neuen auf der anderen seite ein.bei gefahrsituationen kann durch unterschiedliche dämpferwirkung das bremsen zum totesflug werden. und gleich neue koppelstangen wenn du einmal dabei bist.

was habt ihr eigentlich für werkstätten...

Geschrieben
was habt ihr eigentlich für werkstätten...

Genau das ist wohl die zentrale Frage, das klingt gruselig. Ruf da an, die sollen den abholen und auf ihre Kosten richten was sie verbockt haben.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Moin Moin,

vielen Dank für Eure Antworten! So schlecht ist die Werkstatt nicht und insbesondere ist sie oftmals kostenbewußt und kundenorientiert und hat mir schon das ein oder andere Mal weiter geholfen. Insofern ist mir grundsätzlich, wenn möglich, eher an einer Lösung MIT der Werkstatt gelegen.

- Der Austausch nur eines Stoßdämpfers erfolgte aufgrund eines Materialfehlers eines Stoßdämpfers der erst vor 2 Jahren getauschten (damals sind auch die Federn und die Domlager mit gewechselt worden.

- Was hat es aber mit dem Innensechskant oben an der Federbeinbefestigung im Motorraum auf sich. Muß da etwas eingestellt werden?

- Die Koppelstangen habe ich nicht im Verdacht, die habe ich in etwa alle 50000 km gewechselt.

- Natürlich sind Ferndiagnosen immer super schwierig, andererseits gibt es hier Erfahrungen, über die eine freie Werkstatt oft nicht verfügt.

- Kann auch im Bereich Antriebswelle oder Radlager etwas beschädigt worden sein?

- Die Bremsscheibe ist vom Achsschenkel/Nabe etc. definitiv nicht gelöst, hatte sich aber auf der Nabe verdreht. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb die nicht festgeschraubt war, schließlich hatte ich mit den Bremsscheiben auch neue Schrauben mit geliefert.....

- Soll ich die Werkstatt darum bitten alles wieder zu demontieren, um dem Fehler auf den Grund zu gehen?

- Gibt es noch Ideen, Verdächtige?

Danke und tschüß

quicks

Geschrieben

wie jetzt,scheiben nicht angeschraubt...rad ab und die scheiben fallen dir entgegen-wer hat die bremsscheiben verbaut/welcher hersteller. das ist alles etwas undurchsichtig.

der innensechskant von der kolbenstange dämpfer ist zum festhalten wenn die mutter der kolbenstange fest gezogen wird,bei anderen dämpfern sind es abfräsungen das ein maulschlüssel past.

das knallen beim lenken und löcher durchfahren...ich weiß nicht,federn,domlager. vielleicht sind die domlager im eimer. normal wechselt man die beim dämpferwechsel mit,die müssen ja viel aushalten.

wenn die werkstatt ihren job normal gemacht hat, darf so was nicht passieren-und wenn, dann wird man angerufen und erörtert wie es weiter geht. aber so darf eine werkstatt das auto nicht auf die straße lassen.ich würde auf beseitigung der mängel bestehen. danach wollte ich die kaputen teile sehen,das ist dein recht. schließlich gehts hier um gute euro und nicht wenig...

Andreas

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben (bearbeitet)
Moin Moin,

vielen Dank für Eure Antworten! So schlecht ist die Werkstatt nicht und insbesondere ist sie oftmals kostenbewußt und kundenorientiert und hat mir schon das ein oder andere Mal weiter geholfen. Insofern ist mir grundsätzlich, wenn möglich, eher an einer Lösung MIT der Werkstatt gelegen.

richtige einstellung!

solange die ursache nicht gefunden ist, ist es unverschämt die werkstatt direkt zu verdächtigen, nur weil sie gerade in diesem bereich gearbeitet hat.

- Der Austausch nur eines Stoßdämpfers erfolgte aufgrund eines Materialfehlers eines Stoßdämpfers der erst vor 2 Jahren getauschten (damals sind auch die Federn und die Domlager mit gewechselt worden.

solange es keinen extremen laufleistungsunterschied gibt und der dämpfer vom selben hersteller ist, sehe ich da auch kein problem.
Moin Moin,

- Was hat es aber mit dem Innensechskant oben an der Federbeinbefestigung im Motorraum auf sich. Muß da etwas eingestellt werden?

mit ihm kann man beim festziehen der selbstsichernden mutter das mitdrehen der kolbenstange durch gegenhalten verhindern.

- Die Koppelstangen habe ich nicht im Verdacht, die habe ich in etwa alle 50000 km gewechselt.

trotzdem überprüfen. die aussage "nicht im verdacht" lässt sich nur durch handanlegen bestätigen. wie lange sind die aktuellen stabistangen verbaut? 50.000km ist bei bereits getauschten stabistangen schon eine hohe laufleistung.

- Kann auch im Bereich Antriebswelle oder Radlager etwas beschädigt worden sein?

das ist an sich alles sehr massiv. ist die achsmutter denn richtig angezogen?

- Die Bremsscheibe ist vom Achsschenkel/Nabe etc. definitiv nicht gelöst, hatte sich aber auf der Nabe verdreht. Ich verstehe sowieso nicht, weshalb die nicht festgeschraubt war, schließlich hatte ich mit den Bremsscheiben auch neue Schrauben mit geliefert.....

diese schraube hat nur eine komfortfunktion bei der reifenmontage, sie verhindert das verdrehen der scheiben, durch das die radschraubenlöcher verdeckt werden könnten und hat keine auswirkung auf die funktion der bremse. bei einigen alufelgen müssen diese zentrierschrauben sogar entfernt werden, da sonst ein montage nicht möglich ist.

- Soll ich die Werkstatt darum bitten alles wieder zu demontieren, um dem Fehler auf den Grund zu gehen?

nicht unbedingt alles zerlegen, aber zumindest alle gelösten schraubverbinfungen auf festsitz und alle gelenke und lagerungen auf spiel überprüfen.

- Gibt es noch Ideen, Verdächtige?

wie bereits geschrieben: alle gelösten schraubverbinfungen auf festsitz und alle gelenke und lagerungen auf spiel überprüfen

stabistangen, spustangen, traggelenke, querlenkerlagerung. eine falsch montierte feder halte ich für unwahrscheinlich. würde diese nicht richtig auf der federbeinauflage und dem domlager anliegen, würde sich dies durch drehen des lenkrades bereits im stand durch geräusche beim verdrehen bemerkbar machen.

es kann einfach ein altes vorgeschwächtes altes teil, durch dessen demontage und erneuter montage mehr spiel aufweisen, als vor dem lösen.

Bearbeitet von ACCM Stefan mit BX
ACCM Stefan mit BX
Geschrieben
wie jetzt,scheiben nicht angeschraubt...rad ab und die scheiben fallen dir entgegen

die bremsscheiben können nach demontage des rades und fehlen dieser zentrierschraube nicht runterfallen! hierzu müsste erst der bremssattel abgeschraubt werden ;)

diese schraube hat wie bereits geschrieben keine auswirkung auf die funktion der bremse. sie erleichtert einem lediglich die arbeit beim radwechsel indem sie verhindert, dass sich die bremsscheibe in eine ungünstige position auf der radnabe vor die radschraubenlöcher dreht.

Geschrieben

Hi,

danke für die Antwort!

Die Domlager und Federn sind so alt wie die Stoßdämpfer, also gute 2 Jahre. Die Bremsscheiben (Brembo) sind von der gleichen Werkstatt verbaut worden. Das "knallen" tritt beim bremsen einmal pro Anhaltevorgang und beim anfahren auf, ebenfalls wenn das linke Rad in ein Schlagloch "fällt". (Etwas ähnlich hatte ich es mal irgendwann vor vielen Jahren, als sich die Radbolzen gelöst hatten. Ist aber nix passiert und war nicht an diesem Fahrzeug....) und mehrmals bisher in langsam gefahrenen Linkskurven.

Grüße

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

Die Domlager und Federn sind so alt wie die Stoßdämpfer, also gute 2 Jahre. Die Bremsscheiben (Brembo) sind von der gleichen Werkstatt verbaut worden.

heisst in kilometern?'
Das "knallen" tritt beim bremsen einmal pro Anhaltevorgang und beim anfahren auf

klingt nach ausgeschlagenem querlenker/achsschenkel (du schreibt er wurde ausgebaut, sind die schrauben fest?) oder lockerem bremssattel!

du schreibst der arbeit fand unter zeitdruck statt, also nochmals alle gelösten schrauben und mutter kontrollieren!

welcher stoßdämpfer wurde getauscht? fahrer oder beifahrerseite? wenn beifahrerseite vll doch mal den in #1 erwähnten ausgeschlagenen spustangekopf erneuern. empfehle ich dir eh, jetzt unabhängig von deinem problem.

Geschrieben

@ Stefan mit BX

Auch danke für die ausführlichen Antworten! Das Problem ist eben, dass die Werkstatt bereits alle (gelösten und ungelösten) Verbindungen überprüft und nichts gefunden hat........ Die haben allerdings auch ein bis eineinhalb Stunden daran herumgewürgt, den Stoßdämpfer aus dem unteren Sitz zu lösen und das ganze bei wartendem und zuletzt zuschauendem Kunden vor und nach Feierabend, unglückliche Situation.

Grüße

Geschrieben
heisst in kilometern?'

vielleicht 30000 km, schwer zu sagen, hab noch zwei andere Fahrzeuge. Bzw. fährt meine Frau den bislang sehr zuverlässigen Xsara seit November, täglich 150 km. Aber sooo kann ich sie damit nicht auf die Piste lassen!

klingt nach ausgeschlagenem querlenker/achsschenkel (du schreibt er wurde ausgebaut, sind die schrauben fest?) oder lockerem bremssattel!

du schreibst der arbeit fand unter zeitdruck statt, also nochmals alle gelösten schrauben und mutter kontrollieren!

welcher stoßdämpfer wurde getauscht? fahrer oder beifahrerseite? wenn beifahrerseite vll doch mal den in #1 erwähnten ausgeschlagenen spustangekopf erneuern. empfehle ich dir eh, jetzt unabhängig von deinem problem.

An der Fahrerseite wurde gewechselt, die Werkstatt beschreibt jetzt einen leicht ausgeschlagenen Spurstangen-Kopf rechts.....

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

welche seite wurde denn nun gewechselt? fahrer oder beifahrseite. wenn nichts gefunden wurde vll doch einen zusammenhang mit dem ausgeschlagenen spustangenkopf in betracht ziehen.

ansonsten, fahrzeug von einer anderen werkstatt nach dem geräusch schauen lassen, erstmal ohne angabe der vorangegangenen reparatur. oder einen hilfsbereiten schrauber hier aus dem forum, wenn es einen in deiner nähe gibt, der sich das geräusch mal anhört. wie du bereits selbst sagst sind geräuschdiagnosen über das www recht schwierig, hier können nur anhaltspunkte gegeben werden.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben
An der Fahrerseite wurde gewechselt, die Werkstatt beschreibt jetzt einen leicht ausgeschlagenen Spurstangen-Kopf rechts.....

und das jetzt vorhandene geräusch ist ebenfalls ganz sicher der fahrerseite zuzuordnen!?

das fahrzeug steht z.z. bei der firma zur erneuten begutachtung meine ich gelesen zu haben.

am besten erscheinst du dort direkt zu arbeitsbeginn und machst mit dem meister zusammen eine probefahrt um ihn auf genau das von dir zu vernehmende geräusch hinzuweisen.

Geschrieben
und das jetzt vorhandene geräusch ist ebenfalls ganz sicher der fahrerseite zuzuordnen!?

das fahrzeug steht z.z. bei der firma zur erneuten begutachtung meine ich gelesen zu haben.

am besten erscheinst du dort direkt zu arbeitsbeginn und machst mit dem meister zusammen eine probefahrt um ihn auf genau das von dir zu vernehmende geräusch hinzuweisen.

Das Geräusch ist eindeutig links. Vielen Dank! So oder ähnlich (....im Rheinland ist Karneval;-)) werde ich es machen.

Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

So,

habe heute mit einem Werkstattmechaniker eine Probefahrt unternommen und die Vorderachse wiederum überprüft. Es scheint sich um das hintere Querlenkerlager zu handeln, welches vermutlich schon vorgeschädigt war und beim Stoßdämpfer-Wechsel eingerissen ist.

Habt Ihr Tipps für die Reparatur? Die Werkstatt hat für den Lager-Wechsel eine Stunde angesetzt, mit einpressen, etc.

Würdet Ihr den gesamten Querlenker tauschen, oder nur das Lager. Gibt es Empfehlungen für bestimmte Produkte?

Aktueller Stand ist halt, das ich das Ersatzteil besorge und ich lese da etwas 16 mm oder 18 mm Konus. Wie finde ich das denn heraus??

Schöne Grüße

quicks

Bearbeitet von quicks
Geschrieben

Hallo,

schreib mal die Fahrgestellnummer.

VF.................

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo,

die Nummer lautet: VF7N2RHZB73744889

Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bei deinem hat das Traggelenk einen 18er Konus.

Wenn der Querlenker also mit Traggelenk ist, dann ist die Cit.-Nr. li 3520H6 und re 3521E6.

Wäre dann bei Ruville, li 936618 und re 936619.

Gruß Herbert

Traggelenk einzeln 916626

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

Vielen Dank!

Das ist mir eine wesentliche Hilfe und ich habe tatsächlich auch wirklich keine treffenden Informationen darüber herausfinden können.

Grüße

quicks

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