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Ukraine, Lage ist ernst


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Geschrieben

du hast es erfasst! die luegen uns an von vorn bis hinten!

Geschrieben

Das russische Volk ist geschichtlich betrachtet kein Volk das mit Demokratie auch nur entfernt was anfangen kann.

Dieses Land wurde immer mit eiserner Hand geführt. Erst durch die Zaren dann durch die Kommunisten.

Der Zusammenbruch der UdssR und die versuche eine Demokratie aufzubauen hat ja gezeigt was die Russen daraus machen.

Korruption, Anarchie, Enteignungen auf Russisch ( sehr interessante Doku auf Arte http://www.arte.tv/guide/de/046917-000/enteignung-auf-russisch ) usw.

Dieses Land hat zwar von uns aus betrachtet wieder einen Diktator, aber das russische Volk braucht genau so jemanden wie Putin. Leider !!!

Er tut zwar überhaupt nix gegen die oben erwähnten Auswüchse, aber vermittelt eine Form von wir sind wieder wer.

Geschrieben

Man sollte sich einfach mal mit in Deutschland lebenden Russen über "Demokratie" und Putin unterhalten. Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. :D

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist eindeutig pro Putin.

Ferner sollte man mal drüber nachdenken, wie Pseudoaktivistinnen ala Pussy Riot ihren Unterhalt verdienen... äh, von wem sie unterhalten werden. ;)

Geschrieben
Das russische Volk ist geschichtlich betrachtet kein Volk das mit Demokratie auch nur entfernt was anfangen kann.

Dieses Land wurde immer mit eiserner Hand geführt. Erst durch die Zaren dann durch die Kommunisten.

Der Zusammenbruch der UdssR und die versuche eine Demokratie aufzubauen hat ja gezeigt was die Russen daraus machen.

Korruption, Anarchie, Enteignungen auf Russisch usw.

Wenn man einige wenige Begriffe auswechselt, passt das auch zu Deutschland.

Geschrieben

danke ehrwuerden ;-)

gruss in den süden!

z.

Geschrieben (bearbeitet)
Das russische Volk ist geschichtlich betrachtet ...

Dieses Land hat zwar von uns aus betrachtet wieder einen Diktator, aber das russische Volk braucht genau so jemanden wie Putin. Leider !!! ...

Man sollte sich einfach mal mit in Deutschland lebenden Russen über "Demokratie" und Putin unterhalten. Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. :D

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist eindeutig pro Putin... ;)

Ach kommt, diese Weisheiten habt Ihr doch 1:1 aus den Enthüllungsbüchern des gesichtszuckenden Ex-Bankers Sarrazin! Gebts zu!

Komischerweise kenne ich Russen mit ganz anderen Einstellungen. Ich glaub, Ihr lest wirklich die falschen Bücher.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Ach kommt, diese Weisheiten habt Ihr doch 1:1 aus den Enthüllungsbüchern des gesichtszuckenden Ex-Bankers Sarrazin! Gebts zu!

Komischerweise kenne ich Russen mit ganz anderen Einstellungen. Ich glaub, Ihr lest wirklich die falschen Bücher.

Ja, die kenn ich auch. Aber die Leben aus diesem Grund auch Deutschland .

Geschrieben

jetzt ist wohl auch noch Sarazin an dem ganzen Schuld ...

Geschrieben (bearbeitet)
jetzt ist wohl auch noch Sarazin an dem ganzen Schuld ...

Ne, eher seiner rechtsnationalistischen Gesinnungsbrueder. Ich kann die Lage in der Ukraine nicht einschaetzen, aber wenn die Berichte darueber wahr sind, waere mir Putin auch das kleinere Uebel.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-krise-die-fatalen-fehler-der-kiewer-regierung-a-956680.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-vor-der-abspaltung-die-russen-sollen-bleiben-a-956726.html

Aber es ist sicherlich wie in jedem Krieg, die Wahrheit stirbt zuerst.

Gruss

Matthias

Na, vielleicht bringt auf der Krim, die inzwischen hier so populaere Volksabstimmung ueber die Zugehoerigkeit etwas ;).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Das russische Volk ist geschichtlich betrachtet kein Volk das mit Demokratie auch nur entfernt was anfangen kann.

Dieses Land wurde immer mit eiserner Hand geführt. Erst durch die Zaren dann durch die Kommunisten.

Der Zusammenbruch der UdssR und die versuche eine Demokratie aufzubauen hat ja gezeigt was die Russen daraus machen.

Korruption, Anarchie, Enteignungen auf Russisch ( sehr interessante Doku auf Arte http://www.arte.tv/guide/de/046917-000/enteignung-auf-russisch ) usw.

Dieses Land hat zwar von uns aus betrachtet wieder einen Diktator, aber das russische Volk braucht genau so jemanden wie Putin. Leider !!!

Er tut zwar überhaupt nix gegen die oben erwähnten Auswüchse, aber vermittelt eine Form von wir sind wieder wer.

Würdest du bitte aufhören, das Wort Anarchie als Schimpfwort zu benutzen und dadurch unberechtigter weise die Philosophie des Anarchisrmus in Misskredit zu bringen!

Danke.

Vermutlich hast du Chaos oder Unregierbarkeit oder sogar Gewaltausbrüche gemeint, als du das Wort Anarchie missbraucht hast.

Da wärst du aber von seiner Bedeutung sehr weit entfernt. Und ja: Auch wenn der Duden deine Deutungsmöglichkeit des Begriffes auch aufführt (https://www.duden.de/rechtschreibung/Anarchie ) so kannst du enem "echten" Anarchisten vertrauen, wenn er dir mitteilt, dass Lösung B) die richtige ist.

Zur Ukraine: Ich habe direkten Kontakt mit einigen ukrainischen Anarchisten, die mir berichteten, dass die Maidan-Bewegung, die, hier wie in Russland, oft als faschistoid und nationalistisch diskreditiert wird, dies in überwiegender Mehrheit nicht ist. Wobei hier allerdings auch der Wunsch, unabhängig vom "Zaren" Putin zu werden und "eine Förderation nach schweizer Vorbild" (O-Ton eines Demonstranten, mit dem ich geredet habe) Vater des Gedanken sein könnte.

Rebellion gegen etablierte Machtsysteme hat in der Ukraine eine lange Tradition. Zitat Repin:

"„… Alles, was Gogol über sie geschrieben hat, ist wahr! Ein Teufelsvolk! Niemand auf der ganzen Welt hat so tief die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gefühlt.“

Hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Saporoger_Kosaken_schreiben_dem_t%C3%BCrkischen_Sultan_einen_Brief

Aber auch die Machnobewegung ist Teil der Geschichte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nestor_Machno

Und auch wissen sollte man, welch unsägliches Leid die rote Armee über die Ukrainer durch den sogenannten Hungerholocaut gebracht hat:

http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor

Kein Wunder also, dass die Ukrainer (inklusive der Krimtataren) die Russen am liebsten in der untersten Hölle schmoren sehen würden und den Kommunismus ebenso.

Ps.: Das heute auf der Krim überwiegend russischsprachige Bevölkerung anzufinden ist, liegt daran das die ehrenwerten Kommunisten die Krimtataren zwangsumgesiedelt haben und auf den "frei" gewordenen Ländereien "verdienten" Kämpfern Grundstücke als Belohnung geschenkt haben, also stramme Parteigänger dorthin verpflanzt haben um die Krim unter Kontrolle zu bekommen.

Geschrieben

@ Dani

Asche auf mein Haupt. Du hast ja recht.

Geschrieben

Komischerweise kenne ich Russen mit ganz anderen Einstellungen. Ich glaub, Ihr lest wirklich die falschen Bücher.

Oder Du kennst die "falschen" Russen.

Geschrieben

Sehr traurig was dort vorgeht. Ich war ja bislang zweimal in der Ukraine - einmal Kiev/Charkiw, einmal mit dem Auto quer durchs Land bis auf die Krim. In Sewastopol rostete die russische Flotte friedlich vor sich hin und man hatte nirgends auf der Krim den Eindruck, dass man sich mit der Koexistenz zwischen Russen, Tartaren und Ukrainern sehr schwer tat. Im Gegenteil - selbst die muslimische Bevölkerung ist dort sehr eindrücklich in den Lebensalltag eingebunden - der jahrhundertelangen gemeinsamen Kultur und Geschichte sei Dank. Die Krim selbst gleich einer Côte d'Azur des Ostens - die ukrainetypischen Schlaglochstraßen sucht man dort größtenteils vergeblich - vor allem die Küstenstraße ist ausgezeichnet ausgebaut und ein wirklicher Genuss. Abseits der aktuellen Entwicklungen kann ich die Krim als Urlaubsziel nur wärmstens empfehlen - Strand, Meer, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Kultur - ein faszinierender Mix.

Ich habe mit bekannten Studenten aus Charkiw gesprochen und sie stehen der massiven Parteinahme des Westens und der Revolution am Maidan sehr skeptisch gegenüber - zwar ist ihnen klar, dass Janukowitsch kein großer Demokrat ist, aber gleiches gilt definitiv auch für das ukrainische Parlament, das bei uns hier immer gerne als Hüterin der Demokratie in der Ukraine gesehen wird. Ein Großteil der Abgeordneten ist auf sehr zweifelhaftem Weg ins Parlament gelangt und zumeist aufgrund der dicken Brieftasche. Und man darf nicht vergessen: Janukowitsch wurde immerhin zu einer Zeit zum Präsidenten gewählt, als die Enttäuschung über die misslungene Orangene Revolution groß war, da sie außer "more of the same" und anderen Gesichtern wenig Neues brachte.

Ich will damit nicht den gestürzten Präsidenten in Schutz nehmen - seine Zeit ist definitiv vorbei - aber man muss das immer mit bedenken, wenn man versucht sich aus der Ferne ein ausgewogenes Urteil zu bilden. Die erste Amtshandlung der neuen Regierung - die Rücknahme wichtiger Gesetze zum Schutz der russischen Minderheit - zeigt deutlich, dass auch seitens der neuen Regierenden leider offenbar wenig Verständnis für eine Deeskalation der angespannten Situation vorhanden ist.

Dass Putin gerade in dieser Situation seine lange geplanten Joker ausspielt, ist dennoch überraschend, aber aus Sicht der russischen Bevölkerung in der Ukraine sicher nicht unlogisch. Meiner Einschätzung nach liegt der Ball tatsächlich bei der neuen Führung in Kiew, die Schritte für ein glaubhaftes Bekenntnis zu einer gemeinsamen Ukraine aller dort lebenden Bevölkerungsgruppen - besonders unter Berücksichtigung der lokalen kulturellen und historischen Gräben - abgeben muss.

Geschrieben

Hi Dani-XM !

Das Leid der Ukrainer welches damals über sie gebracht wurde stellt ja niemand in Frage.

Das Problem ist aber daraus zu folgern das der Russe im allgemeinen der primitive Unmensch ist,der Jude, was weiß ich was , und ich müßte demnach als Deutscher ja ein Faschist sein.

Genau das sind ja die Tendenzen die man nicht billigen sollte.

Geschrieben
Hi Dani-XM !

Das Leid der Ukrainer welches damals über sie gebracht wurde stellt ja niemand in Frage.

Das Problem ist aber daraus zu folgern das der Russe im allgemeinen der primitive Unmensch ist,der Jude, was weiß ich was , und ich müßte demnach als Deutscher ja ein Faschist sein.

Genau das sind ja die Tendenzen die man nicht billigen sollte.

Da hättest du mich aber völlig falsch verstanden...

Ich wollte nur ein paar Info'S beitragen, die Frage betreffend, warum die Ukrainer unbedingt unabhängig von Russland bleiben wollen.

Es ist meines Wissens auch so, dass in der Ukraine bisher kaum Probleme im alltäglichen Miteinander zwischen der russischsprechenden Bevölkerung und den ukrainischsprechenden Menschen dort geherrscht haben.

Nur jetzt, mit Verschärfung der Situation, hauptsächlich durch den völkerrechtswidrigen Einsatz von russischen Truppen auf der Krim (immerhin ist die Ukraine ein eigenständiger Staat!) versuchen natürlich die Spindoctors aller möglichen Interessengruppen, Hass zu schüren.

Und durch die wechselvolle Geschichte bedingt, könnte es passieren, dass viele Ukrainer bald mächtig sauer auf ihre russischsprechenden Mitbürger werden.

Wenn man dann noch die beiden Links, die Frank M gepostet hat durchliest, wird einem vielleicht noch klarer, wieviel Sprengstoff in der Situation liegt, weil auch die russischsprechende Minderheit Gründe hat, sehr misstrauisch ihren ukrainischen Mitbürgern gegenüber zu sein.

Mein Freund Serge berichtet mir fast täglich. Er behauptet, dass die Differenzen zwischen den Bevölkerungsteilen von interessierter Seite künstlich herbeigeredet werden, bisher jedoch ein friedliches Miteinander bei gemeinsamen Kampf gegen die sogenannten "Oligarchen" (zu denen auch die neuen Regierungsführer gezählt werden) der "Normalfall" ist und nur geringe Teile der Bevölkerung sich von der Hasspropaganda von innerhalb und außerhalb der Ukraine beeindrucken lassen. Allerdings glaube ich, dass seine Berichte aus Kiew nicht unbedingt auf die Krim zutreffen müssen,so sehr dies auch zu hoffen wäre...

Geschrieben

War auch nicht persönlich gemeint.

Putin hat ja nun in seiner Rede betont das er das Parlament anerkennt,nur eben die nichtgewählte Übergangsregierung nicht. Ein bisschen merkwürdig wirkt es schon das der Westen nach einem Tag die Übergangsregierung anerkennt und eine Woche später der US Außenminister 1 Mrd Dollar Hilfe und einen möglichen Nachschlag präsentiert. So,schnell geht das wohl nicht immer.

Geschrieben

Der westeuropäischen Politik reicht es anscheinend, dass die nichtgewählte Übergangsregierung nicht prorussisch ist. Wofür sie steht, scheint da egal.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das weiter in die Öffentlichkeit dringt, dann ist das Spiel noch viel mieser als befürchtet.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ashton-telefonat-abgehoert-wer-waren-die-scharfschuetzen-auf-dem-majdan-12833560.html

Zudem: Nachdem über russische private Söldnertruppen im Dienst vom russischen Militär auf der Krim berichtet wurde gibte jetzt Berichte nach denen sich führende Oligarchen in der Ukraine Hilfe von Blackwater ( US/GB/AUS-Söldnertruppe) holen. Bislang sollen 300 Mann im Land sein.

Fuck EU- hieß es ja kürzlich. Ich befürchte genau das meinen gewisse US-Kreise absolut und ziehen ihren Putsch weiter durch. Mithilfe der Oligarchen und "Rechter Sektor".---- Paralell zu allen diplomatisch Bemühungen und aufkommendem Krisengesprächen- Tourismus.

Ziel: Die Oligarchen machen weiter ihre Geschäft, "man" arrangiert sich und der Staat privatisiert einige Bereiche zur "Verbesserung" - einsteigen werden die üblichen Weltkonzerne, vermutlich mit US-Schwerpunkt.

Ob das so glatt geht, wie schon bei Drehorten in der Vergangenheit? Ich glaube/ hoffe diesmal eher nicht.

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben

Putin erkennt die jetzige Übergangsregierung nicht an weil sie "nur" einen kleinen Teil der Bevölkerung darstellt und die Umstürzler und Demonstranten ein Teil selbiger sind. Merkwürdig...was war an der Oktoberrevolution anders? Man verbiegt sich die Gegebenheiten wie es einem am besten in den Kram passt. Die Krim ist historisch gesehen ein Teil Russlands ... super sollen die Russen doch mal Königsberg und Umgebung räumen...ist historisch gesehen nämlich immer ein Teil von Deutschland gewesen. Die Minderheiten werden nur "geschützt" so sagt Putin.... 1938 sagte Hitler etwas ähnliches und marschierte mit Billigung der anderen Länder in das Sudetenland ein um danach die gesamte Tschechoslowakai (die im Übrigen historisch gesehen auch zum großen Teil zu Deutschland, bzw. zu deutschen Reich gehört...historisch gesehen.... Geschichte wiederholt sich eben immer wieder. Hätte man damals Hitler einen Dämpfer versetzt, wäre es nicht zu weiteren Annektionen gekommen aber die Frieden liebenden Nationen geben lieber nach um es nicht zu verschärfen (was sowieso passieren wird bei einem Usurpatoren wie Putin. Putin hat den Stalinismus schon vor Jahren durch seine eigene Interpretation, den Putinismus ersetzen lassen. Als nächstes wird der Osten der Ukraine besetzt, dann der Rest des Landes ... natürlich nur um die eigenen Bürger zu schützen... Wie gesagt/geschrieben; Geschichte wiederholt sich immer wieder - nur die Namen der Diktatoren wechseln

lG

ralf

Geschrieben
Wenn das weiter in die Öffentlichkeit dringt, dann ist das Spiel noch viel mieser als befürchtet.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ashton-telefonat-abgehoert-wer-waren-die-scharfschuetzen-auf-dem-majdan-12833560.html

Zudem: Nachdem über russische private Söldnertruppen im Dienst vom russischen Militär auf der Krim berichtet wurde gibte jetzt Berichte nach denen sich führende Oligarchen in der Ukraine Hilfe von Blackwater ( US/GB/AUS-Söldnertruppe) holen. Bislang sollen 300 Mann im Land sein.

Tja, wie schon in Syrien passt das naive Bild Gut gegen Böse nicht so wirklich. Gelegentlich kämpfen halt auch A...löcher gegen A...löcher.

Citronenbändiger
Geschrieben
Na also, alles wie früher mal gelernt. Wenn wir nicht aufpassen, kommt "der Russe".....

Ach , nu mach Dir mal nicht ins Hemd , weiter als bis zu uns kommt der nicht . Mein Haus steht am östlichen Ortseingang und die Hauptstraße aus dem Osten ist sehr gut einsehbar . Wenn ich mich mit meinem Luftgewehr mit Zielfernrohr und der Dose mit 500 Diabolos auf dem Dachboden verschanze , um Haus , Dorf und Vaterland zu verteidigen , werden die anrückenden russischen Panzereinheiten sich sagen : "Mist , das wird nix , lasst uns besser wieder nach Hause fahren ..

" Gruß , Georg .
Geschrieben

Wir machen einfach die seelower Höhen wieder fit. Da steht sogar noch Kriegsgerät seit Jahren ungenutz rum ;-)

Geschrieben

@Frank

das hat beim letzten Mal aber nicht so wirklich geklappt! Fast könnte man lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Ich schaffe mir schon mal nen Kachelofen an und klaue im Wald das Holz ;)

lG

ralf

Gast BX-Hempel
Geschrieben

Dass die neue Übergangsregierung als Erstes Russisch als zweite Sprache verbieten wollte, sagt doch schon viel. Jetzt rudern sie zurück, um den Schein zu wahren.

Die faschistische Swobodapartei arbeitet eng mit Klitschko und Co. zusammen und auch für die EU gehören sie zu den Guten solange sie den gemeinsamen Feind bekämpfen. Erst Janukowitsch und dann die Russen.

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/ukraine357.html

Die EU will die Ukraine nun für zig Milliarden kaufen und damit ihre territoriale Expansionspolitik seit dem Mauerfall ohne Rücksicht auf russische Interessen weiterverfolgen.

Was hier auf dem Spiel steht, hätte man schon vor der Flucht Janukowitschs ahnen können. Offensichtlich begreift es eine Kanzelrin Merkel auch jetzt noch nicht.

Sollte es tatsächlich zu einem völlig unverhältnismäßigem Krieg kommen, ist mein Verständnis für Putin größer als für die Vertreter des angeblich so freiheitlichen und so demokratischen Kapitalismus, der allen Menschen überall nur Gutes antuen will.

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