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Neues zum Thema abwracken wegen der Unwelt...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

...von unseren niederländischen Nachbarn:

"Utrecht führt per 1. Januar 2015 eine Umweltprämie ein, in der Personen Subventionen erhalten, wenn sie ihr altes Auto verschrotten lassen.

Unter alten Autos versteht man Fahrzeuge mit Benzinmotor mit EZ vor dem 1. Juli 1992 und Dieselfahrzeuge vor dem 1. Januar 2006. Diese Autos werden ab 2015 im Zentrum von Utrecht verboten.

Die Abwrackprämie wird bis zum 30. Juni 2015 laufen oder kürzer, wenn der Fördertopf von fünf Millionen Euro leer ist. Jede Person erhält eine Förderung von maximal zweitausend Euro.

Rotterdam hat auch eine solche Abwrackprämie und Den Haag folgt in diesem Monat. "

Quelle: Automobil management.nl

Was soll man dazu sagen? Fahrverbote für einen 9-jährigen Diesel? Oder einen 91er Benziner mit G-Kat? Irrsinn, der leider sicher auch irgendwann zu uns kommt.....

Bearbeitet von Jörg Kruse
Geschrieben

Es ist ekelerregend.

Dabei gibt es da gar keine nennenswerte Autoindustrie.

Danke, EU.

Geschrieben

Absatzförderung für die Automobilwirtschaft war vielleicht gar nicht der Hintergedanke. Eher der inzwischen übliche Ökologistenterror. Wobei man beim filterlosen Diesel ja noch die Russpartikel als Grund des Fahrverbots anerkennen könnte.

Geschrieben

Dabei ist eine Abwrackprämie doch sogar die nette Variante dieses Ökoterrors. In CH kommen euro 0 Diesel schlicht nicht mehr durch die MFK, selbst wenn sie vorbildlich verkehrssicher und vorzüglich unterhalten sind. So mir bekannt aus den Kantonen BE und ZG. Angekündigt und vorgewarnt hat niemand, Verschrottungsprämie gibts auch keine, genauso wenig wie eine gesetzliche Grundlage dafür.

Geschrieben

Hallo bluedog

Eigentlich haben mich zu strikte Abgasnormen noch nie direkt betroffen, deshalb folgende Frage: Hast du ein paar Beispiele von betroffenen euro 0-Citroën?

Gruss

Geschrieben

Nein. Die, die das erlebt haben, besassen keine Citroën. Das waren Nissan-Geländewagen.

Geschrieben

Die Luft war in letzter Zeit hier im Westen von NRW schon richtig mies. Voller Dreck und Gestank. Das kann unmöglich nur an den Autos liegen. Hier kriegen wir bei Ostwind noch den Staub aus drei riesigen Braunkohletagebauen ab. Dann hat man das Grün entlang der Strassen mal eben beseitigt um Holzlieferverträge mit einem österreichischen Sägewerk zu erfüllen. Eine Natur, die Staub filtern kann wird unter einem grünen Umweltminster in katastrophalem Umfang beseitigt.

Aber diese Zusammenhänge will niemand sehen. Es gibt ja noch den Autofahrer, den man mit neuen Vorschriften quälen kann. Das es auch etwas damit zu tuen haben könnte, dass fast jeder Haushalt wie im Mittelalter mit einem Ofen heizt, dazu braucht es wohl erst millionenteure Gutachten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nichts gegen Maßnahmen zur Luftverbesserung, und wenn ich nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt darf, fahre ich mit der Bahn. Was mich wirklich ankotzt ist, dass einfach so Nutzungsverbote ausgesprochen werden, die Unterschiede machen. Das Fahrverot nach Kennzeichen wie in Paris mag viele ärgern, aber das kann wenigstens jeden treffen.

Abwrackprämien nutzen das politisch mögliche Steuerungspotential erst, wenn es als Belohnung ein Fahrrad oder eine Jahreskarte für die Bahn gibt. Bis dahin ist jedes alte Auto per se umweltfreundlich, weil dafür kein neues gebaut werden muss.

Bearbeitet von seb.bremer
Geschrieben

Irgendein Zulassungsdatum als Grenze zu nehmen ist wirklich die maximal blödeste Lösung. Völlig gleichartige Fahrzeuge können dann fahren oder eben nicht. Hirnloser geht es kaum.

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