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Ein Loblied auf die HP!


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Geschrieben

Ich hatte gerade wieder Besuch, dem ich wieder mal Brandenburg und MeckPom zeigen wollte. Sie wollten mich aber einladen, in ihrem Auto zu fahren. Also für mich: Keine Kraftstoffkosten, kein Fahren! Zunächst habe ich mich aber durchgesetzt - wir sind im Xantia geschwebt Dann konnte ich nicht lämger ablehnen, mal mit dem Passat mitzufahren.

Könnt ihr euch vorstellen, dass es für mich kein Vergnügen war? Die Straßen, durch die ich sie lotste, waren für einen Passat einfach unmöglich - eben die Landstraßen.

Mir ist es unbegreiflich, dass Menschen einfach nicht merken, wie wichtig das Fahrwerk ist; die einfach nicht merken, dass man mit der hydropneumatischen Federung so ungemein angenehm fährt.

Das könnte mir egal sein, wenn das nicht bedeuten würde, dass die Produktion von Fahrzeugen mit der HP praktisch eingestellt wird. Wieso merken es die Leute nicht, dass man damit viel angenehmer unterwegs ist?

Also scheint jede Initiative aussichtslos, die das Ausrüsten von Fahrzeugen mit der hydropneumatischen Federung zum Ziel hat, zu beginnen. Oder hat jemand eine Idee, das zu ändern?

Dorothea

Citronenbändiger
Geschrieben

Ja , so ähnlich ging es mir vor 10 Jahren , als wir zusammen mit meinen Eltern zur Konfirmation meines Neffen nach Berlin fuhren . Wir fuhren im Ooopel Vectra meines Vaters und ich fuhr und hatte gerade die ersten 20 der 330 Km zurückgelegt , als ich plötzlich auf der B4 wendete mit den Worten : "Ich hab was vergessen.." Zurück auf dem Hof sagte ich nur :"Alles umsteigen und zeigte auf meinen Xantia . " Ja , wiso , warum..??" . " Mit der Kiste fahre ich keinen Meter mehr , sonst kriege ich Krebs !" ließ den Opel stehen und dann " Ohh , irgendwie sitzt man hier aber besser..." und die Fahrt war keine Qual mehr .

Ja , so hatte ich es oft erlebt , nahm man Leute mit , auch welche , die sich demnächst ein neues Auto anschaffen wollten und noch nicht wussten , welches , waren immer sehr angetan von der extrem guten Reisequalität großer Citroens . Und wenn sie denn mal stolz ihr neues Auto präsentierten , was wars letztendlich : Golf , Opel , Japaner ..alles automobile , graue Mäuse -schreibt hier ganz unverhohlen der frischbackene Eigner eines Dacias . Aber , glaubt mir : Würde es heute noch soetwas , wie den BX neu zukaufen geben , dann hätte ich garantiert so einen . Der BX war ja so ein Geniestreich : Ein Mittelklassewagen zum Kleinwagenpreis , aber schon ein echter Citroen . Aber , das wollten ja nur so ein paar Citfans haben und der Großteil der Autokäufer war und ist Arschblind und AB-hörig . Das war letztendlich für die ansich geniale Hydropneumatik , egal , ob zum Schluß auch Hydraktiv der Todesstoß . Aber , das hatte ich ja schon letzte Woche schon in einem anderen Thread DS7 SUV für China , oder wie das Ding da heißen soll schon in ähnlicher Form abgehandelt . Gruß , Georg .

Geschrieben

Ich stimme Euch beiden im Loblied auf die HP zu.

aaaber:

... Der BX war ja so ein Geniestreich : Ein Mittelklassewagen zum Kleinwagenpreis , aber schon ein echter Citroen . Aber , das wollten ja nur so ein paar Citfans haben ...

Gruß , Georg .

Ja, die paar Fans, das waren etwas mehr als 2,3 Millionen Neuwagenkäufer.
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, wollte ich auch gleich schreiben. Und:

...der Großteil der Autokäufer war und ist Arschblind und AB-hörig . Das war letztendlich für die ansich geniale Hydropneumatik , egal , ob zum Schluß auch Hydraktiv der Todesstoß .

Der Grossteil aller Autokäufer fahren sowieso unterschiedliche Produkte. Diejenigen hingegen, die es praktisch, individuell und komfortabel wollten, fuhren Citroen. Und das waren Millionen wohlgemerkt. Nicht der Autokäufer oder die Presse macht der HP den Gar aus, sondern der Rotstift von Peugeot/PSA und ihren lackierten Mannen.

Ich möchte einmal mehr betonen, dass selbst so Blätter wie die Auto Bild und AMS vor allem die HP beim C6 und C5 (meist) überaus positiv hervor hoben, - und das eigentlich schon immer. Im Gegensatz dazu wurde der DS5 aufgrund seines "sportlichen" Fahrwerks geradezu verissen...

Aber natürlich besteht ein Citroën nicht nur aus einem komfortablen hydropneumatischen Fahrwerk, sondern sollte ein Produkt aus diversen signifikanten Eigenschaften sein, und genau das wurde aus lauter Eifer Audi nach zu ahmen völlig übergangen. Weder ein Xantia, noch die C5en waren dem BX in Innovationskraft und Preis-/Leistungsverhältnis ebenbürtig. Ein C5 mit Stufenheck kann ich zum Beispiel nicht gebrauchen und ein Kombi will ich einfach nicht, HP hin oder her. So wie es scheint, bin ich nicht der Einzige der so denkt...

Nach wie vor: Online Petition zur Erhaltung der HP unterschreiben!

http://www.mesopinions.com/petition/autres/contre-abondon-psa-systeme-hyropneumatique-citroen/11030

Gibt es eigentlich diesbezüglich noch mehr Links/Petitionen?

Frohes Schweben,

Vulcan (ein bekennender HP-Nazi und Winkel-Taliban ;) )

Bearbeitet von Vulcan
Link der Hoffnung eingefügt!
Geschrieben

Hab auch gerade wieder den CX nach Österreich und Italien gefahren. Passtrassen mit aufgefrorenen Fahrbahnen? :-) Entspannter gehts nicht. Aber heutzutage kann man halt das ganze Fahrwerk nicht mehr zu einem Preis produzieren der genügend Käufer anlockt. (Siehe C6). Und die letzten heutigen bezahlbaren Hydropneumaten (C5 III)...Naja, den habe ich gerade gegen letztes Jahr wieder gegen einen CX getauscht weil eben günstige Konstruktion (Mc Pherson) und HP nicht wirklich zusammenpassen.

Geschrieben
... Und die letzten heutigen bezahlbaren Hydropneumaten (C5 III)...Naja, den habe ich gerade gegen letztes Jahr wieder gegen einen CX getauscht weil eben günstige Konstruktion (Mc Pherson) und HP nicht wirklich zusammenpassen.
C5 III hat doch keine McPhersons, der auch doch die aufwändige Doppelquerlenkerachse!
Geschrieben

HP ist was Feines, ganz klar. Allerdings mit McPherson vorne und ruckelig klemmenden Federbeinen beim BX fing es an teilweise fragwürdig zu werden. Auch konventionelle Federungen können komfortabel sein, der Xantia ist meines Erachtens nicht mehr so viel besser als beispielsweise ein Peugeot 406 es war.

Richtig um Welten besser als der Rest war die HP nur zu Zeiten des GS, CX und natürlich der DS.

Geschrieben

Ich habe ja nun durch den Firmenpassat den direkten vergleich mit dem CX 2.

Ich finde da kaum einen Unterschied. Ehrlich nicht. Das mag beim S 1 noch etwas besser sein.

Querrillen und Kopfsteinpflanster nimmt der Passat so wie der CX. Dafür klappert der CX innen schon mehr. Ist halt altes Plastik .

Das einzige was wirklich viel besser ist ist die Diravi und der Sitzkomfort im CX.

Allerdings einen 30 Jahre alten CX mit nem aktuellen Passat zu vergleichen geht eigentlich nicht.

Aber von der Seite aus ist dann der Fahrkomfort mit der HP immer noch voll auf der Höhe der Zeit. Das alleine finde ich schon faszinierend.

Geschrieben

Also Frank,ich finde auf langen Bodenwellen sind schon extrem große unterschiede.Wo sich eine Stahlfederung aufschaukelt oder ein schnelles hoch und runter wippen beweist,macht das ein Cx viel langsamer uns souveräner.Einmal runter einmal wieder hoch,das war es.Ich beobachte das oft bei Fahrzeugen die vor mir fahren.Da kann ich das sehr deutlich sehen,die federn bedeutend schlechter,mehr und schnelleres hoch und runter.

Geschrieben

Die Achillesferse der HP sind kurze Querfugen oder kurze Fahrbahnhuckel. Da ist das System manch konventionellem Fahrwerk unterlegen. Auch im C6 merkt man das. Dort allerdings auch wg. der harten Niederquerschnittsbereifung. Jedenfalls enttäuscht dieses Verhalten so manchen HP-Interessenten, der das Wunderfahrwerk erstmals erlebt, dann doch. Fairerweise muss man auch sagen, das dieses deshalb umso mehr stört, weil sonst nix durchkommt ;-)

Geschrieben
Also Frank,ich finde auf langen Bodenwellen sind schon extrem große unterschiede.Wo sich eine Stahlfederung aufschaukelt oder ein schnelles hoch und runter wippen beweist,macht das ein Cx viel langsamer uns souveräner.Einmal runter einmal wieder hoch,das war es.Ich beobachte das oft bei Fahrzeugen die vor mir fahren.Da kann ich das sehr deutlich sehen,die federn bedeutend schlechter,mehr und schnelleres hoch und runter.

Holza , da gebe ich Dir durchaus recht. Aber bei den berliner Straßenverhältnissen kann ich den Vorteil der HP halt nicht so gravierend hervorheben.

Habe ja speziell die Stadtsituation geschildert. Auf Langstrecke ist das schon was anders.

Allerdings ist mir der blöde Passat da nicht sooo unangenehm aufgefallen. Lediglich die Sitze nerven auf Dauer.

Entspannter bin ich da im CX unterwegs. Da stimmt einfach alles. Deswegen liebe ich den ja auch.

Geschrieben

Da kenn ich aber eine Strecke in Berlin wo die HP sehr cool reagiert. Str. d.17 Juni Richtung Brb-Tor.Ganz rechts fahren auf den letzten 500-800m vor dem Tor.Da ist es so wellig.Um so schneller du fährt um so besser merkt man es.Mitte der Neunziger wurde ich da deswegen mal von der Gegenfahrbahn aus der Frontscheibe geblitzt.Komischerweise habe ich vom Polizeipräsidenten nie Post bekommen.Das hat mit dem BX genauso gut wie mit dem XM funktioniert.

Geschrieben
Die Achillesferse der HP sind kurze Querfugen oder kurze Fahrbahnhuckel. Da ist das System manch konventionellem Fahrwerk unterlegen. Auch im C6 merkt man das. Dort allerdings auch wg. der harten Niederquerschnittsbereifung. Jedenfalls enttäuscht dieses Verhalten so manchen HP-Interessenten, der das Wunderfahrwerk erstmals erlebt, dann doch. Fairerweise muss man auch sagen, das dieses deshalb umso mehr stört, weil sonst nix durchkommt ;-)

Der Herr Kruse ist ohne Brille unterwegs. Und er hat recht.

BX ok, Xantia auch ok, C5 kein Unterschied zum guten Stahlfahrwerk. Mein W124 federt sogar schöner als der C5.

Geschrieben
Der Herr Kruse ist ohne Brille unterwegs.

...und tatsächlich nach rd. 30 Jahren immer mit mindestens einem HP-Fahrzeug nun auch schon einige Zeit gänzlich ohne ein solches. Man stellt fest: Das geht auch. Sogar ganz ordentlich.

In Abwandlung von Loriots Spruch gilt für mich dennoch: Ein Leben ohne HP ist möglich, aber sinnlos. Denn der Reiz und die Faszination des Systems mit seinen ganz spezifischen Eigenschaften ist gross. Wenn ich mir aber wieder sowas in den Fuhrpark stelle, wird es wohl eher ein Modell aus der Zentralhydraulikära, vorzugsweise designed by Opron.

Geschrieben

Hallo,

ich muß da jetzt doch auch noch was dazu schreiben,.....

Wenn im Xm alles funktioniert, dann ist er selbst mit den Sch...-Federbeinen vorne um Welten besser, als ein heutiges Stahlfederfahrwerk.

Wenn der C5/I richtig in Ordnung ist, dann ebenso.

Das Problem ist aber die miserable Trennung der Achsteile von der Karosserie.

Da kommen kleine kurze Hubbel, die man im Stahlgefederten total ignoriert, weil eben kein Geräusch entsteht

total heftig durch. Wären hier hochwertigere Teile verbaut, es würde wirklich Spaß machen.

Ich hab den Vergleich noch im Gespür, zum Xm und den direkten zum C5.

Auch fahr ich jeden Tag einen (noch) Seriengefederten Passat (99er), welcher nicht wirklich schlecht ist.

Was aber von sogenannten Premiumherstellern wie Audi,Bmw,etc. auf den Markt geworfen wird

ist wirklich traurig.

Da wird der Mageninhalt fast wieder herausbefördert und die Wirbelsäule malträtiert,

als würde man mit ausgestreckten Beinen von einem Meter Höhe springen.

Ich kanns echt nicht verstehen, das sehr viele dafür sehr viel Geld ausgeben ???

Gruß Herbert

Geschrieben
...

Wenn im Xm alles funktioniert, dann ist er selbst mit den Sch...-Federbeinen vorne um Welten besser, als ein heutiges Stahlfederfahrwerk.

Wenn der C5/I richtig in Ordnung ist, dann ebenso.

...

Gruß Herbert

Das kann ich auch so bestätigen. XMs mit Serienbekugelung federn (wenn alles in Ordnung ;) ) bestens! Für mich sogar besser als der CX (Vergleich mit S2 Turbo II Diesel und Benzin und S1 Prestige)!

Auch der C5/I ist besser als sein Ruf. Ich war jedenfalls positiv überrascht!

Aktuell fahre ich täglich einen C5 der neuesten Generation und ich muss sagen 1A!! Genauso wie ein HPler sein soll! Ein Stahlfahrwerk besser? Also die vor mir fahrenden Fahrzeuge bestätigen das nicht! Im Gegenteil!

Von ausgeflickten Straßen merkt man nichts, Dehnfugen etc. kaum und auf jeden Fall weniger als bei herkömmlichen Autos.

Ich fahre jede Woche mehrmals eine Strecke auf der genau auf Reifenlinie vier zum Teil schon tief liegende Kanaldeckel sind. Diese Strecke ist meine Teststrecke. Noch kein normal gefedertes Fahrzeug (Peugeot, VW, Audi, Skoda, Opel, Mercedes, ...) fuhr da so soverän drüber wie die Cit's. Das zeigt sich auch, wenn die Fahrzeuge vor oder hinter mir den Deckeln ausweichen ;)

Mein Schwager wollte einen C5 kaufen. Erst testete er die (auch sehr komfortable) Stahlvariante, dann den HPler. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, für welches Modell er sich entschied!

Ich kann für mich auf jeden Fall mit Sicherheit sagen, dass ich noch mit keinem normalgefederten Fahrzeug gefahren bin, dass besser war als ein beliebiges HP-Modell!

lgtg

Geschrieben

Ich fand das Fahrwerk vom R 16 auch recht gut - ein ganz ausgeklügeltes System von Quer- und Längslenkern, wodurch überwiegend die Beine einzeln über die Unebenheiten gestiegen sind.

Citronenbändiger
Geschrieben
...und tatsächlich nach rd. 30 Jahren immer mit mindestens einem HP-Fahrzeug nun auch schon einige Zeit gänzlich ohne ein solches. Man stellt fest: Das geht auch. Sogar ganz ordentlich.

In Abwandlung von Loriots Spruch gilt für mich dennoch: Ein Leben ohne HP ist möglich, aber sinnlos. Denn der Reiz und die Faszination des Systems mit seinen ganz spezifischen Eigenschaften ist gross. Wenn ich mir aber wieder sowas in den Fuhrpark stelle, wird es wohl eher ein Modell aus der Zentralhydraulikära, vorzugsweise designed by Opron.

Danke . Da können wir uns die Hand geben . So ähnlich , wie Dir geht`s mir seit 2005 : Damals Xantia gegen Berlingo getauscht . Die Abgewöhnung von der HP kam quasi auf Raten , weil ein Stahlgefederter Citroen immer noch komfortabler gefedert rüberkommt , als ein anderes Fabrikat . Ich rede da ua. auch von diversen AXen und einem ZX , welche ich noch als Beipony hatte . Da ist der Dacia doch noch eine etwas bockigere Nummer und auch den P.206 empfand ich trotz Citroenähnlichem Fahrwerksaufbau ehr als zu hart . Nein , mit einem Saxo oder auch ZX Fahrwerk hat das trotz optischer Gleichheit nix zu tun . Wenn ich denn mal den Visa aus dem Stall hole , merkt man erst , wie Citroen laangsam im Laufe der letzten 30 Jahre unnötige Härte in die Federn brachte . So , nun bin ich seit 2005 nie mehr mit einem HP Auto gefahren , was muß denn das für ein Gefühl sein , wenn mein Ältester in gut 3 Jahren seinen Traum vom BX , oder Xantia erfüllt und sagt : "Papa , fahr den mal ..." -Ich kanns kaum erwartenicon7.png . Gruß . Georg .
Geschrieben

Im Alltag fahre stahlgefederte Kisten und kann zuminderst bestätigen, dass die als komfortabel abgestimmten Stahlfahrwerke von Citroën allen HP`lern die ich kenne klar unterlegen sind. Einzig auf Querfugen sind leichte Vorteile festzustellen, wobei diese bei den HP`lern umso mehr auffallen, da ansonsten alles so gut weg gebügelt wird.

Es geht aber nicht nur um die komfortable Federung, sondern auch um den Niveau Ausgleich, welcher bei Beladung des Fahrzeugs konstant hält und somit auch eine gleichbleibende Aerodynamik garantiert, sowie die Höhenverstellung zur Beladung oder für schwieriges Gelände. Die Summe aller dieser Eigenschaften macht die HP aus und der gesamten Konkurrenz überlegen.

Bietet wer mehr? :)

GT

Geschrieben
Der BX war ja so ein Geniestreich : Ein Mittelklassewagen zum Kleinwagenpreis , aber schon ein echter Citroen . Aber , das wollten ja nur so ein paar Citfans haben Gruß , Georg .

Dann müssen die Niederländer alle Citroën-Fans sein. Der BX allein hatte in den Niederlanden über 3,5% Marktanteil! Es gibt kaum einen Niederländer der keinen kennt, der einen BX hatte . :)

Geschrieben

Um noch einmal auf den R 16 zurück zu kommen. Schon beim R 19 hatte Renault das aufwendige Fahrwerk wieder aufgegeben. Warum? Vielleicht war es zu teuer.

In Havanna bin ich mal mit einem großen Peugeot 405 mitgefahren. Das konnte ich auch aushalten.

Aber wenn ich wählen darf: Nichts geht über die HP.

Geschrieben
... In Havanna bin ich mal mit einem großen Peugeot 405 mitgefahren...
Das wär auch in Buxtehude möglich gewesen. ;)

Im übrigen war der "große" 405 das Schwestermodell des BX! Vielleicht meinst Du ja den 605 oder den 607?

Geschrieben

Ein gravierender Unterschied fällt mir dann doch grad ein.

Am Hauptbahnhof in ner Baustelle befindet sich zur Zeit ein recht kräftiger Huckel.

Alles ist wild am Abbremsen bloß Franki "ballert" mit seinem CX ohne Probleme mit 35 km/h da rüber.

Geschrieben
Im übrigen war der "große" 405 das Schwestermodell des BX! Vielleicht meinst Du ja den 605 oder den 607?

Sicher Zahlendreher. 504 sind die "großen" Peugeots in Ländern mit schlechten Straßen.

Ich bin vor gut 2 Jahren von der HP auf Xsara umgestiegen, da fehlt mir eigentlich nichts. Klar ist der Xsara normaler, dieses Gefühl von der Straße weggedrückt zu werden, fehlt. Aber Gullydeckel zum Beispiel verarbeitet er viel besser. Unentschieden, würde ich sagen. Wenn alle Stahlfahrwerke so wären, hätte ich kein Problem.

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