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Geschrieben

Und ich denke es sind mA noch keine mycro..

Und nochmal gemessen. Batterie hat doch 13,45 Volt hatte keine Geduld :)

Geschrieben

Ja hat das Gerät. Und habe ich benutzt. Den 20 A Eingang.

Geschrieben (bearbeitet)
Korrigiere. Zeiger auf 200m bei ampere ..Ergebnis ist 2,5.

Bei Zeiger auf 2m bei ampere 0.025.

Da passt etwas noch nicht! Deine erste Angabe spricht fuer 2,5 mA (Milliampere). Da waere ein Umschalten auf den 20m Bereich, Messung bis 20 mA sinnvoll.

Im 2mA Bereich sollte das Geraet ein ueberschreiten des Messbereichs anzeigen! Hast Du die Kabel in den richtigen Buchsen?

Baumaerkte sind nicht der beste Ort Batterien zu kaufen, die haben oft den letzten Chinaschrott! Besser ist ein Ersatzteilhaendler.

Den 20 A Eingang.
Die 20A Buchse ist nur fuer den 20 Bereich geeignet!

In der Abildung von Bluedog siehst Du unten die Buchse fuer den mA Bereich (2m, 20m, 200m) links fuer den 10(20)A Bereich, rechts oben die V und Ohm-Buchse und in der Mitte die Gemeinsame.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
Auf dem digitalen Gerät war bei ampere die Auswahl zwischen 2m ,20m und 200m

Hab eben mit dem Zeiger auf 2m gemessen und da kam 0.2 bei raus.

Finde bitte erstmal heraus, wie und was das Messgerät anzeigt.

Erstmal, Grundsätzlich braucht man für KFZ nur die Gleichstromtauglichen Einstellungen (DC: Direct Current) Alles, was ein Wellen bzw. Sinus-Symbol hat, ist für Wechselstrom und hilft bei Gleichstrom nicht weiter.

Dann: Alles, wo ein "A" vorkommt, sind Einstellungen zur Strommessung. Vor dem A hast Du entweder nichts, dann sinds Ampère. wenn Du ein kleines m davor hast, sinds Milliampère, also Tausendstel Ampère. Hast du den griechischen Buchstaben Mikron davor, der je nach Schriftart aussieht wie ein M, das zu weit unten angefangen wurde, oder wie ein kleines u, das ebenfalls zu weit unten angefangen wurde, sinds Mikroampère; eine zu kleine Einheit für KFZ. Sowas braucht nur der Elektroniker.

Alles was ein V drin hat, sind sind Einstellungen zur Spannungsmessung. Auch hier gibts je nach Messgerät wieder Einstellungen für Gleichstrom (DC, direct durrent, gelegentlich auch ein = als Symbol oder ein Gleichheitszeichen mit der unteren Linie nur gepunktet) und solche für Wechselstrom (AC: alternating current, auch mit Wellen- oder Sinus-Zeichen dargestellt. Auch hier: Batterien liefern immer Gleichstrom. Die Wechselstromeinstellungen sind für KFZ also uninteressant.

Dann gibt noch bei den meisten Multimetern Einstellungen zur Messung Ohmscher Widerstände. Die brauchst Du momentan nicht. Falscher Umgang damit kann zudem das Messgerät beschädigen. Je nach Gerät kann dort der Messbereich bis Kiloohm oder sogar Megaohm gehen. Fürs erstere steht ein K oder k, fürs Zweite ein M vor dem Griechischen Grossbuchstaben Omega.

Bei analogen Multimetern gibts meist für jede Einstellung eine eigene Messskala. Man muss also immer aufpassen, dass man auf der richtigen Skala abliest und dabei die Teilung der Skala richtig interprätiert.

Digitale Multimeter zeigen meist immer gleich an, aber je nach Einstellung unterschiedlich genau. Je kleiner man den Messbereich einstellt, umso genauer wird gemessen, aber je kleiner der Messbereich, umso empfindlicher die Elektronik. Entweder ists abgesichert, so dass bei Überlastung (ausser bei Widerstandsmessungen) nur die Sicherung durchbrennt, oder es wird bei überschreiten des Messbereichs direkt die Elektronik gegrillt.

Erst mal also bitte herausfinden, was für Einheiten angezeigt werden. Die Gebrauchsanweisung sollte Rat wissen oder es gibt ein Symbol im Display. Dann erst kann man den angezeigten Wert richtig einordnen.

Dann: Immer vor der Messung überlegen, was bei der Messung zu erwarten ist. Den Messbereich im Zweifelsfall erstmal möglichst gross wählen. Bekommt man dann gar nichts oder nur kleine Werte angezeigt, kann man immer noch auf den nächstkleineren Messbereich schalten. Davor aber immer überlegen, ob der Gemessene Wert dann noch im Messbereich liegt oder schon drüber hinausgeht.

Bei Multimetern gibt man die Messgenauigkeit in Counts an. Meines hat z.B. 2000 Counts. Das heisst, das Messgerät kann im gewählten Messbereich 2000 Unterteilungen wahrnehmen. Wenn ich also den Messbereich bis 10A wähle, Dann hab ich im Bereich bis 10A, wenn ich mir das als Zeigerinstrument vorstelle 2000 einzelne Skalenstriche. (2000:10=200, ich kann also mit der Einstellung 1/200stel Ampère überhaupt noch unterscheiden. Heisst: es sind nur die ersten beiden Stellen hinterm Komma überhaupt brauchbar, die Zehntel und die Hundertstel. Die Dritte stelle hinterm Komma und alle weiteren kann das Messgerät in der Einstellung gar nicht wirklich erfassen. Ab da ist also der Anzeige nicht mehr zu trauen.) Stelle ich auf 1A, hab ich die gleichen 2000 Mess-Unterteilungen von 0 bis 1 A. Ich kann mit dem Messgerät dann also schon 1/2000A messen und somit auch die dritte Nachkommastelle der Anzeige gebrauchen.

Gleichgelagerte Überlegungen gelten auch für alle anderen messbaren Grössen, wie Spannung oder ohmscher Widerstand, da die Messelektronik die gleiche ist.

Zur Batterie: knappe 12V bedeuten in der Praxis eben nicht, dass die Batterie kaputt ist, sondern nur, dass sie nicht ganz voll ist. Meine neue und frisch geladene Baumarkt-Batterie hatte auch nicht die erwarteten 2.4V pro Zelle. Alles über 11.5V muss eigentlich funktionieren. Mehr braucht man nicht. es macht eben auch einen Unterschied, ob die Batterie schon mal Platt war (die Kommt nie ganz 100% wieder danach, denn Starterbatterien sind nicht für eine mehr als 80%ige Entladung gebaut, und sie dürfen auch nicht entladen herumstehen. Für eine vorbefüllte Supermarktbatterie, die dort bis zu 2 Jahre auf Käuferschaft wartete, ist knapp 12V also denk ich schon ok. Wenn man was besseres will, muss man die leere Batterie kaufen, sie unmittelbar vor Gebrauch mit Batteriesäure befüllen und sie dann mit einem gut geregelten Ladegerät volladen und dann einbauen.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

Bei Multimetern gibt man die Messgenauigkeit in Counts an. Meines hat z.B. 2000 Counts. Das heisst, das Messgerät kann im gewählten Messbereich 2000 Unterteilungen wahrnehmen. Wenn ich also den Messbereich bis 10A wähle, Dann hab ich im Bereich bis 10A, wenn ich mir das als Zeigerinstrument vorstelle 2000 einzelne Skalenstriche. (2000:10=200, ich kann also mit der Einstellung 1/200stel Ampère überhaupt noch unterscheiden. Heisst: es sind nur die ersten beiden Stellen hinterm Komma überhaupt brauchbar, die Zehntel und die Hundertstel. Die Dritte stelle hinterm Komma und alle weiteren kann das Messgerät in der Einstellung gar nicht wirklich erfassen. Ab da ist also der Anzeige nicht mehr zu trauen.) Stelle ich auf 1A, hab ich die gleichen 2000 Mess-Unterteilungen von 0 bis 1 A. Ich kann mit dem Messgerät dann also schon 1/2000A messen und somit auch die dritte Nachkommastelle der Anzeige gebrauchen.

Deine Erklaerungen sind sehr gut, aber hier doch nicht ganz richtig. Der 10A Bereich hat keine 2000 Counts, sondern nur 1000. Man kann also auf 10mA genau ablesen. Der Messbereich ist auf 10 A beschraenkt, und nicht auf einen mit zwei beginnenden Bereich, weil Stroeme ueber 10 A das Geraet auf Dauer ueberlasten wuerden. Kurzfristig kann man aber durchaus bis 20 A messen. Aber das Geraet soll schliesslich narrensicher sein.

Zur Batterie: knappe 12V bedeuten in der Praxis eben nicht, dass die Batterie kaputt ist, sondern nur, dass sie nicht ganz voll ist.

Das kann richtig sein, waere es im oben genannten Fall aber nicht. Unter 12V bedeutet, dass die Batterie stark entladen ist, was sich aber dem hohem Wert bei laufendem Motor, dem Erreichen der Ladeschlussspannung, widerspricht. Aber er hat ja noch mal nachgemessen und 13,5V ist ein normaler, guter Wert. Bei 11,5 V springt ein Auto auch noch kaum noch an und die Zellen sind schon fast im Bereich der Tiefentladung (unter 11V) bei der sie sich irreversibel zu zersetzen beginnen ;).

Edit: Ist die Differenz zwischen Ladeschlussspannung und Ruhespannung sehr hoch, spricht das fuer eine defekte Batterie die nur noch wenig Kappazitaet und/ oder einen hohen Innenwiderstand hat.

Ich denke die Messkabel waren falsch gesteckt, was die widerspruechlichen Werte erklaeren wuerde.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Die 20A Buchse ist nur fuer den 20 Bereich geeignet!

Das stimmt so nicht. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die 20A-Buchse hält bis 20A aus, und ist damit genau richtig zum Anfangen. Wenn man da dann nur ganz kleine Werte angezigt bekommt, die unterhalb eines Ampères liegen, dann kann man die andere Buchse nehmen, denn dann weiss man dass man die nicht überlastet. Oft steht auf dem Messgerät oder neben der einzelnen Buchse auch noch das Wort fused hinter der Ampèrezahl, das heisst, die entsprechende sicherung hält dann so viel aus.

In der Abildung von Bluedog siehst Du unten die Buchse fuer den mA Bereich (2m, 20m, 200m) links fuer den 10(20)A Bereich, rechts oben die V und Ohm-Buchse und in der Mitte die Gemeinsame.

Erst mal: Farbcode: Schwarz ist Minus, Rot ist Plus. Es gibt nur eine schwarze Buchse, die immer benutzt wird, deshalb steht da auch com für common, also gemeinsam. Dann gibts eine V-Buchse, und für die Strommessungen gibts unterschiedlich abgesicherte. Die Kleine für den Micro- und Milliampère bereich ist mit 1A abgesichert.

Wenn mehr als 1 A drauf kommt, gibt die Sicherung den Löffel ab, und man muss erstmal das Gerät aufschrauben und die kaputte Sicherung ersetzen, bevor man die entsprechende Buchse wieder verwenden kann. Die andere Buchse ist mit 10A abgesichert. Mehr tötet auch die 10A sicherung. Man kann darauf aber bis in den Hundertstel-Ampère-Bereich messen. Siehe oben, die 2000Counts reichen für eine Auflösung auf 1/200A. Eine Ruhestrommessung in dem Fall also mit der 1A-Buchse zu machen, wäre Fahrlässig, denn schon wenn man mit den Messkabeln den Stromkreis schliesst, laden sich erstmal ein paar Kondensatoren auf. Da hat man dann, wenn auch nur kurz, schnell wesentlich mehr als 1A zusammen und die Sicherung sollte durchbrennen. Da man mit einem Langzeit-Ruhestrom irgendwo unterhalb 100mA rechnen kann, reicht aber auch die Auflösung auf der 10A-Buchse im Grössten Messbereich (Schalterstellung 10A) eigentlich aus. 100mA sind 0.1A. Man erwartet also ein Resultat irgendwo an der 2. Nachkommastelle. Zur genaueren Messung kann man ja immer noch den Messbereich verkleinern, falls es eine passende kleinere Schalterstellung gibt. Falls nicht, sollte man sich halt damit zufrieden geben.

Jedenfalls ist die 1A-Buchse für eine Messung direkt an der Batterie sicher ungeeignet, denn nach dem Schliessen des Stromkreises sind sicher mehr als 1A zu erwarten. Weniger wirds erst wieder, wenn dann mal alle Kondensatoren voll, alle Steuergeräte initialisiert sind und dann nach und nach wieder auf Standby gehen. Bringt einem ja aber nichts, wenn man da supergenau messen KÖNNTE, wenns einem schon beim Schliessen des Stromkreislaufs die Sicherung raushaut oder, falls die Buchse gar nicht abgesichert ist, gleich die Messelektroik killt.

Geschrieben (bearbeitet)
Das stimmt so nicht.

Doch das stimmt so! An der 20A Buchse kann man die mA-Messbereiche nicht sinnvoll nutzen. Fuer diese gibt es fast immer, so wie an deinem Geraet, eine andere Buchse. Mehr sollte dieser Satz, mit dem fehlende A, nicht sagen. Das man mit dem groessten Bereich anfaengt, wenn man sich ueber die zu messenden Stroeme unsicher ist versteht sich fuer den Techniker von selbst, aber fuer den Laien ist dieser Hinweiss sicherlich hilfreich. Absolut notwendig ist aber immer, die fuer den Messbereich und Groesse richtigen Buchsen zu waehlen.

Siehe oben, die 2000Counts reichen für eine Auflösung auf 1/200A.

Da kannst Du gerne dran glauben, aber vielleicht schaust Du es dir noch mal in Ruhe an ;).

Edit: In deiner Bedinungsanleuitung steht unter Aufloesung beim 10A-Bereich 10 mA :D!

Die andere Buchse ist mit 10A abgesichert.

Da kannst Du auch gerne dran glauben, aber vielleicht schaust Du besser noch mal in die Bedienungsanleitung.

Edit: Bei deinem Geraet ist der 10A Bereich tatsaechlich abgesichert, mit den damit verbunden Nachteilen.

Profigeraete sind meist nicht abgesichert!

Damit entfaellt natuerlich auich die Moeglichkeit mehr als 10 A zu messen. Aber auch Stoeme bis 5 A sollen mit deinem Geraet nur sehr kurz gemessen werden. Das ist bei etwas preisintensiveren Geraeten nicht so.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
Da kannst Du gerne dran glauben, aber vielleicht schaust Du es dir noch mal in Ruhe an ;).

Mag ja sein, dass ich da falsch liege, aber der Fehler führt zu keiner Falschen Aussage meinerseits im Endeffekt. Du sagst, die Anzeige geht im 10A Bereich auf 10mA genau, heisst aufs 100stel Ampère.

Ich gehe von einer Auflösung von 1/200A aus. 1 Hundertstel Ampère können damit also erfasst werden. Für die dritte Stelle hinterm Komma, die 1000stel, ist die Auflösung dann aber definitiv zu grob.

Wenn wir das also auf die Praxis herunterbrechen, sind wir uns beide einig, dass man 10mA noch erfassen kann, 1mA (3. Nachkommastelle also) aber nicht mehr.

Worüber wolltest Du also nochmal mit mir diskutieren? Sicher wird der Ausgang dieser Diskussion für das aktuelle Problem nicht von Bedeutung sein. Magst also von mir aus Recht haben, ändert nichts an der praktischen Umsetzung. Wir können ruhigen Gewissens die Frage offen lassen.

Da kannst Du auch gerne dran glauben, aber vielleicht schaust Du besser noch mal in die Bedienungsanleitung.

Das ist kein Glaube. Ich hatte mein Multimeter schon offen und habe die beiden Sicherungen gesehen. Sind übrigens superflink-Sicherungen... wird also schwierig, der 10A-Sicherung kurzzeitig mehr aufzubürden. Die ist schon recht schnell. Hab die irrtümlich auch schon mal zerschossen. Geht wirklich schnell.

Ausserdem ist auch das keines Streits würdig. Conrad stellt jeweils Dokumentationen und Bedienungsanleitungen zum Produkt online bereit.

ps: Ich hab grade nochmal nachgeschaut: Die gedruckte Bedienungsanleitung sagt, man solle ab 400mA die 10A Buchse verwenden.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Die ganze Diskussion zeigt eins: rtfm!

Geschrieben (bearbeitet)

Worüber wolltest Du also nochmal mit mir diskutieren? Sicher wird der Ausgang dieser Diskussion für das aktuelle Problem nicht von Bedeutung sein. Magst also von mir aus Recht haben, ändert nichts an der praktischen Umsetzung. Wir können ruhigen Gewissens die Frage offen lassen.

Ja, ist eine rein akademische Frage! Bei deinem Messgeraet VC130-1 ist die groesste Anzeige 1999. Da kann irgendwo noch ein Komma eingefuegt werden und das hiess frueher 3 1/2 Digit.(bis 2999 hiess 3 3/4 Digit, sehr inkonsistent) Im 10A Messbereich ist also die maximale, hoechste, theoretische Anzeige 10,00.

Darum gilt die folgende Aussage auch nur fuer das VC170-1, deines muss schon bei mehr als 200mA die 10A Buchse nutzen, um etwas ablesen zu koennen.

ps: Ich hab grade nochmal nachgeschaut: Die gedruckte Bedienungsanleitung sagt, man solle ab 400mA die 10A Buchse verwenden.
Die ganze Diskussion zeigt eins: rtfm!

Das ist sicher wahr, dort wird auch oft der eigendliche Messvorgang genau beschrieben. In der sehr preisguenstigen Klasse erfaehrt man auch noch etwas ueber die Einschraenkungen des Messgeraetes. Bei denen die ich nutze, steht auf dem Geraet der maximale, dauerhafte Strom und in der Anleitung die kurzfristig moegliche Ueberlast, bei deinem scheint es umgekehrt zu sein.

Ich hoffe ja mal das der Threadstarter auch ein wenig von unserem Diskurss profitiert und etwas Einblick in die Welt der messtechnik erhaelt ;).

Bearbeitet von MatthiasM

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