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Geschrieben (bearbeitet)

Danke Albert!

Fünf Autoren, nicht einer erfasst den Stromverbrauch!

hs

Na, dann doch:

Konkurrenzloser Cruiser

http://www.heise.de/autos/artikel/Konkurrenzloser-Cruiser-2197728.html

Die vollelektrische Reichweite der zwölf Kilowattstunden fassenden Batterie lag mit sanftem

Cruisingstil bei maximal 41 Kilometern (Werksangabe: 52 km).

Das entspricht einem Stromverbrauch von gut 29 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer.

Mit halber Kraft voraus statt mit Schleichfahrt stieg der Wert auf 38 kWh an.

Weil bei dieser Tour vorab nicht die langsame Typ 2-Infrastruktur mit 3,7 kW Ladeleistung, sondern

der schnelle Chademo-Standard genutzt wurde, blieben nur 25 Kilometer übrig – der Chademo-Lader

schaltet bei 80 Prozent Füllstand ab, und so konnte der Outlander PHEV nicht aus den Vollen schöpfen.

Man sollte sowieso nicht dauernd voll laden. Das ist das Dilemma kleiner Batterien.

Sie werden zu häufig voll geladen und leer gefahren. Jedenfalls wenn man das Auto

gerne möglichst nur im rein elektrischen Betrieb halten möchte. Aber wenn die

Garantie von Mitsubishi gut ist, sollte das auch wieder keinen scheren.

Überhaupt überzeugt das DC-Tanken nicht: Die im Test verfügbaren Säulen boten theoretisch

maximal 20 kW Leistung an, von denen laut Anzeige 15,5 kW genutzt wurden

Das ist allerdings schwach. Jede übliche 22 kW AC Wallbox kann also mehr. Sie bringt die

Leistung nämlich wirklich.

Auf der Strecke von der Autobahnauffahrt Rade an der A1 über die A255 und die Hamburger

Elbbrücken durch die Stadt bis zur Chademo-Säule auf dem Betriebsgelände eines Versorgers

nahm der Outlander 7,1 Liter / 100 km aus dem Tank. Im reinen Metropolbetrieb waren 8,5

Liter nötig. Grimmig wird es auf der Autobahn. Bei Tempomat und 120 km/h lagen 9,4 Liter an,

bei 130 km/h waren es elf Liter.

Grimmig scheint mir die Verbrauchsermittlung. Die Werte erscheinen mir selbst als Kritiker von

Plug-in Hybriden und seriellem Hybrid-Antrieb höchst unglaubwürdig. Nicht nur der Benzinverbrauch,

auch der Stromverbrauch. Bei zartem Gasfuß sollten auch mit dem Mitsubishi Werte unter 200 Wh/km

möglich sein.

Glaubwürdiger ist aber das Fazit, nämlich dass der Tester

"sich in einem Volkswagen Passat TDI sicher besser aufgehoben" fühlt. :(

Und was für eine Frechheit ist das denn!

Die Strecke von Berlin nach Hamburg wäre fast auf dem Standstreifen geendet:

Weil Zeitdruck herrschte, sollte an einer Chademo-Säule in der Hauptstadt geladen werden,

was aber – siehe oben – wegen einer Fehlfunktion nicht möglich war.

Vielleicht hätte er dazu schreiben sollen, dass er absichtlich mit leerem Benzintank herumfuhr?

Dem war gar nicht so:

Es blieb der hybridisierte Verbrennungsbetrieb.

Also wieder Bashing gegen Elektroautos mithilfe künstlich konstruierter Reichweitenangst.

Standstreifen!

Leute: Kauft einen Volkswagen Passat TDI, tankt Diesel. Ist eh billiger...

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...

Mitsubishi gibt den Stromverbrauch "kombiniert 13,4 kWh/100km" an (nicht gleichzusetzen mit 134 Wh/km!)

Nach allem, was ich über E-Autos weiß, ist das für eine 1.9 Tonnen Schrankwand als reiner Stromverbrauch zu wenig.

Das ist der gleiche Wert, den Misubishi für seinen kleinen Stromer iMIEV angibt!

Es ist ein Dilemma:

...

Hallo,

der Akku des Mitsubishi hat eine Kapazität von 12 kWh. Mitsubishi gibt an, dass der Wagen damit 52 km rein elektrisch fahren könne. Das ergäbe einen Energieverbrauch von 12kWh*100/52 km = 23,07 kWh/100 km.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ich nehme an, dass die 12 kWh Brutto-Kapazität sind. Mindestens 1 KWh ist dann als Bricking-Schutz reserviert.

Und noch mal mindestens 1 kWh als stille Reserve. Macht dann zehn. *

Also wird der NEFZ-Verbrauch des Mitsubishi unter diesem Gesichtspunkt doch unter 200Wh/km liegen.

Von 20 kWh/100km zu reden find ich eher witzig. :-)

Grüße

Holger

*Beim Model S 85 sind 9kWh für diese Zwecke reserviert.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Holger,

danke für den link zu diesem Artikel. - Endlich mal einer, der sich mit dem Verbrauch, auch dem elektrischen Verbrauch auseinander gesetzt hat und aus eigener Erfahrung berichtet, anstatt darüber zu spekulieren. Wenngleich es mir nicht leicht fällt dies zu glauben:

"...Grimmig wird es auf der Autobahn. Bei Tempomat und 120 km/h lagen 9,4 Liter an, bei 130 km/h waren es elf Liter...."

Ansonsten hat er aber die Arbeitsweise des PHEV gut beobachtet und auch gut beschrieben. Er hat sich also schon durchaus gründlich damit befasst. Dennoch: Der Momentanverbrauch variiert sehr, je nachdem, ob es auf der Autobahn gerade ganz leicht bergauf oder ganz leicht bergab geht. "...Bei Tempomat und 120 km/h lagen 9,4 Liter an, bei 130 km/h waren es elf Liter...." scheint mir eindeutig zu hoch zu sein. Vielleicht hat er in diesem Moment gerade nicht richtig beobachtet.

Gruß, Albert

P.S.

....wenngleich (130/120)² * 9,4 Liter tatsächlich 11,03 Liter ergibt. Die Aussage ist also insofern glaubhaft, als diese Relation stimmt.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, (ich muss mich immer wieder ausklinken, schließlich bin ich "auf der Arbeit")

noch etwas zum Verbrauch.:

Auf der nachfolgenden Seite schreibt der Autor, dass der Momentanverbrauch bei 160 km/h 12,8 Liter betragen habe. Jetzt wird es klar... Da stimmt etwas nicht! Die Relationen von 9,4 Litern bei 120 km/h und 11 Litern bei 130 km/h passen noch gut zusammen. Die Angabe von 12,8 Litern bei 160 km/h passt jedoch nicht dazu. Wären die ersten beiden Angaben korrekt, so müsste der Momentanverbrauch bei 160 km/h in der Größenordnung von 16,7 Litern liegen. Liegt er aber nicht!

Der Autor hat also ganz klar etwas übersehen - und ich weiß auch schon was es ist:

Zwei Seiten zuvor hat er beschrieben, wie sehr es ihn überrascht hat, dass der PHEV trotz leeren Akkus auch auf der Autobahn erstaunlich viel elektrisch fuhr "...spannend ist aber, dass der Verbrennungsmotor bis 120 km/h immer wieder abschaltet und rein elektrisch gefahren wird,..."

Die Ursache dafür ist, dass im Parallelbetrieb nicht nur die Vorderachse angetrieben wird, sondern auch der Generator. Dies führt zu einer höheren Last des Verbrenners und damit zu einem höheren Wirkungsgrad. Die dabei anfallende überschüssige Energie wird in den Akku gespeist und treibt das Fahrzeug an, wenn auf der Autobahn der Verbrenner "immer wieder abgeschaltet" wird. Dies geschieht in der Regel, wie ich auf meiner Probefahrt feststellen konnte, an leichten Gefällestrecken. In diesen Situationen würde die Last und damit der Wirkungsgrad des Verbrenners reduziert, weshalb es in dieser Situation wirtschaftlicher ist, elektrisch zu fahren.

Es mag schon sein, dass bei 120 km/h und bei 130 km/h der Momentanverbrauch bei 9,4 bzw. 11 Litern stand. Was ihm aber offensichtlich nicht aufgefallen ist, ist dass in den Situationen, in denen der Verbrenner abgeschaltet war, der Momentanverbrauch bei 0 stand. Das hat er nicht erwähnt. Auf diese Weise verschafft er den falschen Eindruck, als wären die Verbrauchsangaben von 9,4 bzw 11 Litern die Durchschnittsbverbräuche, mit denen der Eigner bei diesen Tempi zu rechnen hätte!

Seine Angabe von 12,8 Litern bei 160 km/h kann man ebenso gut zurückrechnen. Da bei dieser Geschwindigkeit der Generator nicht mehr läuft, weil ein rein elektrisches Fahren nicht mehr möglich ist, ist diese Verbrauchsangabe glaubhaft. Dies entspräche einem Verbrauch von ca. 8,4 Litern bei 130 km/h und ca. 7,2 Litern bei 120 km/h, was auch nicht wenig ist, aber in Anbetracht der großen Stirnfläche und des bescheidenen cw-Wertes des Mitsubishi Outlander möglich ist.

Eigentlich hätte ich gleich misstrauisch werden müssen. Denn das Verbrauchskapitel läutet er mit einem verräterischen Satz ein, der da lautet: "...Die Physik allerdings kann er nicht überlisten..."

Solche Sätze höre ich eigentlich immer nur von Leuten, die mit Physik gar nichts zu tun haben. Einer meiner besten Freunde, den ich mittlerweile seit mindestens 30 Jahren kenne, ist promovierter Physiker. Von ihm jedenfalls habe ich diesen Satz noch nie gehört! ;-)

Nachdem Sie solch ein tüchtiger Physiker sind, Herr Christoph M. Schwarzer, hätte Ihnen eigentlich auffallen müssen, dass es in den Momentanverbrauchswerten, die Sie für unterschiedliche Autobahngeschwindigkeiten angegeben haben, einen Wert gibt, der viel zu weit von der Regel abweicht. Das hätte Sie stutzig machen müssen, Herr Journalist!

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Hallo, (ich muss mich immer wieder ausklinken, schließlich bin ich "auf der Arbeit")

Na, das ist bei mir nicht anders. :)

Nachdem Sie solch ein tüchtiger Physiker sind, Herr Christoph M. Schwarzer, hätte Ihnen eigentlich auffallen müssen, dass es in den Momentanverbrauchswerten, die Sie für unterschiedliche Autobahngeschwindigkeiten angegeben haben, einen Wert gibt, der viel zu weit von der Regel abweicht. Das hätte Sie stutzig machen müssen, Herr Journalist!

Gruß, Albert

Waas? Der Mann ist Physiker? Warum misst er dann nicht?

Mir geht diese BC-Ableserei, vor allem die des Momentanverbrauchs, ziemlich auf den Senkel.

Jeder auch nur halbswegs engagierte Amateur macht sich heutzutage mehr Mühe mit der Dokumentation

seiner Erfahrungen als professionelle Tester. Aber es ging ja darum, die E-Autos schlecht zu schreiben.

Laden funktioniert nicht, mit Chademo. Klar.

Stromverbrauch ist hoch

der Pannenstreifen droht!

der Benziner quält sich angesichts des Konzepts mit höheren Verbräuchen als ein konventionelles Auto.

Das ist seine Message. Und im Fazit den VW Passat Diesel noch als Allheilmittel zu präsentieren.

So hat er sich wieder eine Einladung zu einem schönen Testurlaub an der Cote d'Azur gesichert.

hs

Geschrieben (bearbeitet)
...

Waas? Der Mann ist Physiker? Warum misst er dann nicht?

...

Hallo, nein.

Er ist natürlich kein Physiker. Er ist Journalist. Aber er erklärt seinen Lesern die Physik in großen, pathetischen Sätzen, wie z.B. Ein Auto sei nicht schlau genug, die Physik zu überlisten ;-)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Es muss kein Passat TDI sein, ein Octavia TDI 2.0 140 PS reicht. Ungescho(e)nter Durchschnittsverbrauch über 9.000 km < 6l/100km

Ronald

Geschrieben

Vom Antriebskonzept her sicher ein interessantes Auto, nur irgendwie fehlt mir in der Diskussion der Aspekt daß es sich bei diesem Outlander (meiner bescheidenen Meinung nach) um das leider wirklich hässlichste Automobil handelt das in den letzten Jahren auf den Markt gekommen ist.

Nicht etwa hässlich weil grandios gescheitert sondern einfach nur langweilig ur-hässlich.

Wenn ich mir dieses Ding täglich anschauen müßte, würde ich Augenkrebs bekommen.

Sorry - will nicht trollen, aber das musste einfach raus

Geschrieben (bearbeitet)
Es muss kein Passat TDI sein, ein Octavia TDI 2.0 140 PS reicht. Ungescho(e)nter Durchschnittsverbrauch über 9.000 km < 6l/100km

Ronald

Er hätte auch die Anschaffung eines neun Jahre alten Citroën HDi 135 empfehlen können. Meiner liegt nämlich im Mittel sogar etwas unter 6 Liter/100 Kilometern.

Spritmonitor:

Skoda Octavia: 6,31 Liter

Citroën C5: 6,49 Liter

Der Octavia basiert allerdings auf dem Golf und damit auf einer kleineren Fahrzeugklasse, als der C5, was man am Radstand erkennen kann, der am Octavia nicht Mittelklasseniveau, sondern Kompaktwagenniveau hat.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
...

Wenn ich mir dieses Ding täglich anschauen müßte, würde ich Augenkrebs bekommen.

...

Ach, man kann sich an alles gewöhnen. Meinen Outlander werde ich in dieser Lackierung bestellen:

post-19708-14484771319464_thumb.gif

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

:-)))

könnte helfen

abgesehen davon ist die schönste Ansicht sicherlich vom Fahrersitz aus

Geschrieben

Weshalb gibt es eigentlich den "parallelen" Betrieb? Reicht dann der Ladestrom nicht aus um den Bedarf des E-Motors zum Antrieb zu decken?

Bei wikipedia wird zum Ampera bzw. Voltec-Antrieb aufgeführt, dass das Gesamtsystem dann effektiver ist: "Durch diesen „parallelen Modus“ erhöht sich die Effizienz des Gesamtsystems, weil mehrfache Energieumwandlungen (Verbrennungsmotor-Generator-Elektromotor) entfallen."

Der "Grundgedanke" war für mich, dass die beim Bremsen konventionell "verheizte" Energie nun zwischen gespeichert und genutzt werden kann. Entweder mittels Akkus, Schwungrad oder Druckluft.

Ronald

Geschrieben
Ach, man kann sich an alles gewöhnen. Meinen Outlander werde ich in dieser Lackierung bestellen:

Aha. Als Überbrückung bis zum Model X! :-)

Das Design kann man es sich so oft nicht aussuchen, wenn man an eine bestimmte Technik

oder besondere Eigenschaften sucht, bevorzugt.

Der hübsche C6 war mit der HP ein Glücksfall, wie es auch das Model S mit dem E-Antrieb ist.

Ich würde den Outlander in Weiß oder Rot nehmen.

Grüße

Holger

Geschrieben

Mitsubishi hat ein schönes metallisiertes Rot im Angebot. Am Outlander würde ich eigentlich nur etwas hübschere Felgen anbringen. Er trägt eben ein zeitloses Outfit und will nicht mit auffälligem Blechkleid beeindrucken. Das garantiert ein langes Leben ohne altbacken zu werden. Dasselbe kann man m.E. heute am alten C5 feststellen. Der wirkt heute zeitlos und gar nicht so langweilig, wie zur Zeit seines Erscheinens.

Gruss Jürg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Aha. Als Überbrückung bis zum Model X! :-)

...

Hallo,

das ist im Augenblick noch nicht ganz entschieden.

Es geht ja darum, meinen 9 Jahre alten C5 abzulösen. Mit diesem Wagen fährt aber überwiegend meine Frau, während ich ja den C6 habe, mit dem meine Frau nicht fährt, weil er ihr zu groß und zu unübersichtlich ist. Also wird mit dem neuen Wagen überwiegend meine Frau fahren, weshalb er ihr auch gefallen muss.

Kürzlich habe ich ihr von meiner Probefahrt erzählt und dabei von den sechstufigen Rekuperationspaddeln vorgeschwärmt, was bei meiner Frau eher Skepsis ausgelöst hat. Sie hätte gerne kein solch kompliziertes Auto, sondern eines, das "ganz normal" zu bedienen wäre, sagte sie. Gut, den Eindruck der komplizierten Bedienung konnte ich abwenden und von meiner Frau die Zustimmung zu einer Probefahrt abgewinnen... aber.... meine Frau hatte mich auch gefragt wieviel er denn so verbraucht.

Ich konnte ihr leider nicht zusichern, dass der M.O. PHEV bei unserem Fahrzyklus, der durchaus einen ordentlichen Langstreckenanteil enthält, sparsamer ist, als das neun Jahre alte Modell, das er ablösen soll. Dies rief gänzliches Unverständnis bei meiner Frau hervor: "Aber Du wolltest doch immer einen Wagen haben, der sparsamer ist und jetzt könnte es sogar sein, dass das neue Auto mehr verbraucht!"

Also... der Entschluss ist noch nicht gefallen. Sicherlich wäre der M.O. PHEV ein interessantes Spielzeug für mich. Meine Frau legt aber gar keinen Wert auf dieses Spielzeug. - und das angestrebte Ziel eines geringeren Energieverbrauchs gegenüber dem Vorgängermodell könnte er tatsächlich verfehlen...

....also....vielleicht für den C5 einen neuen Satz Schneeketten kaufen und im C6 warten, bis es wirklich das richtige Auto am Markt gibt? --ich habe wie gesagt noch nicht entschieden.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Mitsubishi hat ein schönes metallisiertes Rot im Angebot. ...

Hallo,

das Rot gibt es leider nicht für den M.O. PHEV. Für ihn gibt es nur silbergrau, mittelgrau, dunkelgrau, mausgrau, schwarzgrau, anthrazitgrau, aschgrau, betongrau und schiefergrau.

Gruß, Albert

Geschrieben
Hallo,

das Rot gibt es leider nicht für den M.O. PHEV. Für ihn gibt es nur silbergrau, mittelgrau, dunkelgrau, mausgrau, schwarzgrau, anthrazitgrau, aschgrau, betongrau und schiefergrau.

Schön zu sehen, dass auch Mitsubishi etwas aus der Zusammenarbeit mit PSA gelernt hat. ;-/

Geschrieben

Schade für das schöne Rot, Albert! Ja, unsere Frauen, sie konnten bei Autos lange genug nicht mitentscheiden!;) (Das hat sich meiner Erfahrung gemäss bis heute nicht grundlegend geändert!) Im Grunde genommen sind für die meisten Frauen Autos heute normale Gebrauchsgegenstände. Sie sollten gefällig, übersichtlich, bedienbar und genügsam im Verbrauch sein! Frauen interessieren Gadgets nicht allzusehr. Was soll ein Head Up, weshalb ein Abstandstempomat! Wenn wir einmal ganz ehrlich sind, wir "Herren über die Technik", dann haben die Frauen uns Eines voraus: sie wollen ohne Sorgen und Ängste möglichst ohne Stress das gesteckte Ziel erreichen. Wenn bei der Bahn alle Lokomotiven so unterschiedlich bedient werden müssten, wie das die Autoindustrie uns seit Jahren zumutet, dann wäre Bahnfahren vielleicht gefährlicher!? Wir Männer sind vielfach immer noch auf der Suche nach Spielzeugen (ist ja auch schön;))! Vielleicht sollte sich Musk einmal überlegen, ob er nicht ein E-Mobil für logisch denkende Frauen entwickeln möchte! Ich glaube nämlich, dass man heute der E-Mobilität nur zum Durchbruch verhelfen kann, wenn sich die Frauen an solche Gefährte wagten, ohne von der teilweise unüberschaubaren Vielfalt der Anzeigen verunsichert zu werden! Übrigens: je älter ich werde, desto mehr wünsche ich mir auch eine allgemeinverständliche Bedienung! Das fängt ja schon bei den Fahrscheinautomaten des ÖV an!;)

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)
Vielleicht sollte sich Musk einmal überlegen, ob er nicht ein E-Mobil für logisch denkende Frauen entwickeln möchte! Ich glaube nämlich, dass man heute der E-Mobilität nur zum Durchbruch verhelfen kann, wenn sich die Frauen an solche Gefährte wagten, ohne von der teilweise unüberschaubaren Vielfalt der Anzeigen verunsichert zu werden! Übrigens: je älter ich werde, desto mehr wünsche ich mir auch eine allgemeinverständliche Bedienung! Das fängt ja schon bei den Fahrscheinautomaten des ÖV an!;)

Gruss Jürg

Dein dauerndes Gemecker an Tesla ist entlarvend. Wir haben verstanden, dass du es altmodisch magst und das Neue nicht mal ausprobierst bevor du es verurteilst.

Du spekulierst herum, mehr nicht. Unter den Probefahrern sind Frauen, unter den Käufern auch. Meine bessere Hälfte hat mich am Samstag von Darmstadt zurückgefahren,

ihr Kommentar war schlicht: "Sehr angenehm und schön einfach zu fahren." Das Display interessiert sie gar nicht. Man braucht es ja auch gar nicht zum Fahren.

Oft beschrieben, viele haben's erfahren, aber Jürg sitzt fleißig an der Tastatur und weiß es zum Tesla immer besser.

Bist du neidisch?

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

"Dein dauerndes Gemecker an Tesla ist entlarvend. Wir haben verstanden, dass du es altmodisch magst und das Neue nicht mal ausprobierst bevor du es verurteilst. Du spekulierst herum, mehr nicht."

Ja mein lieber Holger, jetzt sind meine Beiträge also schon ein dauerndes Gemecker! Ich mag es auch nicht so altmodisch, wie du das mir nunmehr unterstellen willst. Du scheinst einfach zu übersehen, dass ein Grossteil der Konsumenten sich heute allgemein immer mehr von der Bedienung der Technik überfordert fühlt. Das hat nun nichts mit meinem vorgeschrittenen Alter zu tun. Die Bedienung der ÖV-Automaten ist das beste Beispiel! Aber auch im Bereich der Unterhaltungselektronik gibt es immer mehr überforderte Bediener. Das eröffnet gewissen Produzenten wie Bang & Olufsen sogar die Möglichkeit für gutes Geld optimierte Bedienungserleichterungen anzubieten. Dass deine Frau in deiner unmittelbaren Nähe wohlweislich nicht gleich "meckert" wie ich, versteh ich aus deinen Reaktionen nur allzu gut.;)

"Oft beschrieben, viele haben's erfahren, aber Jürg sitzt fleißig an der Tastatur und weiß es zum Tesla immer besser. Bist du neidisch?"

Etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf!;) Ich vermag ja jetzt fleissiger in die Tastatur zu greifen, seitdem ich in Rente bin. Ich habe nie behauptet, dass ich über den Tesla alles besser weiss. Ich halte das für eine böswillige Unterstellung. Und noch eines Holger, ich war in meinem Leben noch nie neidisch! Diese Frage erachte ich deshalb für unter der Gürtellinie!! Überleg es dir noch einmal!

Gruss Jürg

Geschrieben

Hi Jürg, das wird sehr OT, daher antworte ich dir im Tesla-Thread

Grüße

Holger

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mitsubishi Outlander PHEV. Werbefilm als journalistischer Erklärfilm "getarnt":

Geschrieben

Zitat aus dem obigen Film: "Sie können alle Vorteile der Elektromobilität in vollen Zügen genießen!"

post-19708-14484771359929_thumb.jpg

Geschrieben
Zitat aus dem obigen Film: "Sie können alle Vorteile der Elektromobilität in vollen Zügen genießen!"

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Cool! Fein aufgepasst. :-)

hs

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