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Geschrieben

Wie funktioniert der Elektro-Antrieb im Mitsubishi Outlander PHEV?

Ein Test zwischen Kreuzberg und Königs Wusterhausen

[h=2]Der Strom kostet auch Geld[/h] Man kann versuchen, diesen Aufpreis an der Tankstelle wieder hereinzuholen – darf aber nicht vergessen, dass Strom auch etwas kostet, jedenfalls wenn man ihn zu Hause zapft und nicht gratis in der Tiefgarage des Arbeitgebers. Fünfeinhalb bis sechs Stunden hat es jeweils gedauert, um die Akkus wieder zu füllen, sie waren also so leer, wie sie nur sein konnten: Von den zwölf Kilowattstunden waren ihnen jedes Mal nur 3,6 geblieben – die sind immer da, denn sonst könnte das Auto nicht mehr losfahren. Der Start erfolgt ausschließlich elektrisch, weil der Benziner nur mit dem fünften Gang verbunden ist. Er kann sich daher erst zuschalten, wenn der Fahrer eine gewisse Geschwindigkeit erreicht (ca. 40 km/h).

Lädt man also für eine Pendlerstrecke von insgesamt 84 Kilometern zweimal 8,4 Kilowattstunden nach, so hat man bei einem Strompreis von 28 Cent 4,70 Euro zu zahlen (2x8,4x0,28). Wir erinnern uns, dass der Strom für die Fahrt nicht ganz gereicht hat und der Bordcomputer 2,9 l/100 km angezeigt hatte. 2,9 Liter auf 100 Kilometer entspricht 2,4 auf 84 Kilometer. 2,4 Liter Super E10 kosten derzeit 3,72 Euro, für den Arbeitsweg wären also 8,42 Euro Energiekosten zusammengekommen.

Im Hybridmodus sind es 10,55 Euro und im Charge-Modus 17,18 Euro. Für die Morgenpost-Pendlerstrecke war also der Normalmodus bei gefüllten Akkus die günstigste Lösung. Trotzdem ist die Amortisation schwierig. Der Benzin-Outlander verbraucht im Alltag rund zehn Liter, was 15,50 Euro entspricht. 10,10 Euro kosten 100 Kilometer Fahrt mit dem PHEV, man spart 5,40 Euro und holt den Aufpreis erst nach gut 170.000 Kilometern wieder herein. Also etwa im Jahr 2023.

Endlich mal wird bei einem Plug-in Hybrid auch der Stromverbrauch berücksichtigt.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/auto/article130805891/Das-erste-SUV-fuer-die-Steckdose.html

Grüße

hs

Geschrieben
[... "Aber Du wolltest doch immer einen Wagen haben, der sparsamer ist und jetzt könnte es sogar sein, dass das neue Auto mehr verbraucht!"

[...]

und das angestrebte Ziel eines geringeren Energieverbrauchs gegenüber dem Vorgängermodell könnte er tatsächlich verfehlen...

Wenn Allrad ein Muss für das nächste Auto ist, und es zudem nicht kleiner werden soll als der C5, wird das aber eine grundsätzlich schwierige Kiste, weniger Energie damit zu verbrauchen, als das beim jetzigen Fahrzeug der Fall ist.

Es sei denn, du ziehst auch Fahrzeuge wie den Fiat Panda in Betracht!?

Geschrieben
Wenn Allrad ein Muss für das nächste Auto ist, und es zudem nicht kleiner werden soll als der C5, wird das aber eine grundsätzlich schwierige Kiste, weniger Energie damit zu verbrauchen, als das beim jetzigen Fahrzeug der Fall ist.

Es sei denn, du ziehst auch Fahrzeuge wie den Fiat Panda in Betracht!?

Hallo,

beim Peugeot 508 RXH kostet der Allrad keinen Aufschlag im Treibstoffverbrauch.

Geschrieben
Hallo,

beim Peugeot 508 RXH kostet der Allrad keinen Aufschlag im Treibstoffverbrauch.

Wenn ich die tatsächlichen Verbräuche der technisch vergleichbaren DS5 H4 betrachte im Vergleich zu den konventionellen HDi165, kommen leichte Zweifel auf an dieser Aussage.

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn ich die tatsächlichen Verbräuche der technisch vergleichbaren DS5 H4 betrachte im Vergleich zu den konventionellen HDi165, kommen leichte Zweifel auf an dieser Aussage.

Die Varianten mit konventionellem HDi 165 besitzen aber keinen Allradantrieb. Vergleicht man den RHX mit ähnlich dimensionierten Kombis mit Allradantrieb, so ist der RXH definitiv sparsamer.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Die Varianten mit konventionellem HDi 165 besitzen aber keinen Allradantrieb. Vergleich man den RHX mit ähnlich dimensionierten Kombis mit Allradantrieb, so ist der RXH definitiv sparsamer.

???

Wie wäre der Mehrverbrauch eines 4WD gegenüber einem 2WD denn deiner Meinung nach feststellbar? Indem man ihn mit Allradlern vergleicht?

Aber es stimmt, der RXH liegt zwar marginal über den 508SW HDi165 MT, aber auch marginal unter den 508SW HDi165 AT sowie deutlich unterm 508SW HDi200.

Geschrieben (bearbeitet)
???

Wie wäre der Mehrverbrauch eines 4WD gegenüber einem 2WD denn deiner Meinung nach feststellbar? ..

Was ist denn das für eine Frage?

Es gibt Fahrzeuge, die bei sonst identischer Konfiguration als 2WD und als 4WD angeboten werden. Hier lässt sich ein Mehrverbrauch des 4WD gegenüber dem 2WD feststellen.

Hinsichtlich des RXH lautet die Fragestellung: Welchen Verbrauch haben Kombis vergleichbarer Größe, die mit Allradantrieb ausgestattet sind? Die Antwort lautet: Der Verbrauch der anderen Kombis, derjenigen also, die hinsichtlich ihres Nutzwertes mit dem RXH vergleichbar sind, ist höher!

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ach so, dann habe ich vermutlich nur falsch verstanden, dass das künftige Fahrzeug mit 4WD weniger Energie verbrauchen soll als das jetzige mit 2WD!?

Geschrieben
Ach so, dann habe ich vermutlich nur falsch verstanden, dass das künftige Fahrzeug mit 4WD weniger Energie verbrauchen soll als das jetzige mit 2WD!?

Hallo, noch nicht ganz....

Es geht darum, ein Allradauto anzuschaffen, das den Nutzwert eines großen Kombi aufweist. Dieses Allradauto soll möglichst wenig Treibstoff verbrauchen Punkt.

In meiner "Marktuntersuchung" ist mir aufgefallen, dass alle Allradautos, die für mich in Frage gekommen wären, sowohl nach Norm, als auch nach Spritmonitor mehr verbrauchen, als der RXH.

Wenn das neu angeschaffte 4WD-Auto dann eines Tages weniger Energie verbrauchen sollte, als das alte 2WD-Auto, dann hätte ich auch nichts dagegen. Das ist aber nicht das "Anschaffungsziel"

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