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Pi = 4, das waren doch auch die Texaner ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Republikaner und Texaner sind schon zwei Paar Schuhe. Und auf einem Parteitag wird viel geredet. Auch bei uns.

Es ist aber schon merkwürdig, wie im "land of the free" mit der Persönlichkeit umgegangen wird.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

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noch Fragen ???

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

It's just a jump to the left....

Carsten

Geschrieben
It's just a jump to the left....

Carsten

Das war 20 Jahre bevor in Deutschland die Strafbarkeit von Homosexualitaet abgeschafft wurde!

Ich find wir haben keinen Anlass dafuer ueberheblich zu sein. So bedauerlich solch ein Schwachsinn ist, ich finde wir haben hier auch noch genug zu kehren.

Geschrieben

Der sofortige Import-Stop von US-Ideologie in vielen Bereichen würde den Kehricht hier schon spürbar vor seiner Enstehung reduzieren.

Geschrieben (bearbeitet)
Der sofortige Import-Stop von US-Ideologie in vielen Bereichen würde den Kehricht hier schon spürbar vor seiner Enstehung reduzieren.

Ja, so ein bischen Antiamerikanismus. wird uns sicher weiterhelfen. Obwohl ohne die Amerikaner haetten unsere geistigen Gartenzwerge den islamischen Antisemetismus kaum alleine entwickelt. Die Euroskeptiker bedienen sich auch gerne bei amerikanischen Fundamentalisten. Obwohl die haben jetzt ja Putin als Vordenker fuer Liberalitaet und Freiheit.

Die Hoffnung das mit freiem Zugang zu Informationen die Welt auch toleranter wird und ohne Feindbilder auskommt, war wohl truegerisch.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Warum soll Jemand der mit seiner Homosexualität Probleme hat, keine Psychotherapie in Anspruch nehmen? Ich finde das gut.

Geschrieben
Warum soll Jemand der mit seiner Homosexualität Probleme hat, keine Psychotherapie in Anspruch nehmen? Ich finde das gut.

Finde ich auch ok, jeder darf eine Psychotherapie in Anspruch nehmen. Nur geht es dabei in dem Artikel nicht. Es geht um "heilende" Therapien, die nicht nur Homosexualitaet als Krankheit ansehen, sondern auch von Fachgremien als kontraproduktiv bezeichnet werden.

Meist durchgefuehrt von religioesen oder weltanschaulichen Spinnern die glauben eine sexuelle Orientierung koenne man wegbeten.

Geschrieben

Es sind wohl weniger Homosexuelle selbst, die eine Therapie wegen ihrer Homosexualität bräuchten, sondern die, die sich darüber aufregen.

Geschrieben (bearbeitet)
Warum soll Jemand der mit seiner Homosexualität Probleme hat, keine Psychotherapie in Anspruch nehmen?

Eine mögliche (eigentlich die einzig richtige) Antwort ist: weil es nichts bringt. Im Gegenteil, es gibt genügend Beispiele dafür, dass Therapieteilnehmer hinterher immer noch Homosexuelle, aber auch gebrochene Depressive sind.

Eine andere Antwortmöglichkeit wäre: wer unbedingt will, der kann natürlich. Und das ist der Punkt: man sollte können, und nicht müssen, weil es so aufdoktriniert wird.

Eine Gesellschaft hat zu tolerieren, was mündige Personen einvernehmlich miteinander machen und in welcher Konstellation sie miteinander leben - von Extremfällen wie dem Kannibalen von Rottenburg natürlich abgesehen. Wen das gegeben ist, sollte sich eigentlich kein(e) Homosexuelle® dazu beflissen fühlen, eine Therapie in Anspruch zu nehmen.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr viele Homosexuelle benötigen sogar Therapie! Aber nicht etwa, weil ihnen ein inneres Gefühl sagen würde, dass mit ihnen etwas nicht in Ordnung wäre. Sondern weil sie immer noch auf mannigfaltige Art in ihrer Umgebung abgelehnt werden oder das Gefühl vermittelt bekommen, sich erklären oder rechtfertigen zu müssen.

Die Studienlage zur bis zu 7-fach höheren Selbstmordrate bei homosexuellen Jugendlichen ist zwar etwas unübersichtlich. Trotzdem ist klar, dass auch diese Jugendlichen vermehrt Hilfe, eben auch in Form von Psychotherapie benötigen. (Dabei ist klar, dass professionelle Hilfe nichts mit Umerziehungsversuchen zu tun haben kann.)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Warum müssen Homosexuelle eigentlich immer rausposaunen dass sie schwul sind? Ich denke da ist wirklich eine Therapie nötig. Bei dieser Therapie sollte nicht versucht werden die auf den rechten Weg (welcher ist das ) zu bringen sondern lediglich dass sie ihr Maul halten. Ich habe nichts gegen Schwule aber ich kann es nicht ertragen wenn sie es ständig erwähnen. So geht es mir übrigens auch mit körperlich behinderten.

Geschrieben
So geht es mir übrigens auch mit körperlich behinderten.

Ich denke Du lebst in einer extrem seltsamen Umwelt oder hast eine extrem seltsame Wahrnehmung.

Koerperlich Behinderte posaunen ihre Behinderung nicht in die Umwelt, das muessen sie meist auch gar nicht. Moechtest Du vielleicht ausdruecken das Dir schon der Anblick zu aufdringlich ist? Wie Du allerdings den Bogen von sexueller Orientierung zu Behinderung geschlagen hast.... Sind halt anders, oder? Fuehlst Du dich bedroht?

Geschrieben

Du hast mich missverstanden. Ich meine die Behinderten denen man es nicht sofort ansieht aber an der Kasse auf ihren status beharren.

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, ich glaube ich habe Dich besser verstanden als Dir lieb ist!

An der Kasse also? An welcher Kasse werden sie den so aufdringlich? Schreien die dann da rum?

Und wo triffst Du denn so immer die rumposaunenden Schwulen? Gibt es die auch hier im Forum?

Deine Relativierung ist aermlich!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Warum müssen Homosexuelle eigentlich immer rausposaunen dass sie schwul sind?

Wetten, du bist schon hunderten von Homosexuellen begegnet und hast es nicht gemerkt, weil sie es NICHT herausposaunt haben?

Geschrieben
Wetten, du bist schon hunderten von Homosexuellen begegnet und hast es nicht gemerkt, weil sie es NICHT herausposaunt haben?

:D

Geschrieben

Aber echt ... immer diese Behindis, die an der Kasse auf ihren Status beharren. Die gehen mir seit Jahrzehnten aber so was von auf den Sack!

Geschrieben
Ich meine die Behinderten denen man es nicht sofort ansieht aber an der Kasse auf ihren status beharren.

Heißt das, Du forderst eine Kennzeichnungspflicht für Behinderte?

Geschrieben

Hallo,

es gibt ne Menge Nichtbehinderte, die im Kopf total bekloppt sind.

Die könnte man auch gleich mit kennzeichnen.

Wenn möglich mit so nem komischen Stern, der in D schon mal verwendet wurde,.......

Hört doch bitte auf, mit dem Quark

Herbert

Geschrieben

Ganz gewiss nicht. Mir sind alle, die nicht mit ihrem ANDERS SEIN Vorteile erringen wollen, vollkommen wurscht.

Die Kennzeichnung haben sich die Behinderten übrigens selbst erkämpft.

Geschrieben
Aber echt ... immer diese Behindis, die an der Kasse auf ihren Status beharren. Die gehen mir seit Jahrzehnten aber so was von auf den Sack!

Ja, am schlimmsten sind die Fussamputierten, die staendig ihre Brautschuhkasse auf den Kopf hauen muessen! 13,40 Euro in Roten.

Geschrieben

Vor zwei Wochen war hier ne Schwulen/Lesbendemo gegen Homophobie.

Der Spruch auf einem Plakat hat es auf den Punkt gebracht.

Da stand: Wann hast Du Dich entschlossen hetero zu werden ?

Ich bin praktisch mit Schwulen groß geworden hier in Berlin. Die Nachtscene war schon in den 80ern sehr stark geprägt.

Ich hatte nie ein Problem mich sogar auf einschlägigen Partys wo der Homoanteil sehr hoch war zu bewegen als Hete.

Nach der Wende kamen dann die Ost-Schwulen dazu und da war dann Schluss mit lustig. Die haben alles angebaggert was nicht bei drei auf dem Baum war. Diese Selbstverständlichkeit ist für einen Hetero wirklich schwer zu ertragen. Allerdings bekommt man mal ein Gefühl dafür wie sich Frauen fühlen die ständig von irgendwelchen Dödeln angebaggert werden ;-)

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