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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb MartinSt:

Wird in Österreich schon gemacht, in Amsterdam in Planung. Technisch gesehen kein Problem. Meine Wallbox ist dafür vorbereitet und wird demnächst den PV Überschuss in die Zoe laden.

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Gut dann muss deine Zoe aber immer schön brav zu Hause an der Wallbox stehen wenn die Sonne scheint..... Sorry aber das ist doch Schwachsinn!

Tagsüber stehen die meisten Autos in der Nähe vom Arbeitsplatz und eben NICHT zu Hause!

Über Nacht steht es dann zu Hause und ich muss laden egal ob der Strom billig oder teuer ist, sonst schaffe ich am nächsten Morgen den Weg zur Arbeit nicht mehr! Vorausgesetzt man hat überhaupt eine dedizierte Lademöglichkeit.

Ich merke schon mal an: mein. Derzeitiger Arbeitgeber bietet keine lademöglichkeit für e Autos.... der bietet nicht mal Parkplätze für Autos überhaupt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Activator:

Gut dann muss deine Zoe aber immer schön brav zu Hause an der Wallbox stehen wenn die Sonne scheint..... Sorry aber das ist doch Schwachsinn!

Vielleicht liest Du doch mal im Batteriethread! Der Sonnenstrom ist bereits verplant. Der Vorteil ist, da passen Angebot und Nachfrage schon ganz gut zusammen. Was sich aber nicht so gut am Bedarf orientiert, ist der Windstrom. Besonders Nachts gibt es zu wenig Abnehmer.

vor 28 Minuten schrieb Activator:

Über Nacht steht es dann zu Hause ...

Na, wie das wieder passt!:)

Aber willst Du hier wirklich alle Debatten, die im Batteriethread gefuehrt wurden, noch mal fuehren? Es muss doch ein Konzept gar nicht mal doof sein um das andere zu rechtfertigen. Fakt ist, es gibt Batteriefahrzeug und die Infrastruktur und bis jetzt funktioniert alles auch ganz gut. Es sind sicherlich noch ein Paar Probleme zu loesen, aber es ist noch keine Huerde in Sicht, die unueberwindbar zu seien scheint. Ausser man hat die falsche Brille auf:). Vorstellbar ist ja zB auch das die Ladestationen noch einen Puffer haben, der Lastspitzen kompensieren kann.

Ich bin mir sicher, dass auch Wasserstoff in der Mobilitaet eine wichtige Rolle spielen wird. Flugzeuge werden absehbar kaum mit Akkus fliegen koennen, zumindestens nicht interkontinental. Aber bei Individualmobilitaet stehen er der Batterie eben noch nach und das wird nicht besser, wenn man versucht die Batteriefahrzeuge schlecht zu reden. 

Ich denke man sollte den Thread wieder dazu nutzen wozu er eingerichtet wurde: Fortschritte in der automobilen Wasserstofftechnik mitzuteilen und zu bereden. Oder ist das schon abgeschlossen:lol:

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Activator:

Tagsüber stehen die meisten Autos in der Nähe vom Arbeitsplatz und eben NICHT zu Hause!

MartinSt hat ein HomeOffice und fährt nur wenn die Sonne nicht scheint ;)

Zitat

Über Wetter Prognosen kann ich entscheiden ob ich am Samstag vormittag oder Nachmittags einkaufen fahre.
Ob ich am Montag oder am Mittwoch homeoffice mache, um das gute Wetter zu nutzen. Usw...........

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/?do=findComment&comment=1540536

Ronald

Geschrieben

Aso okay... ja  in dem Batterie Thread bin ich nicht vertreten. Naja dann warten wir hier still und leise auf den Durchbruch der Wasserstoff Technologie.

 

Notiz für mich: Ich sollte mir dringend ein neuen Job suchen der zur E Mobilität passt...:D

  • Haha 1
Geschrieben
Gut dann muss deine Zoe aber immer schön brav zu Hause an der Wallbox stehen wenn die Sonne scheint..... Sorry aber das ist doch Schwachsinn!
Tagsüber stehen die meisten Autos in der Nähe vom Arbeitsplatz und eben NICHT zu Hause!
Über Nacht steht es dann zu Hause und ich muss laden egal ob der Strom billig oder teuer ist, sonst schaffe ich am nächsten Morgen den Weg zur Arbeit nicht mehr! Vorausgesetzt man hat überhaupt eine dedizierte Lademöglichkeit.
Ich merke schon mal an: mein. Derzeitiger Arbeitgeber bietet keine lademöglichkeit für e Autos.... der bietet nicht mal Parkplätze für Autos überhaupt...
Der Mensch hat sich schon immer an veränderte Lebensumstände angepasst. Hätten alle so gedacht wie du, gäbe es ein Problem für die Natur weniger.


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  • Traurig 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Activator:

Tagsüber stehen die meisten Autos in der Nähe vom Arbeitsplatz und eben NICHT zu Hause!

[...]

Ich merke schon mal an: mein. Derzeitiger Arbeitgeber bietet keine lademöglichkeit für e Autos.... der bietet nicht mal Parkplätze für Autos überhaupt...

Klingt für mich zumindest technisch leichter lösbar als der Weg über den Wasserstoff... Laternenladen ist schon lange im Gespräch und Firmenparkplätze mit Steckdosen zu versehen ist auch nicht das große Problem. 3,5kW reicht hier ja meistens.

Geschrieben

Die Zoe wird von meiner Frau gefahren, die 1-2 Tage auch Zuhause arbeitet. Ihre Arbeitsstelle ist ca. 1km entfernt von einem Schwedischen Möbelhaus. Im Winter wird dann der Strom vom freundlichen Schweden geladen.

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ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb MartinSt:

Ich vermute das die technische Recherche zu dem Artikel vom Praktikanten gemacht wurde.

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Sorry Martin, aber das ist eine blöde Bemerkung.

Beobachtungen, die in diesem Artikel geschildert werden, sind auch schon von den E-Autofahrern bei unseren Stammtischen berichtet worden.

Aber Hauptsache, man kann wieder im Vorbeigehen ein Medienbashing rausrotzen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NonesensE:

.......und Firmenparkplätze mit Steckdosen zu versehen ist auch nicht das große Problem.......

Das ist für einige Firmen ein riesen Problem.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NonesensE:

Klingt für mich zumindest technisch leichter lösbar als der Weg über den Wasserstoff... Laternenladen ist schon lange im Gespräch und Firmenparkplätze mit Steckdosen zu versehen ist auch nicht das große Problem. 3,5kW reicht hier ja meistens.

Genau DAS glaube ich eben nicht!

Die Wasserstofflösung geht auch ohne Arbeitgeber.

Ich arbeite direkt auf dem Ku'Damm in Berlin .. hier gibt es natürlich Laternen ...aber keine Parkplätze ... weder mit noch ohne Strom. Selbst wenn es Laternen mit Lademöglichkeit gäbe wären sie mit Sicherheit von Verbrennern zugeparkt. Ja das Problem gibt es überall aber ich wüsste nicht wie man das direkt auf dem Ku'Damm lösen könnte.... Strafen schrecken die Leute nicht ab ... die haben genug Geld. Außerdem sind diese Laternen schon seit Jahren im Gespräch ... getan hat sich seither ziemlich wenig ... da gibt es irgendwie Zuständigkeitsgerangel.

Wie willst du einen Arbeitgeber überzeugen Lademögichkeiten zu schaffen? Kostet Geld, schmälert den Gewinn! Warum sollte das irgendwer tun? Dazu sehe ich überhaupt keinen Anlass.

Und nein ... 11Kw reichen ... für ein Tesla ... 3,5kw wären mir zu wenig!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Activator:

Strafen schrecken die Leute nicht ab ... die haben genug Geld.

Auto suchen vielleicht schon :)!

 

Nein, es gibt sicher nicht immer und ueberall geeignete Lademoeglichkeiten. Auch mein Arbeitgeber zickt noch rum, obwohl die Vorraussetzungen kaum besser sein koennen. 

Aber fuer die bestehenden Fahrzeuge reicht es und mit steigendenm Bedarf wird auch das Angebot steigen. Un bevor Laternen umgeruestet werden, sind vielleicht eichfaehige Ladegeraete sinnvoll ;).

Gut Ding will Weile haben!

  • Aber upps, wir sind ja schon wieder OT :D!
Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Mit Wasserstoff hätte man die ganzen Probleme mit zugeparkten und defekten Ladesäulen nicht ;)

Geschrieben

Ja, spätestens seit die Tanke in Norwegen hoch gegangen ist. Da parkt man lieber wo anders:D!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Activator:

Genau DAS glaube ich eben nicht!

Die Wasserstofflösung geht auch ohne Arbeitgeber.

Ich arbeite direkt auf dem Ku'Damm in Berlin .. hier gibt es natürlich Laternen ...aber keine Parkplätze ... weder mit noch ohne Strom. Selbst wenn es Laternen mit Lademöglichkeit gäbe wären sie mit Sicherheit von Verbrennern zugeparkt. Ja das Problem gibt es überall aber ich wüsste nicht wie man das direkt auf dem Ku'Damm lösen könnte.... Strafen schrecken die Leute nicht ab ... die haben genug Geld. Außerdem sind diese Laternen schon seit Jahren im Gespräch ... getan hat sich seither ziemlich wenig ... da gibt es irgendwie Zuständigkeitsgerangel.

Wie willst du einen Arbeitgeber überzeugen Lademögichkeiten zu schaffen? Kostet Geld, schmälert den Gewinn! Warum sollte das irgendwer tun? Dazu sehe ich überhaupt keinen Anlass.

Und nein ... 11Kw reichen ... für ein Tesla ... 3,5kw wären mir zu wenig!

Ich sprach bewusst von technischen, nicht organisatorischen Problemen. Dass in Deutschland vieles unnötig kompliziert ist, weiß ich. Und doch, 3,5kW reichen, damit tankt man an einem 8h Arbeitstag Saft für 200km nach. Für die wenigen Fälle, in denen das nicht reicht, gibt es Supercharger unterwegs.

Geschrieben
Sorry Martin, aber das ist eine blöde Bemerkung.
Beobachtungen, die in diesem Artikel geschildert werden, sind auch schon von den E-Autofahrern bei unseren Stammtischen berichtet worden.
Aber Hauptsache, man kann wieder im Vorbeigehen ein Medienbashing rausrotzen.
 
Hallo Elmar, ich gebe dir, diese Beobachtung macht jeder E Auto Fahrer.
So wie jeder Verbrenner Fahrer die Beobachtung macht, das die Kraftstoffpreise, innerhalb von 1 h sich um 10 Cent erhöhen können. Auf AB der Preis schon mal 15 Cent höher sein kann.
Zum Artikel.
Die Überschrift "Elektroauto-Irrsinn : Strom für Geländewagen ist oft billiger als........." ist völlig aus der Luft gegriffen und einfach Tendenziös.
Das nur große schwere Modelle große onboard Lader haben ist falsch. Die Zoe, Marktanteil 17 % kann 3 Phasig AC mit 22kw laden, 208, ds3, der neue kona usw alles 3 phasig. DC mit 80 - 100kw.
Tarif Chaos? Nur wenn man sich nicht informiert. Ich nutze hauptsächlich 2 Anbieter, ADAC 29 Cent pro kwh oder Maingau 25 Cent pro kwh. Immer der selbe Tarif. Die Zoe lädt je nach Akku ladestand mit bis zu 22kw Leistung und das unabhängig vom Wetter oder Jahreszeit [emoji849][emoji848]. Was Stiftung Warentest da vermutet ist mir schleierhaft.
Die technischen Sachinformationen sind entweder falsch oder stehen im falsche Kontext.
Der Autor hat nur das wiederholt was andere schon einmal falsch veröffentlicht haben. Ich finde so etwas respektlos gegenüber dem Leser, der dafür evtl auch noch Geld bezahlt.
Beruflich und privat beschäftige ich mich seit über 20 Jahren mit regenerativer Energie. Seit 2-3 Jahren nun mit der E Mobilität.
Mich ärgert es unheimlich was für ein Schwachsinn zur Zeit über E Mobilität, regenerative Energie und Klimawandel geschrieben wird.
Bei einem der nächsten Stammtische können wir vielleicht kurz darüber reden.
Wenn mein Beitrag rotzig bei dir rüber kam, tut mir das Leid.



Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben

3,5kw mal 8h gleich Strom für 200km?? Optimist!

Rechnen wir mal so dass in dieser Zeit 24kw/h in den Akku kommen .... damit willst du 200km kommen?

Mit 24kwh komme ich mit dem Tesla im Winter vielleicht 100km.... mehr nicht.

Ich gebe zu .... 2 Motoren und 1 Motor beim Auto machen noch einen Unterschied.... aber einen Verbrauch von 12kwh auf 100 km halte ich dann doch für reichlich realitätsfern.

Mann muss ja auch immer vom schlechtest möglichen Wetter ausgehen wenn man ehrlich sein will.... darum habe ich die E-Mobilität auch unter widrigsten Bedingungen getestet. Kannst doch nicht dein Chef anrufen und sagen: Sorry Chef ich kann heute nicht... Wetter ist scheiße.

 

@MartinStNur mal so nebenbei zur Info: Ich habe nichts gegen E-Mobilität .... im Gegenteil ... ich nutze derzeit überwiegend E-mobilität .... ich habe nur etwas gegen Akkus als Speichermedium!

Ich nutze derzeit E-Fahrzeuge mit Oberleitung und Pantografen ... teilweise auch mit tief angebrachten Stromabnehmer. Das ist natürlich die Ideale Lösung, da Energie nirgends gespeichert werden muss sondern direkt aus dem Netz genommen wird.

Dank Klimawandel ist die Lösung aber immer unzuverlässiger da es witterungsbedingt immer wieder zu ausfällen kommt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Activator:

 

Ich gebe zu .... 2 Motoren und 1 Motor beim Auto machen noch einen Unterschied.... aber einen Verbrauch von 12kwh auf 100 km halte ich dann doch für reichlich realitätsfern.

 

Jo, das ist hoechstens in Schleichfahrt moeglich :). Aber real faehrt der Durchschnitt 40km am Tag. Fuer Viel- oder Teslafahrer ist eine hoehere Ladeleistung aber unumgaenglich. Aber bis 10kW sollte das zumindestens fuer Eigenheimler eigentlich kein Problem sein.

Aber sorry, ich habe auch noch was zum Thema: 

Zitat

Der Rasa ist ein Prototyp, der umweltfreundliche Technologie mit eleganter Automobiltechnik kombiniert. Der Name kommt aus dem Lateinischen tabula rasa, was üblicherweise als sauberen Neustart übersetzt wird. Das Profil des Autos lehnt sich stark an klassische Sportwagen an. Es besitzt sogar Flügeltüren, die an berühmte Modelle wie den Mercedes-Benz 300SL und den DeLorean DMC-12 aus Zurück in die Zukunft erinnerern.

https://www.wales.com/de/wirtschaft/investitionen/sauberheits-slate-fur-motorisch

https://www.riversimple.com

Vielleicht wird das ja der erste Wasserstoffler im ACC!

Fuer monatlich 370 Pfund und "kleinem" Kilometergeld ist das Ding genau so wirtschaftlich wie ein Diesel :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
3,5kw mal 8h gleich Strom für 200km?? Optimist!
Rechnen wir mal so dass in dieser Zeit 24kw/h in den Akku kommen .... damit willst du 200km kommen?
Mit 24kwh komme ich mit dem Tesla im Winter vielleicht 100km.... mehr nicht.
Ich gebe zu .... 2 Motoren und 1 Motor beim Auto machen noch einen Unterschied.... aber einen Verbrauch von 12kwh auf 100 km halte ich dann doch für reichlich realitätsfern.
Mann muss ja auch immer vom schlechtest möglichen Wetter ausgehen wenn man ehrlich sein will.... darum habe ich die E-Mobilität auch unter widrigsten Bedingungen getestet. Kannst doch nicht dein Chef anrufen und sagen: Sorry Chef ich kann heute nicht... Wetter ist scheiße.
 
[mention=103710]MartinSt[/mention]Nur mal so nebenbei zur Info: Ich habe nichts gegen E-Mobilität .... im Gegenteil ... ich nutze derzeit überwiegend E-mobilität .... ich habe nur etwas gegen Akkus als Speichermedium!
Ich nutze derzeit E-Fahrzeuge mit Oberleitung und Pantografen ... teilweise auch mit tief angebrachten Stromabnehmer. Das ist natürlich die Ideale Lösung, da Energie nirgends gespeichert werden muss sondern direkt aus dem Netz genommen wird.
Dank Klimawandel ist die Lösung aber immer unzuverlässiger da es witterungsbedingt immer wieder zu ausfällen kommt.
Außer im Winter kein Problem. Zumindest mit der Zoe.
Beim 41kwh Akku macht das ca 12kwh/100km.
Zur Zeit fährt unser Sohn den Wagen.
Sieht bei meiner Frau aber nicht anders aus. 3c3b1416590e76ef9cb97487b05bc544.jpg

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Activator:

Rechnen wir mal so dass in dieser Zeit 24kw/h in den Akku kommen .... damit willst du 200km kommen?

Mit 24kwh komme ich mit dem Tesla im Winter vielleicht 100km.... mehr nicht.

Putzig, heute war ich auf der Landstrasse unterweg mit deutlich unter 10 KWh/100 km, mit Klima mit dem Verkehr geschwommen. OK kein ZOE, Karins ZOE verbraucht deutlich mehr als das Model3. Da werde ich im Winter, Klimaänderung sei dank, ca. 200 km schaffen. Nur verstehe ich nicht weshalb die Notladefunktion hier so herausgestellt wird. An jeder besseren Kraftstromsteckdose kann man mit 3x 3,5 KW, an den massenhaft herumstehenden Ladesäulen kann man bei uns auf dem Lande jederzeit mit 22...50 KW laden, auch ein 175er ist 20 km entfernt.

Mich erstaunt immer wieder wie munter geplappert wird ohne wirklich im Thema zu sein und das gilt nicht nur für dieses Forum sondern auch z. T. für Presse, Funk und Fernsehen.

  • Like 3
Geschrieben
Am 19.6.2019 um 12:09 schrieb Activator:

Gut dann muss deine Zoe aber immer schön brav zu Hause an der Wallbox stehen wenn die Sonne scheint..... Sorry aber das ist doch Schwachsinn!

Tagsüber stehen die meisten Autos in der Nähe vom Arbeitsplatz und eben NICHT zu Hause!

Auch so ein Blödsinn. Heute ist es sinnvoll den PV Strom selbst zu verbrauchen. Also baut man einen Akku ein und hat dann, wie ich mir letztens noch bei einem Bekannten anschauen konnte, eine Vollversorgung. Kochen / Waschen / Wärmepumpe (Heizung) im Sommer alles ohne Berechnung. Er hat mich eingeladen doch mal zum Laden vorbeizuschauen.. Nun könnte man sagen Elektrolysezelle und schwupps wir machen H2 aus dem Strom aber das ist leider eine andere äußerst frustrierende Angelegenheit ob des Wirkungsgrades.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 Auch wegen des niedrigen Wirkungsgrades ist Wasserstoff als Treibstoff deutlich teurer als Strom. Im Toyota Mirai werden auf 100 Kilometern gut sieben Euro fällig (Wasserstoffpreis 9,50 Euro pro kg). Im Batterie-Elektroauto Tesla Model 3 fallen auf derselben Strecke vier Euro für Elektrizität an (Strompreis 0,29 Euro pro kWh). "Man sollte die Brennstoffzelle im Blick behalten, aber im Massenmarkt ist der Einsatz batteriebetriebener E-Autos sinnvoller", sagt Hacker.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-deshalb-setzen-sich-wasserstoffautos-bisher-nicht-durch-a-1273042.html

(Haeme)  Echt guenstig so ein Wasserstoffauto!

Innovative 392 Stueck :-) (/Haeme)

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben

Defacto fallen für den Tesla leider auch 8-9 Euro an, aber nur weil die Preise an den Ladesäulen verrückt sind.

Die 9,50 Euro für das Kilo H2 ist übrigens ein massiv gestützter Preis. Normalerweise liegt er bei 11 Euro oder mehr. Und da sind die Kosten für die Tankinfrastruktur nicht eingerechnet, weil sie derzeit sehr großzügig gefördert wird.

Hier auch ein guter Kommentar zum Thema: https://www.touremo-mag.com/2019/06/09/missbrauchsfall-wasserstoff/

  • Like 1
Geschrieben

Völlig korrekt.... H2 ist derzeit in Deutschland noch viel zu teuer... aber das ist ein künstlicher Preis höre ich immer wieder... der Preis könnte langfristig sinken.

Derzeit habe ich beim Mirai und Nexo ca. das doppelte an Anschaffungskosten wie ein vergleichbarer Benziner.

Zusätzlich kommen die Gleichen Kosten auf 100Km wie beim Benziner.

Fazit: Rein wirtschaftlich amortisiert sich das Ding genau NIE.

Das ist aberbei BEV Fahrzeugen auch nicht anders.... die amortisieren sich rein wirtschaftlich betrachtet auch nie... vor allem nicht wenn man öffentliche Ladeinfrastruktur nutzt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Activator:

Das ist aberbei BEV Fahrzeugen auch nicht anders.... die amortisieren sich rein wirtschaftlich betrachtet auch nie... vor allem nicht wenn man öffentliche Ladeinfrastruktur nutzt.

Zu kurz gesprungen: Für wen, außer uns,  rechnet sich denn das Vernichten von Rohstoffen ??  Wo steht geschrieben, dass generationsübergreifende Vorsorge* - Abkehr von konvenionellen Techniken - nichts kosten wird und nicht kosten darf ?? Dass der deutsche Michel alles zum Nulltarif haben möchte ist einer weiteres Problem.

*auch Umweltschutz genannt

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.6.2019 um 09:39 schrieb Activator:

Mit 24kwh komme ich mit dem Tesla im Winter vielleicht 100km.... mehr nicht.

Ich gebe zu .... 2 Motoren und 1 Motor beim Auto machen noch einen Unterschied.... aber einen Verbrauch von 12kwh auf 100 km halte ich dann doch für reichlich realitätsfern.

 

Die 12 kWh / 100 KM sind der aktuelle Stand der Technik ( Model 3. Hyundai Ioniq z. B. ). Also die Realität. Wer sich was Ineffizienteres kauft, ist selber schuld ;)

Bearbeitet von JK_aus_DU

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