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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb XMechaniker:

Wenn die Wasserstoffherstellung aber konstante Grundlast benötigt, kommen wir damit auch nicht weiter...

Den meisten Strom koennte man ohnehin in Fahrzeugbatterien oder ohne die hohen Verluste, in andere Pufferspeicher schicken. Bis wir so viel Ueberschuss haben, dass es auf Verluste nicht mehr ankommt ist noch eine Weile hin. Wasserstoffherstellung soll industriell hergestellter Kraftstoff werden. Da muss man in Anlagen investieren, Personal bereitstellen, Lieferverpflichtungen eingehen,...

Der Ansatz, dass die nur Geld verdienen wenn zufaellig mal etwas Strom ueber ist, ist doch genau so unrealistisch wie der den ich fuer dein Gewerbe gemacht habe. Idealistische Schwaermerei!

 

Geschrieben

Ob die Elektrolyse von der EEG befreit ist oder nicht hängt maßgeblich von der Größe der Anlage ab. Eine kleine Testanlage verbraucht sicher nicht mehr als 1 Gigawatt pro Jahr (Das ist so die inoffizielle Zahl ab der ein Unternehmen beantragen kann sich von der EEG zu befreien... offizielle Informationen habe ich leider nicht)

Und mit dem Überschussstrom ist das so eine Sache .... den gibt es nur weil es derzeit keine Nord-Süd Trasse gibt.... und ob die jemals ausreichend dimensioniert existieren wird..... daran scheiden sich die Geister.

Die Windanlagen-Betreiber sind halt auch Wirtschaftsunternehmen ... die wollen Gewinn erwirtschaften ... und wenn die Windräder im Norden keinen Ertrag abwerfen weil sie den Strom nicht loswerden, weil die Stromnetze "dicht" sind .... suchen sie halt nach anderen wegen mit ihren Windanlagen Profit zu erwirtschaften.

Seit wann muss ein Auto effizient sein? Die Leute in Deutschland kaufen große schwere SUV mit hohem Verbrauch.. diese Fahrzeuge sind alles andere als effizient.

Also dass sich beim PKW die effizienteste Variante durchsetzt ist wohl in der Geschichte der Menschheit noch nicht vorgekommen.

Effizient waren Elektroautos auch schon vor 100 Jahren ... durchgesetzt haben sich trotzdem die Benziner.

Und ja ... in der Stadt bräuchte man kleine und effiziente Autos.... aber hier in Berlin sehe ich keinen Trend hin zu kleineren Autos.... stattdessen wird Autos in Berlin das Leben generell zunehmend schwer gemacht.... zu Recht wie ich finde ... aber da wird eben auch keine Rücksicht darauf genommen wie das Auto angetrieben wird.... Batterie, Diesel, Benzin, Wasserstoff.... egal... alles verboten... man will generell keine Autos mehr in der Innenstadt.

Für was brauche ich das Auto dann noch? Langstrecke für den Wochenendeausflug oder Urlaub.... und da ist so ein Batterie Auto eben keine Alternative. Erstrecht nicht hier im Osten.

 

Achja und Apropos effizienz ..... Computer sind in den letzten Jahren auch immer schneller und leistungsfähiger geworden.... da müsste man doch meinen dass auch der Stromverbrauch von so einem Rechenzentrum sinkt? Leider nein .... im Serverraum verbraucht den meisten Strom die Klimaanlage.... die ist in den letzten Jahren leider nicht effizienter geworden.

Gut ich weiß auch dass ein Smartphone passiv gekühlt ist und schneller ist als ein PC vor 20 Jahren.

Trotzdem generieren Serverräume auch heute noch sehr viel Hitze ... die irgendwie weg muss...

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Activator:

Effizient waren Elektroautos auch schon vor 100 Jahren ... durchgesetzt haben sich trotzdem die Benziner.

...erst nach Einbau eines elektrischen Anlassers. ;)

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

So wie jede Wocheeine neue Superbatterie erfunden wird, haben die Wasserstofffreunde auch mal was:
 

Zitat

Schweizer entwickeln Wasserstoff-Tankstelle für zu Hause

Die Brennstoffzelle gilt als Traumantrieb für Autos der Zukunft. Emissionsfrei und ohne eingeschnürte Reichweite. Mit einer neuen Technik könnten Haushalte den benötigten Kraftstoff selbst herstellen und speichern.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/wasserstoff-schweizer-entwickeln-wasserstoff-tankstelle-fuer-zuhause-a-1292625.html

Ist nur die Frage, wer investiert in eine Anlage die halb so viel kostet wie das Fahrzeug das er betreiben moechte, um dann noch den Strom zu zahlen mit dem man den Kraftstoff erzeugt, der dann teurer als Diesel wird?

Ja, Solaranlage, Subventionen,... ein Schuh wird nicht draus!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Hab ich auch gelesen.

Für den Privathaushalt leider etwas überdimensioniert. Wird sich da vermutlich nicht durchsetzen.... Für gewerbliche Zwecke ... mal schauen.

Der Sinn dahin soll halt sein im Sommer mit der PV Anlage Strom erzeugen ... den dann in Wasserstoff umwandeln und speichern ...und im Winter dann Retour. So viel und so lange kann man derzeit nicht mit Batterien speichern.

 

Geschrieben

Schon mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass der Gasgenerator Hersteller ErreDue aus Italien solche System liefert. Die Generatoren gibt es in unterschiedlichen Größen. Problematisch sind die Sicherheits- bzw. Bauvorschriften um solche Anlagen in D betreiben zu dürfen.

ErreDue is involved in the study of fuel cell electric vehicles (FCEV) refueling stations

 

Geschrieben

 

 

 

So wie jede Wocheeine neue Superbatterie erfunden wird, haben die Wasserstofffreunde auch mal was:

 

Schweizer entwickeln Wasserstoff-Tankstelle für zu Hause

Die Brennstoffzelle gilt als Traumantrieb für Autos der Zukunft. Emissionsfrei und ohne eingeschnürte Reichweite. Mit einer neuen Technik könnten Haushalte den benötigten Kraftstoff selbst herstellen und speichern.

.

 

Genau deshalb lass ich mir jetzt einen Mini-Atomreaktor in die Speisekammer einbauen. Dann bin ich völlig autark und muss mich mit diesen Diskussionen nicht mehr herumplagen.

 

 

Geschrieben

Für den Heimbetrieb würde ich eher auf eine Radionuklidbatterie wählen...

Geschrieben

Apropos schnelles Betanken von Wasserstoff. Pustekuchen.

Hier mal ein Einblick in den Alltag von H2-Fahrern: In Mountain View, Kalifornien stehen sich die Toyota Mirai Besitzer regelmäßig die Füße in den Bauch, weil die Betankung zum Teil über 2 Stunden dauert. Und dann muss der Tankwagen kommen zum Nachfüllen.

Ähnliches Foto

 

Von Wasserstoff-Engpässen ganz abgesehen - aber Toyota ist so nett und bittet Leihwagen an:

https://insideevs.com/news/338465/hydrogen-shortage-hits-hard-toyota-mirai-owners-urged-to-top-up-frequently/

Di7rlZUX0AAkvfn.jpg 

Bildergebnis für hydrogen shortage refilling

https://abc7news.com/bay-area-hydrogen-shortage-after-explosion/5328775/

Und hier ein interessanter Einblick in das "Betanker"-Gewerbe mit Wasserstoff: https://www.autonews.com/article/20171218/OEM05/171219838/fuel-cells-scaling-up-is-hard-to-do

Aber jeder wie er mag..

Bild könnte enthalten: Himmel und im Freien

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Bundesregierung will die Entwicklung von Wasserstofftechnologie voranbringen und sieht dabei die Autobranche in der Pflicht. Ziel sei, in den Jahren 2021/22 insgesamt 60.000 Wasserstoff-Autos ans Netz zu bringen, sagte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag auf einer Konferenz in Berlin.

Bis zum Jahresende will die Bundesregierung eine Wasserstoff-Strategie vorlegen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) betonte, dadurch sollten nicht nur Klimaschutz und Energiewende vorangebracht werden. „Wir wollen, dass Deutschland bei den Wasserstofftechnologien die Nummer eins in der Welt wird“, sagte er. Das sei wichtig im Hinblick auf die Energiewende, aber auch zur Sicherung von Hunderttausenden Arbeitsplätzen.

Bei der Entwicklung klimafreundlicher Autos will die Bundesregierung zweigleisig fahren und zugleich auf bessere Batterien für E-Fahrzeuge und die Wasserstofftechnologie setzen.
Die Meldung siehe: politik-will-deutschland-als-wasserstoff-weltmarktfuehrer-sehen

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb acc-intern:

Die Bundesregierung will die Entwicklung von Wasserstofftechnologie voranbringen ..... sagte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag auf einer Konferenz in Berlin.

Na, dann ist der Erfolg ja garantiert:rolleyes:.  Fehlen eigentlich nur noch die Vertraege die der Industrie die Gewinne sichert!

Aber so lange die Wasserstofftechnologie nicht als Alibi dient, die Abloesung der Verbrenner zu verhindern, soll es mir recht sein. Mein Arbeitsplatz ist nicht von der Automobilindustrie abhaengig und welches System sich besser etabliert wird international entschieden.

Geschrieben
Am 15.10.2019 um 14:58 schrieb Der Chatte:

Übrigens: In der Stadtbücherei bin ich auf der Warteliste für »dieses Werk«; auf Position drei. Zieht sich also noch etwas. Aber wenn ich's gelesen hab, werde ich hier ein wenig rumsenfen, wenn's konveniert.

Das nämliche Machwerk des Herrn Koch (siehe Link im Zitat) ist, äh ..., erstaunlich eindrucksvoll, fast überwältigend einfach und das kongenialste: absolut und völlig logisch!

Ich kann gerne rumsenfen, zitieren, schwadronieren, argumentieren und schlichtweg davon erzählen, fürchte aber, dass dadurch eventuell der Sinn verfälscht wird und das passiert, was in solchen Fällen immer passiert — nein, darauf gehe ich nicht näher ein!

Dieserhalb und desterwegen folgendes: In gut vier Stunden ist das Buch zu bewältigen, auch wenn man manche Passagen und Absätze zwei- bis dreimal lesen muss (lies: ich, wegen Blödheit!). Als ich's durch hatte, recherchierte ich noch 'ne Weile in »diesem Internet«, z.B. nach Herrn Wasserscheid von der Uni Erlangen, dem ominösen LOHC-Gedöns und der einen und anderen Expertise, die mich nicht ruhen lies, Pardon: ließ.

Ich setze also hier in aller Öffentlichkeit zwei halbe Sauen und ein fünfzig Liter Fass Bier vom Guten, nebst Gelegenheit zur Verköstigung, auf folgende Aussage: Die Elektromobilität wird sich spätestens am Ende der nächsten Dekade vom Akku verabschieden! Und zwar aus Gründen!

Klare Empfehlung zur Absorption der Lektüre!

 

 

 

 

Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.

 

Jules Verne, "Die geheimnisvolle Insel" 1870

Geschrieben

Schöne Doku und in der ersten Hälfte geht es um Wasserstoff für die Industrie:

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-energiewende-20--der-klimaschutz-der-konzerne-100.html

Wasserstoff.... das Wundermittel für alles .... das geht sogar mir ein bißchen zu weit.

Aber gut.... wenn die energieintensive Industrie auf Wasserstoff umsteigt schafft das schonmal die notwendige Infrastruktur.

Ausbau der Infrastruktur ist immer gut.... wobei ... die derzeitige Wasserstoffinfrastruktur würde mir persönlich schon reichen für mein Fahrprofil. Die Ladesäulen noch lange nicht.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Activator:

Ausbau der Infrastruktur ist immer gut.... wobei ... die derzeitige Wasserstoffinfrastruktur würde mir persönlich schon reichen für mein Fahrprofil. Die Ladesäulen noch lange nicht.

So etwas nennt man dann selektive Sichtweise.

Das Verhältnis ist 34.000 E-Ladepunkte (der ADAC spricht von 17.500 Ladesäulen, Stand 08/2019) zu 76 H2-Tankstellen in D!

  • Like 1
Geschrieben

Die Zahlen würde ich auch nie Anzweifeln ... das Problem ist nur dass man eine Ladesäule deutlich länger benötigt als eine Wasserstofftankstelle.

Ladesäule müsste schon in der Nähe meines Wohnortes sein... und sie dürfte nicht zugeparkt sein... gibt es so etwas: Nein

Wasserstofftankstelle reicht mir eine im Nachbarort ... da könnte ich nach der Arbeit vorbei fahren ... 10 Minuten tanken und nach Hause fahren und auf einem "normalen" Parkplatz parken.

Geschrieben

Auto ist einfach zu langsam auf meiner Strecke... habe keine Zeit mich stundenlang in Stau zu stellen.

Geschrieben (bearbeitet)

VW setzt auf Elektroautos statt Wasserstoffantrieb - und begründet das auch:

https://www.volkswagen-newsroom.com/de/storys/wasserstoff-oder-batterie-5545

Zitat

Die aktuelle Faktenlage gibt Volkswagen Recht. Prof. Maximilian Fichtner, stv. Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung und ausgewiesener Experte in der Wasserstoff-Forschung, sagte gegenüber der „Wirtschaftswoche“ (komplettes Interview siehe unten), die „sehr schlechte Energieeffizienz well-to-wheel“ der Brennstoffzellen-Pkw sorge dafür, dass batteriebetriebene E-Autos „um ein Mehrfaches effizienter“ seien. Fichtner weiter: „Ich bin ganz und gar nicht gegen Wasserstoff als Energiespeichermedium. Nur muss man ihn dort einsetzen, wo er auch Sinn ergibt – und das ist eher nicht im Pkw, sondern im stationären Bereich.“

Diese Einschätzung teilt auch Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin. Um Wasserstoffautos mit hohen Stückzahlen herzustellen, wären laut Quaschning zahlreiche Länder auf den Import von regenerativem Wasserstoff angewiesen, was zeitnah kaum realisierbar sei. Außerdem werde die Wasserstofflösung wegen der hohen Energieverluste „am Ende auch teurer sein als die Batterievariante.“ Die Klimabilanz beider Fahrzeugvarianten unterscheide sich dagegen „am Ende kaum.“ Quaschnings Fazit: Sehr wahrscheinlich werde Wasserstoff „vor allem bei Fahrzeugen mit hohen täglichen Fahrleistungen“ zum Einsatz kommen. „Das normale Auto für durchschnittliche Anwendungen wird künftig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Batterieauto sein. Umweltnachteile gibt es dadurch nicht.“

Story „Wasserstoff oder Batterie?“

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/alternative-energien-man-muss-wasserstoff-dort-einsetzen-wo-er-auch-sinn-ergibt/25192302.html

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Natürlich .... bei VW hat es Tradition auf Technik von vorgestern zu setzen. Vor ein paar Jahren war es der Rumpel-Diesel.... jetzt Batterie Autos...

https://m.focus.de/digital/dldaily/kolumnen/kolumne-chinabriefs-batterie-oder-wasserstoff-was-ist-die-sinnvollere-auto-technik-die-antwort-findet-man-in-china_id_10893879.html

 

Der letzte macht dann bitte das Licht aus bei der deutschen Automobilindustrie!

Der Artikel ist übrigens nur ein Beispiel ... in der letzten ACC Zeitung stand auch etwas dazu.

Geschrieben



Natürlich .... bei VW hat es Tradition auf Technik von vorgestern zu setzen. Vor ein paar Jahren war es der Rumpel-Diesel.... jetzt Batterie Autos...

Und seit den fünfziger Jahren schon greift Porsche auf die damals schon veraltete Heckschleuder-Technik von VW zurück.
Und das bauen sie heute immer noch, obwohl sich VW schon seit ca 40 Jahren wieder davon verabschiedet hat.
Geschrieben

Heckantrieb hat nichts mit modern oder veraltet zu tun. Das ist mehr so eine Glaubensfrage... und natürlich eine Frage der technischen Möglichkeiten ... wie will man 500PS an die Vorderachse übertragen?

Wenn es dir allerdings um den Heck-MOTOR geht dann hast du da vollkommen recht...diese Bauweise ist völlig überholt und niemand außer Porsche baut die noch... aber da gibt es halt sehr viel alte weiße Männer mit zu viel Geld auf dem Konto die auf Tradition Wert legen...... und wenn die das so haben wollen und kaufen dann wird das eben gebaut.

Achja und nebenbei gesagt.... die Zeiten der "Heckschleuder" beim 911er sind lange vorbei. Beim Normalsterblichen Fahrer unter-steuern die Fahrzeuge mittlerweile nur noch. Für ein übersteuern braucht es schon eine geübte Hand oder rohe Gewalt.

  • Like 1
Geschrieben



... Heck-MOTOR geht dann hast du da vollkommen recht...diese Bauweise ist völlig überholt und niemand außer Porsche baut die noch... aber da gibt es halt sehr viel alte weiße Männer mit zu viel Geld auf dem Konto die auf Tradition Wert legen...... und wenn die das so haben wollen und kaufen dann wird das eben gebaut...

Da kann ich dir ausnahmsweise mal voll und ganz zustimmen.
Ich hätte es auch kaum schöner sagen können. [emoji3]

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Activator:

Heck-MOTOR ...diese Bauweise ist völlig überholt und niemand außer Porsche baut die noch...

Viele E-Mobile haben als "Basis-Variante" den Heckmotor (ID und Tesla 3, Tesla S ) und Renault Twingo bzw. Smart "für 4" auch.

Ronald

Geschrieben

Immer mehr Autohersteller haben in jüngerer Vergangenheit angekündigt, der Brennstoffzellentechnik mehr Aufmerksamkeit schenken zu wollen. Dazu gehört auch der Brennstoffzellenpionier Mercedes. Neben dem derzeit in kleiner Stückzahl produzierten GLC F-Cell will der Stuttgarter Autobauer ab 2022 den ÖPNV-Bus eCitaro ebenfalls mit einer Brennstoffzelle ausstatten.

Ein ähnliches Konzept verfolgt Renault bei seinen bereits in wenigen Monaten verfügbaren Kleintransporter-Modellen Kangoo ZE und Master ZE. Im Fall des Master ZE Hydrogen sorgt eine Brennstoffzelle für ein Reichweitenplus von 120 auf 350 Kilometer.

Die Meldung siehe: weiter-mit-wasserstoff

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