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Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb acc-intern:

Ein weiteres staatlich gefördertes Projekt will Wasserstoff aus Erdgas von schottischen und norwegischen Nordsee-Gasfeldern herstellen. Das bei der Erdgasverbrennung entstehende CO2 soll abgeschieden und in leeren, ehemaligen Gas- und Ölfeldern ein- bis zweitausend Meter tief unter dem Meeresboden sicher verpresst werden (CCS = Carbon Capture and Storage). Der Wasserstoff soll ins Gasleitungsnetz der Region eingespeist werden.

Kleiner Haken an der Geschichte, bei der Verbrennung von Erdgas entsteht kein Wasserstoff. Und Wasserstoff aus Erdgas zu gewinnen ist auch dann nicht sinnvoll wenn man das CO2 "entsorgt", weil es die knappe Recource weiter belastet und am Markt nur mit Subventionen konkurrenzfaehig ist. 

BTW: Was hat das Thema eigentlich mit "14v", "lima" oder "regler" zu tun? Toyota baut so was auch historischen Gruenden auch in Wasserstoffautos ein?

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Da fehlt leider ein Aspekt dazwischen: "Der Strom zur Wasserstoffgewinnung wird mit Turbinen gewonnen, die mit diesem Methan-Erdgas betrieben werden."


 

 

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Richtig muss es dann heißen:

"Ein weiteres staatlich gefördertes Projekt will Wasserstoff mit Hilfe von Erdgas von schottischen und norwegischen Nordsee-Gasfeldern herstellen. Der Strom zur Wasserstoffgewinnung wird mit Turbinen gewonnen, die mit diesem Methan-Erdgas betrieben werden. Das bei der Erdgasverbrennung entstehende CO2 soll abgeschieden und in leeren, ehemaligen Gas- und Ölfeldern ein- bis zweitausend Meter tief unter dem Meeresboden sicher verpresst werden (CCS = Carbon Capture and Storage). Der Wasserstoff soll ins Gasleitungsnetz der Region eingespeist werden." 

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb acc-intern:

Richtig muss es dann heißen:

"Ein weiteres staatlich gefördertes Projekt will Wasserstoff mit Hilfe von Erdgas von schottischen und norwegischen Nordsee-Gasfeldern herstellen. Der Strom zur Wasserstoffgewinnung wird mit Turbinen gewonnen, die mit diesem Methan-Erdgas betrieben werden. Das bei der Erdgasverbrennung entstehende CO2 soll abgeschieden und in leeren, ehemaligen Gas- und Ölfeldern ein- bis zweitausend Meter tief unter dem Meeresboden sicher verpresst werden (CCS = Carbon Capture and Storage). Der Wasserstoff soll ins Gasleitungsnetz der Region eingespeist werden." 

Besser wird die Sache dadurch nicht. Effizient ist anders... :D

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

BTW: Was hat das Thema eigentlich mit "14v", "lima" oder "regler" zu tun? Toyota baut so was auch historischen Gruenden auch in Wasserstoffautos ein?

Diese Frage scheint nicht verstanden worden zu sein :). Man kann Themen mit bestimmten "Stichworten", die der Ersteller des Themas frei waehlen kann, besser Auffindbar machen oder relevante Punkte, die nicht in der Ueberschrift erkenntlich sind, anfuehren.

Dieses Thema ist mit  den Stichpunkten "14v", "lima" oder "regler" versehen worden. Es mag an mir liegen, aber ich finde keinen Zusammenhang , besonders nicht mit den Postes des Threaderstellers.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Dieses Thema ist mit  den Stichpunkten "14v", "lima" oder "regler" versehen worden. Es mag an mir liegen, aber ich finde keinen Zusammenhang , besonders nicht mit den Postes des Threaderstellers.

Niemand ist unfählbar!;)

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb MatthiasM:

BTW: Was hat das Thema eigentlich mit "14v", "lima" oder "regler" zu tun? Toyota baut so was auch historischen Gruenden auch in Wasserstoffautos ein?

Danke für den Hinweis. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Hat Irgendjemand eingefügt. Habe ich entfernt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb acc-intern:

Danke für den Hinweis. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Hat Irgendjemand eingefügt. Habe ich entfernt.

Das kann, meines Wissens nach, nur der Ersteller. Aber irgendwelche Wiederherstellungsfunktionen koennen einem da einen Streich spielen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb MatthiasM:

Das kann, meines Wissens nach, nur der Ersteller. Aber irgendwelche Wiederherstellungsfunktionen koennen einem da einen Streich spielen.

Das muss wohl so gewesen sein.

Geschrieben

Flixbus stellt hierzulande seine einzige Verbindung mit einem Elektro-Fernbus ein. Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter mit. Da dieser keine lokale technische Betreuung habe, seien immer wieder Fahrten ausgefallen.
Aktuell fokussiere man sich bei alternativen Antrieben auf Brennstoffzellen- oder Biogasbusse, die ab 2020 bzw. 2021 zum Einsatz kommen könnten.
Die Meldung siehe: flixbus-scheitert-am-e-bus

Geschrieben

War ja abzusehen ... wenn man mit 2*40kw lädt dauert das einfach zu lange.

Aber für so große Autos ist Wasserstoff eh die bessere Technologie.

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Geschrieben

Wenn Flixbus wirklich innovativ wäre, dann würden sie Stromabnehmer auf die Busse schnallen und die Batterien auf dem elektrifizierten Teilstück der A5 bei Darmstadt auch während der Fahrt nachladen. Ist alles kein Hexenwerk, Oberleitungsbusse gibt es seit betimmt 100 Jahren, und der Mischbetrieb mit Umschaltung zwischen Fahren unter Draht und reinem Batteriebetrieb wird bereits im Stadtbusbetrieb praktiziert (BOB Solingen, Landskrona, und bestimmt auch anderswo). Das müßte halt nur mal ein Bushersteller für einen Fernlinien-/Reisebus anbieten, denn in so einer Niederflur-Stadverkehrs-Kiste will ja niemand von Mannheim nach Frankfurt hoppeln.

Biogas-Busse: Kann man machen, nur hat dieser Antrieb auch keinen besonders hohen Wirkungsgrad (etwa 1/3 niedriger als ein Dieselbus), zudem sind die Kisten ziemlich drehmomentschwach. Für Stadtverkehr im Flachland reicht das. Bei uns fahren aber auch ein paar Überlandbusse mit Biogas, die verhungern an einer normalen Autobahnsteigung regelmäßig mit 40 km/h... (sind MAN-Busse). Dann lieber den Dieselkraftstoff aus erneuerbaren Quellen herstellen, sogar RME funktioniert in Busmotoren problemlos, oder gleich auf Elektroantrieb umstellen, mit der jeweils fürs Einsatzgebiet am besten geeigneten Stromzufuhr: Batterie, Brennstoffzelle, Oberleitung, Induktion, oder Kombinationen aus alledem.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wenn Flixbus wirklich innovativ wäre, dann würden sie Stromabnehmer auf die Busse schnallen und die Batterien auf dem elektrifizierten Teilstück der A5 bei Darmstadt auch während der Fahrt nachladen. Ist alles kein Hexenwerk, Oberleitungsbusse gibt es seit betimmt 100 Jahren, und der Mischbetrieb mit Umschaltung zwischen Fahren unter Draht und reinem Batteriebetrieb wird bereits im Stadtbusbetrieb praktiziert (BOB Solingen, Landskrona, und bestimmt auch anderswo). Das müßte halt nur mal ein Bushersteller für einen Fernlinien-/Reisebus anbieten, denn in so einer Niederflur-Stadverkehrs-Kiste will ja niemand von Mannheim nach Frankfurt hoppeln.

 

Die Strecke ist 5 km lang.

Muß eine Wunderladung sein, die den Flixbus in 3 Minuten auflädt ;)

Das ist doch nur eine vom Steuerzahler finanzierte Teststrecke ob sowas auch auf der Autobahn funktionieren könnte.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Der soll ja auf den 5 km nicht "volltanken", sondern nur "nachfassen", um nicht kurz vor dem Zielort liegenzubleiben, nur weil irgendwo unterwegs Stau war, oder Sommer, oder Winter. Ich habe jetzt nicht das Streckenprofil mit Kapazität der Busbatterie usw. durchgerechnet, aber es gibt durchaus so Fälle, wo ein paar Minuten Nachladen den Unterschied zwischen "geht" und "geht nicht" (mit diesem Bus auf dieser Linie) ausmachen.

Und gerade auf so einer Teststrecke würde ich mich als Busunternehmen sehr gerne einklinken. Das gäbe neben Paraxiserfahrung gleich noch PR und Goodwill.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Kirunavaara:

Der soll ja auf den 5 km nicht "volltanken", sondern nur "nachfassen", um nicht kurz vor dem Zielort liegenzubleiben, nur weil irgendwo unterwegs Stau war, oder Sommer, oder Winter. Ich habe jetzt nicht das Streckenprofil mit Kapazität der Busbatterie usw. durchgerechnet, aber es gibt durchaus so Fälle, wo ein paar Minuten Nachladen den Unterschied zwischen "geht" und "geht nicht" (mit diesem Bus auf dieser Linie) ausmachen.

Und gerade auf so einer Teststrecke würde ich mich als Busunternehmen sehr gerne einklinken. Das gäbe neben Paraxiserfahrung gleich noch PR und Goodwill.

Da kann keiner liegenbleiben da diese LKW sehr kleine Batterien haben und mit Diesel fahren :D

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/oberleitungs-lkw-erste-zwischenbilanz-faellt-ernuechternd-aus-a-840751/

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Also diese Schnapsidee Oberleitungen an Autobahnen zu installieren ist doch vermutlich von vorneherein zum Scheitern verurteilt gewesen. Der Kostenfaktor dürfte in keiner Relation zum Nutzwert stehen und ich will gar nicht Wissen wie viel Kohle allein auf dieser Teststrecke versenkt wurde. Die Bahn hat es nicht geschafft ihre ganzen Strecken zu elektrifizieren, wie bitteschön soll das auf dem wesentlich größeren Straßennetz funktionieren ...und dann auch noch Profitabel. Oberleitungen können, mal abgesehen von der Ästhetik, in Städten für den ÖPNV Sinn machen, für feste unveränderliche Routen die täglich immer und immer wieder gefahren werden aber doch niemals für den flexiblen individuellen Warentransport. Und wenn man da feste Routen etablieren möchte, dann kann man das doch gleich mit der Bahn machen! Dieser Schildbürgerstreich rangiert bei mir in der gleichen Kategorie wie Stuttgart 21 und BER, Steuerverschwendung par excellance!

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Geschrieben

Jozzo, ich sprach vom Bus, der eine ausreichend große Batterie hat, um normalerweise ohne Diesel-Hilfen von Mannheim nach Frankfurt zu kommen. Die ist halt nur etwas zu klein dimensioniert, um auch solche Fälle abdecken zu können, in denen mal nicht alles exakt nach Fahrplan läuft.

Daß die Lkw dort einen reinen Versuchsbetrieb fahren, um mit viel Fördergeldern herauszufinden, ob ein Lkw sich in etwa genauso wie ein O-Bus betreiben läßt, ist mir schon klar :-)

Geschrieben (bearbeitet)

@Manson: Die Baukosten der Teststrecke lagen bei 14,6 Millionen €:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/teststrecke-auf-der-a5-lastwagen-rollen-auf-erster-elektro-autobahn-,e-highway-betrieb-100.html

Also weniger als 3 Millionen pro km. Gemessen an den durchschnittlichen Gesamtkosten für einen km Autobahn-Neubau von 26,8 Millionen € (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn ) geht das fast im Rauschen unter und läßt sich eventuell sogar über eine entsprechende Erhöhung der Lkw-Maut gegenfinanzieren. Der Spediteur profitiert ja im Gegenzug von deutlich geringerem Energieverbrauch.

Es geht ja auch gar nicht darum, das komplette Straßennetz zu elektrifizieren, das wäre in der Tat viel zu teuer und ineffizient, sondern um die Versorgung auf den Hauptrouten, auf denen auch richtig viele Lkw unterwegs sind. Der Trick an der Sache ist doch der, daß sagen wir mal 3/4 der Gesamtstrecke unter Draht gefahren werden können, womit die Batteriekapazität nur noch für den Zubringerverkehr zwischen Spedition/Kunde und elektrifiziertem Autobahnabschnitt dimensioniert werden muß. Oder meinetwegen auch mit Diesel gefahren werden kann (siehe auch Duo-Bus, oder Regiotram Kassel).

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, Güter gehören soweit möglich auf die Schiene. Nur wird es, selbst wenn man alle notwendigen und sinnvollen Investitionen in das Bahnnetz sofort angehen würde, und auch am insgesamt viel zu hohen Transportaufkommen was regeln würde, immernoch genug Fälle geben, in denen ein Straßentransport die beste Wahl ist.

Bearbeitet von Kirunavaara
Geschrieben

Hab letztens einen Bericht über das Projekt gesehen, wo der Planer schwärmte, dass man nur rund 150 solcher Streckenabschnitte zu einem Kostenpunkt von insgesamt 1-2 Mrd. Euro bräuchte, um 80-90% des LKW-Verkehrs in Deutschland elektrisch abwickeln zu können. Scheint mir lächerlich gering im Vergleich zum effektiven Nutzen so manch anderer Investition.

Schirch ist es, keine Frage. Aber Autobahnen sind ohnehin kein ästhetisches Kunstwerk. 

Geschrieben

Brennstofftechnologie: Die Bundesregierung will Kraftstoffe aus Strom voranbringen. Mit einem Sekretariat für Brenn- und Kraftstoff aus Strom will die Bundesregierung international den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas vorantreiben. Energieträger wie Wasserstoff, der aus Strom gewonnen werde, seien eine "zentrale Zukunftstechnologie für den Klimaschutz. sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Dienstag auf der UN-Klimakonferenz in Madrid.

Das neue Sekretariat soll in Berlin angesiedelt werden und die Zusammenarbeit der Staaten im Bereich Power-to-X (PtX) koordinieren, wie die Gewinnung synthetischer Brenn-, Kraft- und Grundstoffe aus Strom genannt wird.

Die Meldung siehe: brennstofftechnologie-regierung-will-kraftstoffe-aus-strom-voranbringen
Siehe auch: wasserstoff-methanol-und-kuenstliche-kraftstoffe-es-waere-ein-desaster-fuer-volkswagen-china-erwaegt-abkehr-vom-elektroauto

Geschrieben

Bundesverkehrsminister Scheuer will lokale Wasserstoff-Wirtschaft aufbauen und outet sich immer mehr als Wasserstoff-Fan.

Das Bundesverkehrsministerium fördert 16 Regionen in Deutschland, die künftig verstärkt auf Wasserstoff aus erneuerbaren Energien setzen wollen. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte am Donnerstag, es gehe darum, eine lokale Wasserstoff-Wirtschaft aufzubauen. Ziel sei es, dass der Wasserstoff möglichst aus erneuerbaren Energien an Ort und Stelle hergestellt und dann auch in der Region verbraucht werde. Nur wenn der Wasserstoff wirklich grün wird, können wir die Menschen überzeugen und die Mobilität klimafreundlich gestalten.“

Die Initiative nennt sich „Hy-Land – Wasserstoffregionen in Deutschland“. Es wird unterschieden zwischen „Hy-Experts“ und „Hy-Performern“. Regionen hatten sich in einem Wettbewerb um Förderung beworben. Die Bundesregierung will bald auch eine nationale Wasserstoffstrategie vorlegen.

13 sogenannte Hy-Expert-Regionen bekommen nach Angaben des Ministeriums jeweils 300.000 Euro zur Verfügung gestellt, um Wasserstoffkonzepte mit vielfältigen konkreten Projektideen auszuarbeiten. Für die drei Gewinner der Kategorie Hy-Performer stehen demnach jeweils 20 Millionen Euro in Form von Investitionszuschüssen zur Umsetzung bereits bestehender regionaler Konzepte mit Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie bereit. Das Projektvolumen der drei „Hy-Performer“ betrage insgesamt 195 Millionen Euro.
Die Meldung siehe: scheuer-will-lokale-wasserstoff-wirtschaft-aufbauen

Geschrieben
Zitat

Reine Elektro-Autos sind einer Studie zufolge klimaverträglicher als alle anderen Antriebsformen. Weder Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit Wasserstoff noch solche mit synthetischen Kraftstoffen könnten die gleiche Klimabilanz vorweisen, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie im Auftrag des Instituts "Agora Verkehrswende".

Emissionen von Fahrzeugen mit Brennstoffzelle sind deutlich höher

So erzeuge ein Fahrzeug der Kompaktklasse mit Brennstoffzelle über seinen gesamten Lebenszyklus und mit 150.000 Kilometern Fahrleistung rund 75 Prozent mehr Treibhausgase als ein Batterie-Auto. Bei einem Diesel-Motor – betrieben mit synthetischen Kraftstoffen – seien es sogar dreimal so viel. Eingerechnet werden Emissionen sowohl aus Produktion als auch dem Betrieb des Autos.

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_87007586/was-ist-besser-fuers-klima-batterie-oder-wasserstoff-auto-.html

Scheuer ist offensichtlich mal wieder auf dem richtigen Weg ;-)

 

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Geschrieben

In Brandenburg in der Lausitz sollen wir jetzt auch eine Wasserstoff Produktion bekommen...an sich eine feine Sache... aber wenn der Betreiber für den Strom der in die Anlage fließt weiterhin EEG Umlage zahlen muss wird das kaum wirtschaftlich sein... verstehe ich nicht was das soll.

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