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Fahrverbot bei Geschwindigkeitsüberschreitung


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Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

seit ich bei meinem 2.0i die tachoeinheit von einem v6 eingebaut hab geht der fast auf den km genau unterhalb von 100 ....nach oben wirds dann etwas weniger, bei 210 laut navi fahr ich laut tacho nur 205

Geschrieben

Der Tacho meiner Ente läuft mit den Winterreifen aufn km/h genau, da ich dann 155R15 drauf hab, statt die Sommerreifen mit 135R15. Daran lag es auch, daß ich mit +17km/h geblitzt wurde. 100 laut Tacho waren echte 100km/h; mit den Sommerreifen 100 laut Tacho sind ca. 90km/h, was nur eine Überschreitung von grad 7km/h gewesen wären.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Jedenfalls hoffe ich im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, immerhin ist überhöhte Geschwindigkeit Unfallursache Nummer eins, weit noch vor dem Fahren unter Alkoholeinfluss, dass dem Betreffenden die Fahrerlaubnis für eine Frist entzogen wird, die so bemessen ist, um ihm hinreichend Gelegenheit zu geben zur Einsicht, dass öffentliche Straßen mitnichten einen rechtsfreien Raum darstellen.

Nur mal so als Einwurf: Die "überhöhte Geschwindigkeit" als Unfallursache Nummer 1 hat nichts, aber auch gar nichts mit dem "Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeiten" zu tun. Also kann auch ein strikter Einhalter der Geschwindigkeitsbegrenzungen einen Unfall wegen überhöhter Geschwindigkeit verursachen, also auch Du!

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Und ich hab für solche Fälle immer das Navi an. Auch nicht 100% genau, aber genauer als der Tacho. Und für die Toleranzen bei den Geschwindigkeitskontrollen in D allemal ausreichend. In CH hat man, wenn man denn Glück hat, gerade mal 5km/h Toleranz. Die genauesten Blitzer bieten nur noch 3km/h Toleranz.

Bei einer Überschreitung um 26km/h ausserorts müsste man um den Lappen fürchten, und das schon beim ersten mal. Passiert einem das in einer Woche zweimal, und davor nochmal, dann ginge man vermutlich länger zu Fuss, immer davon ausgehend, dass die Toleranz dabei schon weg ist.

Aus meiner Sicht ist es also geradezu luxuriös, sich überhaupt noch fragen zu dürfen, ob man überhaupt Fahrverbot bekommt in so einer Situation. Schelte erübrigt sich ohnehin... Jeder bekommt die Quittung für sein Handeln, und das ist gut so.

Geschrieben

Mal ehrlich, ich kann in Ronalds erstem Post nur eine theoretische Frage erkennen, und auch im zweiten spezifizierenden Post kann ich nicht herauslesen, ob er selbst zu schnell war oder Jemand aus dem Bekanntenkreis.

Die Steine flogen aber klar in eine bestimmte Richtung, und das kann sich hier glaube ich Keiner leisten, irgendwas zu werfen.

Uns hats mit Überführungsfahrzeugen mal bös erwischt.

Ländliche Gegend, alle 2km ein Bauernhaus abseits der Straße, alles 70...dachten wir. ZWISCHEN zwei Häusern wurde mal schön vom Baum zugewachsen auf 50 kurz verzögert und genau da stand ein Dreibein, auch gut getarnt im Busch.

Drei Mann hintereinander mit exakt 78 erwischt, alle drei haben wir den Blitzer nicht gesehn, genauso wie die Verzögerung.

Widerspruch sinnlos, in der Zwischenzeit wurde - oh Wunder - der Baum geschnitten.

Geschrieben
Ländliche Gegend, alle 2km ein Bauernhaus abseits der Straße, alles 70...dachten wir. ZWISCHEN zwei Häusern wurde mal schön vom Baum zugewachsen auf 50 kurz verzögert und genau da stand ein Dreibein, auch gut getarnt im Busch.

Drei Mann hintereinander mit exakt 78 erwischt, alle drei haben wir den Blitzer nicht gesehn, genauso wie die Verzögerung.

Widerspruch sinnlos, in der Zwischenzeit wurde - oh Wunder - der Baum geschnitten.

Da wäre Widerspruch eben nicht zwecklos gewesen...

Geschrieben

Die Firma hat Widerspruch eingelegt und ist eiskalt abgeblitzt, vor Ort wäre festgestellt worden, das Schild wäre einwandfrei erkennbar gewesen. Den Hinweis, zum Zeitpunkt der Messung war das nicht so, hat man mal eben als "nicht nachvollziehbar" abgeschmettert. Wohlgemerkt, eine Firma mit Werksverträgen mit Porsche, Ford und VW. Interessiert die Amtspenner nicht die Bohne.

Den Punkt jeweils haben wir gefangen, das Bußgeld die Firma. Fahrer sind in dem Fall ja eingetragen auf die Fahrzeuge.

Geschrieben

Merkwürdig, wos doch 3 Zeugen gab... Müsste eigentlich recht gut reichen... Vielleicht hat man zu früh aufgegeben...?

Geschrieben

Möglich, uns wars egal, hat ja nix gekostet.

Geschrieben
Wohlgemerkt, eine Firma mit Werksverträgen mit Porsche, Ford und VW. Interessiert die Amtspenner nicht die Bohne.

Welche Dreistigkeit von diesen "Amtspennern"! Hat "die Firma" denn zumindest in Erfahrung bringen können, welche Marke genehm ist, damit sich solche unerfreulichen Begebenheiten in Zukunft nicht wiederholen?

Geschrieben
Wohlgemerkt, eine Firma mit Werksverträgen mit Porsche, Ford und VW. Interessiert die Amtspenner nicht die Bohne.

Das wär ja noch toller, wenn die Amtspersonen bei der Geschwindigkeitskontrolle noch nen Unterschied machen würde, welche Marke man fährt oder wo man arbeitet...

Geschrieben

ich fahre einen xantia. gibts für den denn wenigstens in frankreich rabatt?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben
Den Punkt jeweils haben wir gefangen, das Bußgeld die Firma. Fahrer sind in dem Fall ja eingetragen auf die Fahrzeuge.

Wie geht das denn? Da gibt es doch einen Anhörungsbogen an den Halter (Firma) und der nennt den Fahrer zur Tatzeit anhand des Fahrtenbuches, so das der Fahrer angeschrieben wird.

Ronald

Geschrieben
Wie geht das denn?

Deswegen ......... :D

Wohlgemerkt, eine Firma mit Werksverträgen mit Porsche, Ford und VW.

HD

Geschrieben

Sagt mal, gehts noch? Den Hergang nicht gelesen?

Und wie geht das wohl, daß man den Punkt als Fahrer kriegt, aber die Firma die Rechnung zahlt? Na, dämmerts? Da wird wohl in der Firma Jemand in der Lage gewesen sein, die Überweisung zu machen.

Die Autos waren Werksfahrzeuge von Ford, die haben die Knöllchen bekommen und an den Überführer weitergereicht.

Was ich mit der Firma meinte, war, daß selbst einem großen Unternehmen Lügen unterstellt werden. Einem Unternehmen, daß sehr hohe Steuern zahlt.

Und in dem Fall war die Positionierung des Blitzers eine klare Falle, da normal sichergestellt werden muß, daß die Geschwindigkeitsbegrenzungen klar erkennbar sein müssen.

Nouvelle_Wage
Geschrieben

Da hätte man mal beim zuständigen Straßendienst nach den Protokollen fragen können, wann denn der Baum gestutzt wurde.

Viel Lauferei für relativ wenig Geld - aber SOLCHE Meßdiener mal wegen Urkundenfälschung dranzukriegen, hätte auch seinen Reiz...

@TE:

Da beide Vorfälle parallel abgewickelt werden, gehen sie beide von der bestandskräftigen Eintragung aus - also jeweils ein Monat FV (falls >25).

Wenn man es geschickt anstellt, kann man die wohl parallel absitzen (aber da kenn ich mich auch rein theoretisch nicht so richtig aus ;) )

Geschrieben
Wenn man es geschickt anstellt, kann man die wohl parallel absitzen (aber da kenn ich mich auch rein theoretisch nicht so richtig aus ;) )

Das glaube ich nicht. Man bekommt zu jedem der Verstöße einen Brief, dass da ein Fahrverbot abzusitzen ist. Je nachdem, wo der Führerschein eingelagert werden muss, verschickt man den an die entsprechende Stelle und bekommt ihn danach rechtzeitig wieder zurück, oder man gibt im beim lokalen Freund und Helfer ab und holt ihn sich da auch wieder zurück. Das für zwei Verstöße gleichzeitig hinzubekommen, dürfte unmöglich sein. Entweder es gibt gleich zwei Monate oder 2x einen Monat...

Geschrieben
Das für zwei Verstöße gleichzeitig hinzubekommen, dürfte unmöglich sein. Entweder es gibt gleich zwei Monate oder 2x einen Monat...

Oder man "arbeitet" mit zwei Führerscheinen. :-))

Geschrieben
Oder man "arbeitet" mit zwei Führerscheinen. :-))

Die muss man erst einmal haben. Die Behörde weiß ja eigentlich, was sie haben will... ;)

Geschrieben
Oder man "arbeitet" mit zwei Führerscheinen. :-))

Nach einer klar definierten Frage im Eingangspost sind wir mit diesem Vorschlag nun im eher theoretisch denkbaren Bereich angelangt. Eine Umsetzung dieser "Idee" ist nicht ratsam.

Geschrieben

Um mal zur eigentlichen Frage zurückzukommen. Wie bereits erwähnt, gibt es bei 2x mehr als 26km/h innerhalb eines Jahres 1 Monat Fahrverbot. Ist hier auch nochmal ganz gut erklärt: http://www.bussgeldkatalog.net/geschwindigkeitsueberschreitung/

Wie es nun beim 3. Mal aussieht könnte ich nur vermuten. Ich denke aber, dass sich der Monat Fahrverbot dadurch jetzt nich verlängert. Deinen Führerschein wirst du aber definitv erstmal abgeben müssen.

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