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Geschrieben (bearbeitet)

Hiho Leute Kurz zu meinem Problem

Meine Batterie war vor kurzem defekt und musste sie logischwerweise wechseln danach ist mir aufgefallen das die nadel sich um 360° gedreht hatte danach hatte sie nach diversen neustarts die nadel wieder in die ausgangsposition zurück gedreht.

Nun ist mir allerdings aufgefallen sie zeigt mir 10 km/h zu wenig an d.h 40 auf tacho 50 tatsächlich

hat da jemand ne idee ich war bei diversen werkstätten die habn mich alle wieder nachhaus geschickt sie können oder wollen nicht.

mfg

Xsara Bj 98 16V VTS Coupé

Bearbeitet von Voodoo90
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi, dasselbe ist mir auch passiert. Das blöde war nur, dass ich die Nadel nicht mehr in die Ausgangsposition zurückbekommen hatte, und sie deshalb beim Losfahren immer bei 0 km/h von unten angeschlagen ist, nachdem ich eine neue Batterie eingebaut hatte.

Ich habe dann das Armaturenbrett ausgebaut (sehr langwierig), und es auf den Kopf gedreht, sodaß sich die Nadel wieder zurückbewegt hat.

Danach stellte ich auch ca 10km/h Abweichung fest. Der Grund ist, dass der Tachozeiger nur auf seine Achse aufgesteckt ist, und durch das mehrmalige Anschlagen an den "0km/h"-Zapfen sich etwas verdreht. Man kann ihn aber (wenn man das Armaturenbrett ausgebaut hat) leicht abziehen und entsprechend versetzt wieder aufstecken.

Gruß,

Steff

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Es sollte doch aber eine einfachere Lösung für das Problem geben. Gestern habe ich die Batterie abgeklemmt um sie zu laden. Nachdem ich den Code für das Radio eingegeben und die Uhr gestellt hatte habe ich bei der ersten Fahrt heute Morgen feststellen müssen, das der Tacho nichts mehr anzeigt. Kann mir jemand den Zusammenhang zwischen Batterie und Tacho erklären?

Gruß Otto

Geschrieben (bearbeitet)

@Otto

... icon10.pngum mal deine Sig in Frage zu stellen:

wahrscheinlich ist die >geladene< Batterie defekt. Kauf mal ne Neue!icon7.png

Nachtrag: ...Xsara, richtig? Aber welcher genau?

Bearbeitet von Silvercork
Geschrieben

Ich glaube, dass meine Urversion Xsara N1 1,9 D heißt, Baujahr 1999. Die Batterie ist nach 8 Std. am Ladegerät wieder voll intakt, also wirds daran nicht liegen. Allerdings hatte ich das gleiche Anzeigeproblem beim Tacho vor Jahren schonmal, da hat sich die Sache aber von allein geregelt, der Tacho ging nach einer Weile plötzlich wieder. Konstruktionsfehler?

Gruß Otto

Geschrieben

Das Problem scheint keines mehr zu sein. Hier im Forum stand irgendwo eine äußerst triviale Methode zur Beseitigung des Phänomens. Sowohl beim Tacho als auch beim Drehzahlmesser ein kleines Loch in die Plastikscheibe bohren und anschließend mit einem gebogenen Draht die Zeiger über den Anschlagpin auf die richtige Seite ziehen, das habe ich gerade gemacht und der Drehzahlmesser scheint zu funktionieren. Eine spätabendliche Probefahrt zwecks Prüfung des Tachos habe ich mir gerade noch verkneifen können, wird morgen nachgeholt. Ob der Tacho die Geschwindigkeit korrekt anzeigt muss auch erst noch festgestellt werden. Noch bin ich guter Dinge, schaumer mal.

Gruß Otto

Geschrieben

Fortsetzung: heute Morgen Probefahrt absolviert, Tacho funktioniert wieder einwandfrei. Der aufwändige Ausbau des Armaturenbretts ist mir gottlob erspart geblieben, jetzt noch die beiden kleinen Löcher mit Tesafilm überkleben und gut ist es.

Gruß.Otto

Geschrieben

Man könnte auch bei einigermaßen flotter Geschwindigkeit mit der flachen Hand oben auf´s Armaturenbrett schlagen, dann würde die Tachonadel ihren Weg zurück finden.

Warum baut man eigentlich das Armaturenbrett aus, statt nur das KI herauszunehmen ?!? Das dauert beim N1 nur ein paar Minuten.

Geschrieben

Weil für den ausbau des kombiinstrumentes die verkleidung des armaturenbrettes ab muss, das ist vermutlich mit "ausbau des armaturenbrettes" gemeint.

Dauert alles in allem aber mehr als ein paar minuten.

Gruss

burni

Geschrieben

Ich finde den Umstand, dass sich bei der Schilderung eines Problems niemand mit einer Lösung anbietet, aber nach der Problemlösung sich sofort ein paar Allwissende mit einem Kommentar finden, einigermaßen befremdlich um nicht zu sagen gehässig. Das Ganze so nach dem Motto lass den Einfaltspinsel mal machen, hinterher sagen wir ihm dann, wie es einfacher gegangen wäre.

Gruß Otto

Geschrieben

Ich hätte meinen "Senf" auch dazu gegeben, aber aus der Schilderung habe ich das eigentliche Problem: Tachonadel hinter Anschlagpin nicht erkannt. Ich dachte an einen Wackler beim Tachosignal.

Tacho und Drehzahlmesser bzw. deren Steuerteil reagieren bei eingeschalteter Zündung empfindlich auf Spannungsspitzen (Starthilfe, Batterieeinbau) und "schlagen" dann um und/oder "merken" sich ggf. einen falschen Nullwert.

Auf die gleiche Weise : Batterie ab/anklemmen mit eingeschalteter Zündung ist das auch reversible.

Hat jemand einen Tacho zerlegt und kann bestätigen, dass es keine Rückholfeder gibt?

Denn wie kann sonst das Umschlagen erfolgen?

Ronald

Geschrieben
Ich finde den Umstand, dass sich bei der Schilderung eines Problems niemand mit einer Lösung anbietet, aber nach der Problemlösung sich sofort ein paar Allwissende mit einem Kommentar finden, einigermaßen befremdlich um nicht zu sagen gehässig. Das Ganze so nach dem Motto lass den Einfaltspinsel mal machen, hinterher sagen wir ihm dann, wie es einfacher gegangen wäre.

Gruß Otto

Sorry, ich hatte es einfach nicht vorher gelesen.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Hallo,

das mit dem Tacho ist schon ärgerlich. Meine Frau hatte das schon zigmal. Wenn die Batterie nicht mehr die beste ist und man den Motor startet schlägt die Tachonadel um. Warum das so ist, weiss ich nicht. Der Zeiger verdreht sich auf der Welle übrigends nur wenn man so los fährt. Macht man das gleich wieder rückgängig, passiert normalerweise nichts. Das haben wir mit einem Navi überprüft. Bei mir funktioniert die Rückstellung IMMER so: Batterie abklemmen, Zündung ein, Batterie wieder anklemmen, Fertig. Da meine Frau nur selten fährt, haben wir uns bei Lidl ein Ladegerät gekauft, die Klemmen abgeschnitten und einen Stecker für den Zigarettenanzünder angebracht. Das Ladegerät hält die Batterie jetzt immer frisch und die Tachonadel bleibt wo sie hingehört.

Gruss Tilo

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Die Rückstellung der umgeschlagenen Tachonadel ist sehr einfach: man fährt auf die Autobahn, beschleunigt auf ca 135 km/h, und die Tachonadel kommt wieder hoch und geht dann beim langsamer fahren ganz normal zurück wo sie hin soll.

 

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