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Geschrieben

Anlässlich der selbsttätigen Komplettentleerung des Motoröls auf der Autobahn musste ich in meinen alten CX 5 liter Öl nachkippen - und siehe da, das Billigstöl aus dem Baumarkt hatte den Effekt, daß KEINE Öllachen mehr unter dem Auto nach dem Abstellen zu sehen sind. Mit dem teilsynthetischen Öl waren die Lachen vorher suppentellergroß! Es stimmt also tatsächlich, was in dem Artikel im neuen MARKT -Heft drinsteht: alte Autos vertragen kein (teil)synthetisches Öl!

Außerdem ist auch tatsächlich so, dass man an Öldruckleitungen nicht zuviel herumbiegen sollte, das rächt sich irgendwann ;.)........

Geschrieben

Meine Ente (87er Motor Laufleistung 60 TKM) ist auch mit teilsynthetischem Total Quartz 10W40 untenrum völlig trocken.

ACCMAndreasStrunk
Geschrieben

meine 3 CX laufen alle mit vollsynthetischem Öl ohne daß sich da Ölundichtigkeiten gezeigt, bzw. vorhandene Kleckereien sich verschlimmert hätten.

Der TD 2 Break läuft seit 10 Jahren und ca 130.000 km so, TD 2 Limousine hab ich beim vorletzten Wechsel umgestellt, vorher war mineralisch drin.

Beim GTI Turbo S 1 weiß ich nicht was vorher drin war, auch da hab ich auf vollsynth. Öl umgestellt und kein Problem.

Ist aber immer wieder interessant, welche unterschiedlichen Erfahrungen sich da so zeigen. Ich versteh`s nicht .

Gruß

Andreas

Geschrieben

Oh bei meinem andern CX ist das auch kein Problem, aber bei so nem ausgeleierten Motor wohl schon. Es kam sogar zur Ölwannendichtung heraus.

Geschrieben

Mein TD 2 Winterauto macht zwar keine Lachen bekommt aber jetzt auch nur noch Altöl. Auf 1000 km braucht er fast 2 Liter, ist doch einfach blöd dass meine Vorbesitzer immer meinen den CX kann man auch ganz ohne Öl fahren nur damit er keine Flecken macht. Es ist jetzt schon der 2. der dieses Schicksal erleidet aber ich hab momentan wenig zeit und fahr fast 1000km pro Woche.

Welches Öl ihr reinfüllt ist relativ egal wobei man äusserst vorsichtig auf Vollsynth. Öl umsteigen sollte, denn dieses löst alte Ablagerungen und das kann Verhängnisvoll sein.

Geschrieben

salut!

das mit dem synthetisch und schon laueft es raus ist wissenschaftlich so ein muell... was in der markt diesmal steht finde ich auch schwach.

wenn du vollsyth. z.b. 0 w 40 faehrst: verdammt, warum soll da was rausfliessen? bei kaltzustand ist das 0er ohnehin noch dick. und bei hitze verhaelt es sich wie dein 15w40. warum sollte also was laufen???? das ist eine hirnrissige legende.

was sein kann, ist, dass alte krustensuppe "austrittsmoeglichkeiten" verklebt hat. die reinihungswirkung bei vollsynth. kaufst du naemlich wegen der hoeheren spezifik. mit ein. dann zeigt dir ein lecklein nur, dass ohnehin was im argen war. und das rauslaufen kann auch zufall sein.

gruss, mike

Geschrieben

>das mit dem synthetisch und schon laueft es raus ist wissenschaftlich so ein >muell

Das kann man so Allgemein nicht stehenlassen.

Ich besitze neben den vielen Zitronen auch noch zwei Oldtimer-Omnibusse.

Darunter auch ein Stadtbus mit einem Büssing-Unterflurdiesel aus dem Jahre 1973. Also kein Vorkriegsoldtimer aber auch schon ein richtig altes Auto...

In der "Szene" ist es bekannt, daß in einem solchen Motor, der jahrzehntelang

nur mineralische Öle bekommen hat (voll- oder teilsysnthetisch ist natürlich auch

Mineralöl, aber chemisch "verfeinert"), die Umstellung auf Synthetil-Öl Undichtigkeiten auslöst.

Ein befreundeter Verkehrsbetrieb hatte massive Probleme, als ein 1962er-Mercedes-Bus mit neuem (!) Original-AT-Motor kurz nach der Befüllung

mit dem im Unternehmen üblichen Vollsynthetiköln (0W50) anfing massiv Öl aus

allen Dichtungen rauszudrücken. Sobald wieder 20W50 drin war (mineralisch),

war die Maschine knochentrocken. Wohlgemerkt ein neuer Motor, garantiert

ohne Ablagerungen oder ähnliches.

Wie Du richtigerweise schreibst, besitzt das Vollsynthetik-Öl sehr gute Reinigungseigenschaften. Aber auch neue Dichtungen, die dafür nicht ausgelegt

sind, können dem Öl oft nicht standhalten.

Das muß natürlich nicht sein, aber die Wahrscheinlichkeit, daß nach der Umstellung auf Teil- oder besonders auf Vollsynthetiköl die Maschien anfängt zu ölen ist groß.

Oft steigt auch der Ölverbrauch deutlich an.

Dieses Phänomen ist auch bei den PSA-TU-Motoren bekannt, ich habe das

selbst bei meinem damaligen 19er BX (109 PS) erlebt. Nach Umstellung auf

5W40 stieg der Ölverbrauch massiv an.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Umweltverschmutzung! Ein CX der das Grundwasser verschmutzt und dem Hintermann eine Ölfahne ins Gesicht bläst?

Ach ja, Lachen macht dieser ja keine...

Und man redet auch noch drüber ohne sich zu schämen? Und das bei angeblich fast 1000 km pro Woche? Oder ist das nur eine provokante Verarschung? Sollten stark tropfende Autos rücksichtsloser Besitzer nicht am besten ohne Prozess notgeschlachtet werden, wenn es jemandem auffällt?

MfG

Zum Ausgangsthema: mein ZX hat in meinem Besitz ausschließlich Vollsynthetiköl 0W40 bekommen und verliert nichtmal Öltropfen. Der Ölverbrauch beträgt 0,1-0,3 l/1000 km.

MfG

CX Fahrer postete

Mein TD 2 Winterauto macht zwar keine Lachen bekommt aber jetzt auch nur noch Altöl. Auf 1000 km braucht er fast 2 Liter, ist doch einfach blöd dass meine Vorbesitzer immer meinen den CX kann man auch ganz ohne Öl fahren nur damit er keine Flecken macht. Es ist jetzt schon der 2. der dieses Schicksal erleidet aber ich hab momentan wenig zeit und fahr fast 1000km pro Woche.

Welches Öl ihr reinfüllt ist relativ egal wobei man äusserst vorsichtig auf Vollsynth. Öl umsteigen sollte, denn dieses löst alte Ablagerungen und das kann Verhängnisvoll sein.

Geschrieben

>Herzlichen Glückwunsch zu dieser Umweltverschmutzung! Ein CX der das

>Grundwasser verschmutzt und dem Hintermann eine Ölfahne ins Gesicht bläst?

>Und man redet auch noch drüber ohne sich zu schämen?

VW beispielweise teilt in der Betriebsanleitung zum neuen Polo TDI einer

Kollegin mit: "je nach Betriebsbedingung kann ein Ölverbrauch von 1,5l/1000km

noch als normal angesehen werden" (sinngemäßes Zitat, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr).

Die reden also auch ohne Scham darüber.

Tropfende und ölende Autos sind mir aber auch ein Greul, ich achte bei allen

meinen Fahrzeugen auf Öldichte. Speziell mein AK 400 hat mich diesbezüglich

viele Nerven (und Simmeringe) gekostet...

Geschrieben

Die CX-Motoren sind so weit entwickelt, dass sie weder mit 20W50, noch mit 0W30 irgendwo Öl verlieren sollten. Bei einem alten Motor mit hoher Laufleistung sind natürlich irgendwann die Dichtungen hinüber, so auch bei meinem 81er Prestige. Das heisst: Maschine raus und von der Automatik abflanschen, um die Kurbelwellensimmerringe zu wechseln. Keine schöne Angelegenheit, ich schiebe das vor mir her und der Wagen schlummert in der Scheune... aber es muss sein!

Nur dickes Öl reinzukippen, damit die Karre vielleicht wieder dicht ist, ist keine Lösung und kann u.U. langfristig zu Schäden führen.

Genauso unverständlich ist mir die Behauptung, nie die LHS (D-Modelle bis 1966) zu wechseln, weil die verharzte alte Flüssigkeit sonst angelöst wird und die Hydraulik undicht wird - und wie, bitteschön, sollen ein zugeharzter Höhenkorrektor oder HA-Schaltblock ordentlich arbeiten?

*kopfschüttel*

Henning

Geschrieben

Die Dichtungen an meinem alten CX sind von Glaser und vor 160Tkm /7Jahren reingekommen. Dies Jahr hatte ich das erste Mal teilsynth. Öl drin 5W40 von Praktiker; dies Öl ist selbst bei Minusgraden dünnflüssig wie Wasser(naja). Sonst habe ich immer nur 15W40 für 5Euro/5liter gefahren; jetzt auch wieder. Das ist zäh wie Honig bei Kälte. Es taugt auch sonst nicht viel, aber wenn mans regelmäßig wechselt und nicht Vollgas fährt....

Geschrieben

Da ihr mich hier gemeint habt weis' ich noch mal darauf hin mein Auto macht keine Flecken sondern hat einen Ölverbrauch von fast 2 Litern. Es ist mir auch bekannt das VW 1,5l für noch normal hält, und ich verwende das Altöl auch nicht weil es dicker ist sondern weil es nichts kostet. Mein CX hat wohl einen starken Kolbenkipper daher der ÖLverbrauch

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