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Gast BX-Hempel
Geschrieben

Opel stellt die Produktion des Ampera ein. Was kann ein i3 so viel besser als ein Ampera? Ist doch alles nur Image, Marketing und Einbildung, wie Käufer entscheiden?

In dem Fall versteh ich es wirklich nicht so ganz. Ein i3 soll angeblich lange Wartezeiten haben und ein Ampera wird eingestellt. Hier geht es doch kaum einem wirklch um Ökologie?

http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_70354520/elektroauto-opel-ampera-vor-dem-aus-opel-chef-bestaetigt-nachfolge-modell.html

Geschrieben
Opel stellt die Produktion des Ampera ein. Was kann ein i3 so viel besser als ein Ampera? Ist doch alles nur Image, Marketing und Einbildung, wie Käufer entscheiden?

In dem Fall versteh ich es wirklich nicht so ganz. Ein i3 soll angeblich lange Wartezeiten haben und ein Ampera wird eingestellt. Hier geht es doch kaum einem wirklch um Ökologie?

http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_70354520/elektroauto-opel-ampera-vor-dem-aus-opel-chef-bestaetigt-nachfolge-modell.html

"Nach knapp 3200 verkauften Modellen 2013 waren es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres nur 332 Opel Ampera, die in Europa verkauft werden konnten..."

Ich verstehe die Einstellung.

Geschrieben

Schade, ich finde den Ampera optisch sehr interessant.

Geschrieben

Viele fanden den wohl preislich nicht so interessant.

Geschrieben
Viele fanden den wohl preislich nicht so interessant.

Stimmt. Kürzlich beim Freundlichen bin ich auch fast aus den Latschen gekippt. Fast 30.000 € für einen C-Zero. Das war mir gar nicht so bewusst, dass die E-Dinger so teuer sind.

Wenn man bedenkt, dass ein C1 um die 10.000 € kostet. Um 20.000 € Spritkosten (Differenz zum Preis des C-Zero) mit einen C1 zu verballern, muss ich, grob überschlagen, rund 200.000 km fahren...

Ich denke, der Ampera ist nicht das letzte Elektro-Fahrzeug, was die Segel streicht. Unsere fortschrittliche Marke hat den (ersten) Ausstieg ja schon hinter sich...

Geschrieben

Wenn man dann noch berücksichtigt das Opel nur den europäischen Markt beackern darf.......

GM ist echt ein Saftladen.

Geschrieben

Opel hat ja auch quasi NULL Werbung dafür gemacht.

Nutzwert liegt ungefähr auf Astra-Niveau... Und ein Insignia Diesel ist günstiger, als der Ampera.

Nach dem Preis darf man beim Elektroauto sowieso nicht gehen. Den fährt man gegenüber konventioneller Verbrennertechnik quasi nie rein.

Das ist (noch) was für Idealisten und ökologische Weltverbesserer (gut daß es sie gibt !).

Bis die Autohersteller lernen, wie man kostengünstig einen Stromer baut (so sie denn überhaupt Willens sind...) und die

Akkupreise sinken, gehen bestimmt noch 10 Jahre ins Land. Dann könnte ein E-Auto evtl. auch aus Kosten-Nutzen-Gründen interessant sein.

Solange die Dinger aber aussehen wie Mißgeburten (C-Zero, i3, auch der Prius...), wird auch das ein Hinderungsgrund sein.

Hoffen wir, daß Tesla die etablierten etwas wachgerüttelt hat.

Geschrieben

Ich verstehe nicht, weshalb Opel als "Caravan-Spezialist" nicht eine Amperatourerversion auf den Markt gebracht hat. Vielleicht wäre ja der erste E-Kombi auf mehr Interesse gestossen. Der Ampera ist (war) ein durchaus interessantes Auto, aber für eine Familie infolge Platzmangel einfach ungeeignet!

Gruss Jürg

Geschrieben
Wenn man dann noch berücksichtigt das Opel nur den europäischen Markt beackern darf.......

GM ist echt ein Saftladen.

In diesem Fall sehe ich darin kein Problem, denn Opel hat das Ding ja weder entwickelt noch gebaut. Das war ja nur ein umgelabelter Chevrolet Volt! Eben mal ein Opel-Zeichen dran und mal gucken, ob es sich vielleicht trotzdem und einfach so in der guten alten Welt verkauft.

Wenns das nicht war, dann lässt man den Versuchsballon halt platzen. Jedenfalls wird das diesseits den Atlantiks keine Unmengen an Kapital verbrannt haben...

Geschrieben

Ich finde den Ampera gut, habe mich aber dennoch dazu entschieden, einen C6 zu kaufen. Das lag zum einen daran, dass der C6 - obwohl mindestens eine Fahrzeugklasse höher - 15.000 € weniger gekostet hat als ein gebrauchter Ampera, zugegeben: er ist auch sechs Jahre älter. Außerdem ist der Ampera seit 2011 fast unverändert auf dem Markt, auch was die Batterietechnik angeht. Ich hatte einfach die Befürchtung, dass der Ampera in fünf Jahren technisch ziemlich überholt ist, weil er noch den Range Extender hat, dafür aber eine geringe elektrische Reichweite. Ich weiß andererseits nicht, wie ich mich entschieden hätte, wenn mehr Liquidität zur Verfügung gestanden hätte. Etwas gestört hat mich, dass das Abblendlicht ziemlich schlecht sein soll und man da leider überhaupt nichts dran ändern kann, ohne die Zulassung zu riskieren. Das Licht vom C6 ist klasse, mir war gar nicht bewusst, dass die mitlenkenden Scheinwerfer die Abblendscheinwerfer sind und nicht - wie bei der DS - nur die Fernscheinwerfer. Man darf gespannt sein, wie sich die Preise des Ampera entwickeln. Bei meinem C6 ist wahrscheinlich bei ca. 5.000 € irgendwann die Untergrenze, wenn ich mir die Preise für gepflegte XM ansehe, der ja viel häufiger produziert wurde. C6 Benziner gibt es ja so gut wie gar nicht mehr bei mobile. Ich hoffe auch, dass Tesla weiter macht, denn das Model III könnte in ein paar Jahren interessant sein.

Grüße

Thorsten

Geschrieben

Was ist denn an den Elektro Autos von heute besser wie z. B. an einem Citroen AX electrique ?

Geschrieben
Was ist denn an den Elektro Autos von heute besser wie z. B. an einem Citroen AX electrique ?

...der schon fast ein Vierteljahrhundert (!) alt ist.

Geschrieben

Naja, so ganz Schluss ist ja nicht - das Modell läuft einfach 2016 aus und bekommt dann bald darauf einen Nachfolger:

http://www.autobild.de/artikel/opel-zukunft-neues-elektroauto-5227197.html

"Nach Auslauf der aktuellen Ampera-Generation werden wir definitiv ein Nachfolgeprodukt im Elektroauto-Segment auf den Markt bringen", teilte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann am 23. Juli 2014 per Twitter mit. "Damit werden wir unsere Stellung als Innovationsführer verteidigen."

lg

grojoh

Geschrieben

Der Ampera ist so ein Sparwunder das mehr Sprit brauch als der Klassendurchschnitt.

Die Akkupreise sinken bereits erheblich. Es merkt zwar fasst niemand aber in den letzten 2 Jahren sind da 2-stellige % runtergegangen.

Besser wie am AX électrique? Hm, die haben Luftsäcke, mehr Gewicht, Elektronik die man nicht braucht, sind aussen meist deutlich grösser, tolle Namen aber richtig besser kann glaube ich ausser dem teuren Tesla keiner als der AX.

Geschrieben
Stimmt. Kürzlich beim Freundlichen bin ich auch fast aus den Latschen gekippt. Fast 30.000 € für einen C-Zero.

Dieser Preis ist bereits deutlich reduziert. Der C-Zero stand mal mit gut 40.000€ in der Liste.

ACCM Gerhard mit CX
Geschrieben

Ja, da hatte Opel doch tatsächlich das erste Mal seit dem seligen Diplomat V8 ein Modell mit Alleinstellungsmerkmal am Start. Und dann schreiben sie einen hohen Preis drauf, stellen alsbald die Bewerbung ein und verstecken das Ding vor der Öffentlichkeit so gut es geht. An was erinnert mich denn das? ... an irgendwas erinnert mich das doch!

Geschrieben

Wer schon den Laubfrosch abgeschaut hat kann das doch bei der Werbung auch?

Geschrieben
Opel hat ja auch quasi NULL Werbung dafür gemacht.

Nutzwert liegt ungefähr auf Astra-Niveau... Und ein Insignia Diesel ist günstiger, als der Ampera.

Nach dem Preis darf man beim Elektroauto sowieso nicht gehen. Den fährt man gegenüber konventioneller Verbrennertechnik quasi nie rein.

Das ist (noch) was für Idealisten und ökologische Weltverbesserer (gut daß es sie gibt !).

Bis die Autohersteller lernen, wie man kostengünstig einen Stromer baut (so sie denn überhaupt Willens sind...) und die

Akkupreise sinken, gehen bestimmt noch 10 Jahre ins Land. Dann könnte ein E-Auto evtl. auch aus Kosten-Nutzen-Gründen interessant sein.

Solange die Dinger aber aussehen wie Mißgeburten (C-Zero, i3, auch der Prius...), wird auch das ein Hinderungsgrund sein.

Hoffen wir, daß Tesla die etablierten etwas wachgerüttelt hat.

Du triffst es! Was die "werbung" anbelangt, ist GM so miserabel wie PSA: Tolle Liaison- was der eiene nicht kann, versiebt der andere erst recht. Es ist unglaublich...

Und wieso der Ampera floppen konnte? Weil E-Autos mit vollem Budget und vollster Überzeugug an den Markt gehen müssen, mit dem richtigen NAmen- insofern: GLückwunsch BMW. Ihr werdet vermutlich der erste wahrnehmbare Hersteller sein, dessen Auto tatsächlich ein bißchen Stückzahlen erreicht.

Auch sonst: Viel Neid in Richtung München- das GAnze noch mit einem i8 zu flankieren, ist natürlich ein genialer SChachzug. Dass PSA so einen Kooperationspartner zugunsten von GM laufen ließ, versteht kein Mensch mit Verstand.----

Geschrieben
... Weil E-Autos mit vollem Budget und vollster Überzeugug an den Markt gehen müssen, mit dem richtigen NAmen- insofern: GLückwunsch BMW. Ihr werdet vermutlich der erste wahrnehmbare Hersteller sein, dessen Auto tatsächlich ein bißchen Stückzahlen erreicht...
Dafür ist es zu spät, dort ist ja Tesla schon!

Schon vergessen, dass Tesla in den USA im Segment Luxuslimousinen Marktführer ist? Und zwar nicht unter den E-Autos, sondern unter allen Luxuslimousinen!

Geschrieben

Das möchte ich sehen, wie Chevy Kompaktautos wie Sonic/Aveo mit 320 km Normreichweite preislich im Markt platziert.

Das Model 3 von Tesla soll ja image- und größenmäßig gegen den 3er BMW antreten. Für einen Tesla mag ein Preis jenseits von 35K€ ja noch durchsetzbar sein. Aber für einen eher als recht billig wahrgenommenen Chevy Kompaktwagen? Die direktre Konkurrenz wären E-Golf und i3. Aber die fangen selbst mit ihren kleinen Batterien erst bei 35K€ an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Aveo

hs

Geschrieben

Die Batteriepreise sollten wohl bis dahin nachgelassen haben bei gleichzeitiger Leistungs- also Reichweitensteigerung. Ich halte es für wichtig, auch im konsumtiveren Bereich die e-Mobilität voran zu bringen. Bei mir enden im nächsten Jahr die Leasingverträge für 5 Fahrzeuge. Die Geschäftsleitung fährt i3 und Leaf, außerdem ist ein Yaris Hybrid im Einsatz, aber aus Kostengründen werden wohl noch einmal Benziner angeschafft werden müssen, zumal meine Mitarbeiter die 1 %-Regelung verkraften müssen. Wenn das Neufahrzeug mit 11.000 € anzuschaffen und zu versteuern ist, ist das schon ein großer Unterschied zum billigsten vernünftigen E-Auto, dem Renault ZOE für das doppelte Geld. Wir werden also einen Zwischenschritt machen müssen, allerdings werden nur Fahrzeuge mit unter 100 gr. CO 2-Ausstoß und keine Diesel akzeptiert. Mehr ist leider z. Zt. nicht machbar - bzw. ich sehe es nicht, obwohl der Umstieg auf Elektromobilität letztlich der zukunftssichere und richtigere Weg ist - und ich hoffe sehr auf ein preisgünstiges Kompaktauto mit einer Normreichweite von 320 (oder auch "nur" 250 km), wenn der nächste Bedarf ansteht.

Übrigens benötigte der eine Yaris mit 45.000 km eine neue Kupplung, die mit rund 750,00 € zu Buche schlug (erstes Angebot 1.100 €). So etwas zerschlägt die ganze Kalkulation. Ein Elektroauto hat gar keine Kupplung. Auch keinen Verbrennungsmotor, Tank, Benzinpumpe, Auspuff, Kathalysator, Lamdasonde, Mehrganggetriebe, Einspritzdüsen, Luftmengenregler, Glüh- oder Zündkerzen, Turbolader, Rußpartikelfilter, zu wechselndes Motoröl, Kühler und was sonst noch so alles kaputt gehen kann, aber nicht da ist. Schade, dass die Dinger, obwohl so vieles weg fällt, immer noch so teuer sind. Für meinen Ferdinand, ein i3, der am 05.08. ausgeliefert wird, bezahle ich so viel wie andere für eine Mercedes E - Klasse in Sparausführung. Da muss man schon standfest sein und ich bin sicher, ich hätte mich vor 20 oder 30 Jahren wohl anders entschieden. Jetzt kann ich den Familienzuwachs kaum erwarten und ich ärgere mich, dass es noch keine Fahrzeuge im unteren Preissegment gibt.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Mehr ist leider z. Zt. nicht machbar - bzw. ich sehe es nicht, obwohl der Umstieg auf Elektromobilität letztlich der zukunftssichere und richtigere Weg ist - und ich hoffe sehr auf ein preisgünstiges Kompaktauto mit einer Normreichweite von 320 (oder auch "nur" 250 km), wenn der nächste Bedarf ansteht.

Das ist leider die traurige Realität, selbst bei jenen, die im Mobilitätsbereich gerne die E-Wende unterstützen würden. Für die kommenden drei Jahre ist leider mit keinen deutlichen Fortschritten im E-Mobil-Bereich zu rechnen, damit haben wohl höchstens jene ein Glück, die für ihren im letzten Jahr oder heuer erworbenen Leaf oder Zoé ein 3-5-Jahres-Leasing laufen haben. Alle anderen werden etwas zur Überbrückung bis 2017/18 brauchen und ich bin mir leider nicht sicher, ob hier alle wieder zum E-Mobil greifen werden.

Ein Lichtblick wäre es, wenn manche Akkupacks nachgerüstet würden, sobald neue Technologien am Markt sind - Leaf/i3/Zoé könnte man wohl schon innerhalb der nächsten drei Jahre ohne Preisanstieg mit einem stärkeren Akku versehen, der zumindest realistische 200 Kilometer Reichweite bringen könnte. Oder den Verkaufspreis unmittelbar an fallende Akkukosten anpassen, dass sich wenigstens auf der Kostenseite etwas tut...

lg

grojoh

Geschrieben (bearbeitet)
Übrigens benötigte der eine Yaris mit 45.000 km eine neue Kupplung, die mit rund 750,00 € zu Buche schlug (erstes Angebot 1.100 €). So etwas zerschlägt die ganze Kalkulation. Ein Elektroauto hat gar keine Kupplung. Auch keinen Verbrennungsmotor, Tank, Benzinpumpe, Auspuff, Kathalysator, Lamdasonde, Mehrganggetriebe, Einspritzdüsen, Luftmengenregler, Glüh- oder Zündkerzen, Turbolader, Rußpartikelfilter, zu wechselndes Motoröl, Kühler und was sonst noch so alles kaputt gehen kann, aber nicht da ist.

Davon hat auch der Ampera viel an Bord. V.a. hat der Ampera sogar drei Kupplungen. :-)

damit haben wohl höchstens jene ein Glück, die für ihren im letzten Jahr oder heuer erworbenen Leaf oder Zoé ein 3-5-Jahres-Leasing laufen haben. Alle anderen werden etwas zur Überbrückung bis 2017/18 brauchen und ich bin mir leider nicht sicher, ob hier alle wieder zum E-Mobil greifen werden.

lg

grojoh

Ich kann mir nicht vorstellen, nach dem E-Auto wieder einen Verbrenner zu kaufen,

bin aber gespannt, wie hoch bzw. niedrig die Rückfallquote sein wird.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion

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