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Geschrieben

aktuelle E- oder S-Klasse (und sicher auch andere): Ein neuer LED-Scheinwerfer muss nach dem Einbau im Fahrzeug angemeldet werden, sonst leuchtet nix :D

Das werden harte (und teuere) Zeiten für zukünftige Gebrauchtwagenkäufer ;)

Gruß Marcel

Geschrieben

Bin ich froh das ich meine CX habe da brauche ich so modernes Zeugs nicht und zuverlässig sind die auch mit minimalst Wartung. Zumindest hatte ich auf den letzten 400tkm keine Sorgen. Das Moderne Ding (mein Cabrio von der zuverlässigsten Marke ist da wesentlich öfters unterm Messer.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

tja, dann gibts hier zumindest einen der nicht deiner meinung ist Tim ...ich freu mich schon drauf meine cx wieder als alltagsauto nutzen zu können und den neumodischen plastebomber xm stehenzulassen

oh, übersehen, mit CX Fahrer zusammen sind wir dann schon zu zweit :D

und das hat nichts mit früher-war-alles-besser folklore zu tun sondern einfach damit das ich zuverlässig tausende von kilometer abspulen können muss und will ...und da bin ich schon vor zehn jahren als kurierfahrer durch die gimmicks der damals aktuellen sternmarkenfahrzeuge kuriert worden

Geschrieben

Und wenn wir dann noch abwarten, bis die vollelektronisierten Kisten mal so alt sind wie die Xantias und XMs jetzt, dann glaube ich dass das doch keine Foklore ist mit dem "Früher war alles besser". Meine Giulietta Sprint von '59 läuft immer wenn Sprit im Tank is und Zündfunken funkt...wenn nicht sind die Reps im Handumdrehen erledigt.

Gruss Hubert

Geschrieben

Wie viel fährst Du denn so damit? Ich hatte zwei Alfas, eine 1750er und eine 2000er Berlina. Zwei Katastrophenautos. Außer, dass der Motor und das Interieur wirklich schön aussahen, waren das grausam anfällige Autos.

ich schrieb auch, dass Fun-Cars nicht gelten. Ich meine Alltagsbetrieb mit 20, 30 und mehr tausend Kilometern.

Ja,ja ich weiß, der CX ist alltagstauglich, wenn er gewartet ist, ich hatte selber zwei.

Ich möchte die trotzdem nicht mehr als Alltagsauto fahren. Laut, Schluckspechte, außer Sicherheitsgurten und Kopfstützenatrappen NULL passive Sicherheit.

Geschrieben (bearbeitet)

Ge7CfX.jpg

* Hüst * :-)

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben (bearbeitet)

Logo wird die Giulietta nicht im Alltagsbetrieb bewegt, Aber ich kann nicht unterschreiben dass "alte" Autos viel verbrauchen müssen etc...zb einen Golf GTI erste Serie, geht wie Hölle wenn man möchte und ist mit 5 Litern zu fahren wenn mans nicht so eilig hat. Die "alten" Autos ohne Elektronik kann man auch über wirklich lange Zeit auf der Strasse halten mit überschaubaren Mitteln, während bei neuen oft schon nach ca 7 Jahren die Elektronik so viel Ärger macht dass man aufgeben möchte. Was nutzt der ganze Benzinsparklimbim wenn man dafür 1000ende oder gar zig tausende Euros hinblättern muss um die Benzinsparelektronik am Laufen zu halten? Was nutzen die teuren Diesel Common Rail - Injektor Einspritzungen wenn nicht mal schnell eine Einspritzdüse für ein paar Euro fuffzich kaufen kann, sondern einen Injektor braucht für 400 Euro ohne Einbau! Der Einbau kann dann auch noch in die Hose gehen so dass ein neuer Kopf fällig ist usw...dafür braucht man halt einen halben bis einen Liter weniger. Ich hatte ein kleines Transportunternehmen und kann aus leidvoller Erfahrung sagen dass die Fahrzeuge immer teurer geworden sind je neuer sie waren. Nicht der Kaufpreis sondern der Ärger ist immer mehr und immer teurer geworden.

Sorry für ein bisschen OT, Gruss Hubert

Bearbeitet von hubsi336
Geschrieben

Das ist nicht das Problem der Technik an sich, sondern der Umsetzung. Ich sagte schon, dass einen die Elektronik nervt wenn sie spinnt. Da bin ich mit Euch völlig einig. Aber was soll das ewige Lamentieren bringen? Es glaubt doch keiner, dass man sich dem verweigern kann?

Die wenigsten sind in der Lage, sich mit "alten" Autos im Alltag durchzuschlagen. Man braucht doch nur die Foren aller Marken durchsehen. Die sind auch ständig kaputt. Und wohl dem, des sich da selber helfen kann - genau wie bei den modernen Karren.

Vorhin rief mich mein (Bio)Eierlieferant an und fragte um Rat. Sein Auto, ein Golf III, geht warm aus und springt nicht mehr an. Nun steht der in einer Werkstatt und die bringen das Auto nicht zum Laufen. Was soll man denn dazu sagen?

Wenn man so etwas nicht selber machen kann, ist man auch mit so einer Kiste schnelle viel Geld und Nerven los.

PS: Ein schönes Auto, die Giulietta!

Geschrieben (bearbeitet)
Ich hatte zwei Alfas, eine 1750er und eine 2000er Berlina. Zwei Katastrophenautos. Außer, dass der Motor und das Interieur wirklich schön aussahen, waren das grausam anfällige Autos.

Ich glaube, das ist eher persönliches Pech, Ich hatte einen 75er Spider 1600 Junior, drin steckte eine 2000er Maschine. gefahren im Alltag über 5 Jahre. Ein kapitaler Motorschaden, dank ausgeschlagener Verteilerwelle zuviel Frühzündung und Pleuellagerschaden, dafür bis zur Reparatur unter 7 Liter Verbrauch... später dann knapp unter 10, was für ein 130-PS-Auto damals sehr wenig war :D. Ansonsten ein völlig problemloses Auto, das einfach nur fuhr. Gut, Bei 20° Minus mußte ich Kerzen und Batterie ausbauen und vorwärmen, damit er ansprang, aber irgendwie war das damals normal.

Extrem viel passive Sicherheit bot er auch: Bei 180 km/h kam man sich wirklich schnell vor. So schnell fühl ich mich in meinem Xantia bei 230 nicht.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Das war sicher kein persönliches Pech. Und die Motoren waren bei beiden das einzige was technisch immer funktioniert hat. Beide sind allerdings so schnell gerostet, dass man da nicht gegen an schweißen konnte. Es gab keine Ecke, die nicht faul wurde. Beim 2000er mit Automatikgetriebe ist der Wandler vom Schwungrad gerissen. Außer den Motoren war an den Autos nahezu alles kaputt, was nur kaputt gehen konnte, angefangen beim Rost.

Geschrieben

Ich hab den Karren auch wegen Rost entsorgt, gefühlte 2/3 davon konnte ich mit Handfeger und Müllschippe zusammenkehren. Aber die Technik war wirklich gut bei meinem Spider.

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