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Geschrieben

Mein C4 Touchscreen stürzt regelmäßig ab. Habe jetzt nach 6.000 Kilometern und unzähligen Versuchen herausgefunden, dass dies nur dann passiert, wenn mein IPOD angesteckt ist. Ohne Ipod läuft er stabil wie eine Eins. Mit Ipod komme ich keine 100 km weit, ohne nicht zumindest mit einem Absturz und reboot.

Mein Ipod ist schon ziemlich alt.

Nutzt hier irgendjemand einen IPOD? Welches Modell? Auch Abstürze?

Vielleicht geht es ja mit einem neuen IPod besser. Möchte aber keinen neuen kaufen, wenn ich dann wieder die selben Probleme habe.

Danke

Loose

Stefan_C4BlueHDI
Geschrieben

Hi

nein ich nutze keinen IPOD, aber ich glaube woanders gehört zu haben, dass es eventuell einen Unterschied macht an welcher USB-Buchse man den einstöpselt. Eine liefert glaube ich nicht genug Saft und kann dann zu Abstürzen führen weil sich der POD aufhängt.

Das solltest du vielleicht mal testen.

Ciao,

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Nutzt hier irgendjemand einen IPOD? Welches Modell? Auch Abstürze?

Loose

Probiere es mit dem Software update vom Freundlichen, hat bei mir, beim zweiten versuch dann auch geklappt, seit dem keine Probleme mehr beim Iphone 4S und 5S + Ipod touch, teilweise auch Ipad zum Aufladen :) ( Sofern das System im C4 mit dem vom PUG verwandt ist)

Bearbeitet von Xantia1987
Geschrieben

Ja, das steht so im Handbuch. IPOD immer nur rechts anstecken und gleichzeitig Multicity Connect auch immer nur rechts anstecken.

Realität: Es macht keinen Unterschied, ob man den IPOD links oder rechts ansteckt. Geht genau gleich - stürzt ab.

Man kann übrigens den Stick von Multicity Connect auch links anstecken. Geht genauso. Also beide links oder recht. Macht keinen Unterschied.

Ich hab alles ausprobiert

Garnichts angesteckt: Geht perfekt

Multicity Connect rechts: Geht perfekt

Multicity Connect links: Geht perfekt

Ipod rechts: Stürzt ab

Ipod links: Stürzt ab

Ipod links und multicity rechts: Stürzt ab

Ipod rechts und multicity links: Stürzt ab

Ergo: Ipod anstekcen, egal wo, mit oder ohne Multicity: Touchscreen stürzt ab und rebootet. Manchmal schon im Stillstand, manchmal wenn man auf Einstellungen (Zahnrad) klickt, meistens einfach ganz von alleine irgendwo mitten im Lied. Und 200 km = mindestens zwei Abstürze. Reboot, Verlust der GPS Position für ungefähr 2 Minuten (er startet nämlich mit dem Ort, an dem das Auto beim letzten ordentlichen Shutdown war (=Parkplatz) und interpoliert, bis er einen guten GPS-Fix hat. Besonders lustig, wenn man am Zielort mitten in der Stadt abstürzt und er plötzlich die Karte von Ausgangsort anzeigt. Wenn man sich da nicht auskennt: Stehenbleiben und warten, bis die Karte wieder mit der Realität übereinstimmt...

Geschrieben

Ich habe einen IPOD Nano und bei mir funktioniert es bei beide USB Buchsen tadellos. Ohne Abstürze.

Geschrieben
Ich habe einen IPOD Nano und bei mir funktioniert es bei beide USB Buchsen tadellos. Ohne Abstürze.
Kannst Du mir bitte die Software-Version Deines Touchscreens nachsehen (lange auf Zahnrad drücken). Danke!
Geschrieben (bearbeitet)

Smeg 4.1.a.r7.1

cd 20310

25.4.13

Wenn du die selbe Ausführung ( BJ 8/2013 ) hast kannst du mir bitte auch deine SW-Version bekanntgeben, Danke.

Bearbeitet von didipreg
Geschrieben
Wenn du die selbe Ausführung ( BJ 8/2013 ) hast kannst du mir bitte auch deine SW-Version bekanntgeben, Danke.

Ich habe SMEG 5.0.D.R2, CD 25082 vom 27-09-13. Die Display-Version ist Soft 22.1

Geliefert wurde das Auto April 2014. Ist der 7-Sitzer, Exclusive.

Welchen Ipod Nano hast Du? Welche Generation?

Geschrieben

Danke für die Info. Ich habe einen IPOD der 7 Generation.

Geschrieben

War jetzt in der Werkstatt und hab den Technikern tief in die Augen gesehen. Es gibt kein Update für mein Auto. Nachdem ich einen Stand von 2013 habe, andere mit dem selben Auto aber einen Stand von 2014 ist damit die Aussage, die ich hier in diesem Forum gelesen habe, dass es unterschiedliche Touchscreens gibt, und nur manche die neuen Funktionen bekommen, bewiesen.

CITROEN handelt hier sehr dumm. Sie bauen ein Auto, wo sie jedes Jahr ohne Kosten neue Funktionalitäten nachschließen können (und sei es nur eine neue Farbe der Instrumente im Amaturenbrett). Sie würden jedes Jahr positiv in der Zeitung stehen ("Citroen stattet alle C4 kostenlos mit neuen Funktionen aus" - wie gesagt, ohne Kosten für Citroen) und könnten auch bei den jährlichen Werkstattbesuchen punkten ("Ihr Auto kann jetzt mehr") - natürlich nur wenn man das Service bei Citroen macht. Kundenbindung pur. ABER NEIN, natürlich macht Citroen das nicht. Statt dessen verärgert sie Kunden "Ja da ist ein Fehler. Nein, Update gibt es keines dafür."

Wahrscheinlich gibt es dann dafür nächstes Jahr ein anderes Design der Felgen - und da ist dann CITROEN fürchterlich stolz darauf, weil sowas gibt es sonst nirgends, oder?

Stefan_C4BlueHDI
Geschrieben
Sie bauen ein Auto, wo sie jedes Jahr ohne Kosten neue Funktionalitäten nachschließen können

So würde ich das nicht unterschreiben. Mich nervt auch, dass ich kein Update bekomme die meine Jukebox von der Demenz heilt. Aktuell benutze ich deshalb wieder nur einen USB-Stick.

Aber natürlich entstehen dadurch Kosten. Aus welchen Gründen auch immer, man hat unterschiedliche Hardware verbaut. Und das bedeutet natürlich unterschiedliche Software. Und das bedeutet unterschiedliche Release-Versionen und das wiederum bedeutet N x QA. Nun kann man über die Qualität der QA streiten, aber dadurch entstehen definitiv Kosten. Je mehr Hardware man also mit Updates ausstatten möchte, auch wenn's augenscheinlich dieselben Funktionalitäten sind, umso teurer wird das im Prozeß um sicherzustellen, dass man nicht auf einer bestimmten Hardware ungewollt etwas anderes kaputtmacht.

Den Fix für ein kleines Problemchen (z.B. Jukebox) mag es geben, in einen neuen Release fließt das aber nur im Zusammenhang mit einem anderen Fix für ein kritisches Problem ein, welches dann auch nur für die betroffene Hardware mit dem kritischen Problem verteilt wird.

Doof für uns, aber wirtschaftlich erklärbar. Und wir kaufen das nächste mal doch wieder einen Citroen, weil's halt insgesamt ein cooles Auto ist.

Geschrieben
Aber natürlich entstehen dadurch Kosten.

Ja, du hast recht. Aber der C4 ist das meist verkaufte Auto in Frankreich. Die Kosten pro Auto sind zu vernachlässigen. Und wenn sie Geld sparen müssen, dass halt ein Inserat in einer großen Zeitung weniger. Oder von mir aus zwei. Dafür bekommen Sie viel mehr gratis-Presse. Im Redaktionsteil. Unbezahlbar.

Citroen macht hier das selbe wie die Plattenindustrie, die Filmindustrie, usw. Motto: Das haben wir immer so gemacht, das machen wir weiter so. Neue Features bekommst Du nur mit einem neuen Auto. Alles andere war ja früher auch nicht möglich. Heute ginge es, aber es wird einfach nicht mal angedacht. Und dann findet man schon eine gute Begründung, warum man es nicht macht. Siehe Dein Posting. Ja, du hast fachlich recht. Völlig. aber eben nur, wenn ich ein Update als lästiges Thema betrachte. DAS UPDATE WÄRE EINE CHANCE für Citroen. Das hat sonst niemand. Da wäre man innovativ. Das bringt Kundenbindung. Das bringt Besuche in der Vertragswerkstatt. Das macht Kunden glücklich. Das gibt Vertragshändlern mal einen Grund mit Ihren Kunden wieder zu sprechen. Aber ich verstehe es ja. Das wäre was anderes. Das haben wir noch nie gebraucht. (Das geht jetzt natürlich nicht gegen dich, Stefan, sondern gegen die Damen und Herren von Citroen, die offensichtlich hier eine Chance vergehen lassen).

PS: Tesla ist doch eine tolle Marke. Du kannst eigentlich gar keine Autos von denen bei uns kaufen, trotzdem kennt die Marke jeder. Und ist auch postiv besetzt. Und die Zeitungen schreiben drüber. Nicht nur die Autozeitungen, sondern auch die Technik-Zeitungen. Und was macht Tesla? Schau mal: http://futurezone.at/produkte/tesla-model-s-bekommt-neue-features-per-software-update/69.552.331

Geschrieben
Ja, du hast recht. Aber der C4 ist das meist verkaufte Auto in Frankreich.

Nur hat der C4 nicht dasselbe System. Ja, Citroen macht es wie alle anderen Massenhersteller. Und anders als Tesla. Nur sind die Anforderungen an einen Konzern mit zigtausend Mitarbeitern, Niederlassungen in x Ländern, Servicenetz und Verkaufspreisen unter 20.000 Euro für die meisten Modelle schlicht komplett anders aufgestellt als z.B. Tesla. Wer einen solchen Wagen möchte, inklusive nicht vorhandenem Service bei sich um die Ecke, muss es auch zahlen. Wenn ich das Geld hätte würde ich jetzt mit einem Model S rumflitzen.

Citroen nimmt ein existierendes System, für das dessen Hersteller eben die Software was auf Vordermann gebracht hat. Eine komplette Neuentwicklung kostet locker einen achtstelligen Betrag (und die Programmierung ist der kleinste Teil - schon das Ding absolut sicher zu bekommen ohne die gesamte Elektronik des Autos neu designen zu müssen ist eine Herkulesaufgabe), plus zusätzliche Kosten wegen Schulung, komplett anderer Hardware, Ausrüstung der Werkstätten und so weiter. Es wäre schön wenn PSA das ausgeben würde. Aber dadurch verkaufen sie kaum mehr Wagen, denn sie haben mit dem C4 Cactus, dem C4 usw. eine Zielgruppe, die das in der Masse wahrscheinlich nicht genug interessiert. Und aus diesem Grund springen so viele Hersteller auf MirrorLink und wie die neuen Standards alle heißen auf (nebenbei: viel Spaß in 5 Jahren, wenn das vielleicht von den Handyherstellern nicht mehr unterstützt wird). Das ist relativ preiswert realisierbar, man kann es vernünftig von den Steuergeräten entkoppeln und es sieht nett aus. Schade, dass der C4P das nicht unterstützt, ja. Und das wäre als Update wirklich sahne. Wird wohl nur nicht kommen, bzw. erst im Facelift.

Zu den Updates: dafür fährt keiner extra in die Werkstatt. Warum auch, soll man etwa noch 80 Euro dafür zahlen dass jemand ne dreiviertel Stunde um das Auto rumspringt und Stecker anschließt? Das wird mit der Wartung gemacht, und dann bitte gratis.

Wenn Updates, dann ota wie bei Tesla. Das wird sich ein Massenhersteller erst ans Bein binden, wenn es sich wirtschaftlich definitiv lohnt. Bei Autos, die auch in Schwellenländern Masse machen sollen, ist das schwierig.

Geschrieben
....

Ja Du hast recht. Genau darum geht es mir. Es gibt gute Gründe, warum Citroen das nicht macht. Das ist auch der Grund, warum der C4 5-Sitzer zuerst nur zwei Themes hatte (elliptic und cubic). Jetzt hat er drei (+graphic). Aber das geht ja gar nicht. Siehe oben. Deshalb wird es auch nie ein viertes Theme geben. Weil das ja auch nicht geht. Siehe wieder oben. Aber halt, da hat es ja doch einmal funktioniert. Ich bin verwirrt.

Ja Du hast recht. Sie haben sich für ein System entschieden, dass das nicht einfach macht. Aber auch nicht schwierig.

Und ja, da fährt niemand dafür in die Werkstatt. Du hast recht. Ich fahre in die Werkstatt, weil mein Kurvenlicht einen lockeren Stecker hatte und der Bordcomputer mit Fehlermeldungen nervt. Heute bekomme ich die Antwort "Pech gehabt, dass ihnen das passiert ist". Die Chance: "Pech gehabt, dass Ihnen das passiert ist, aber dafür haben wir ihnen gratis neue Funktionen eingespielt". Merkst Du den Unterschied?

In zwei Jahren fahre ich in der Werkstatt zur Überprüfung (Pickerl, TÜV). Da sagen sie dann "Das kosten...". Chance: "Das kostet.... aber zusätzlich haben wir Ihnen als Service zusätzliche Funktionen eingespielt". Merkst Du den Unterschied?

"Kommen sie in Ihre Werkstatt zum Wintercheck", dann "Kommen Sie zum Wintercheck und nehmen sie gleich die neuen Funktionen mit". Merkst Du den Unterschied?

Autozeitung: "Alle Citroen C4 Fahrer bekommen beim nächsten Service neue Funktionen" statt "äh... hm...". Merkst Du den Unterschied?

Citroen KÖNNTE. Citroen WILL NICHT. Deshalb haben Sie auch ein System, dass es schwer macht. Und ja, alle diese Begründungen (Ausreden) sind ja auch richtig. Wenn man nicht will. Wenn man wollte müsste man es nur beim Hersteller bestellen. Oder gleich einen Vertrag machen, dass die Software auch vom Hersteller gewartet wird. Wäre ja eigentlich üblich. In der Softwarebranche. Aber natürlich nicht in der Autobranche. Weil das hat man ja noch nie gemacht.

Und zum Thema Sicherheit/Prüfung. Mein Touchscreen stürzt ab. Siehe ganz oben. Trotzdem bekomme ich kein Update. Der Grund ist übrigens, dass mein Ipod nicht kompatibel sein soll. Aber welche kompatibel sind steht wo? Gekauft habe ich ein Auto mit Ipod Schnittstelle. Und Bluetooth. aber wenn dann eine neues Handy rauskommt - was es ja eh nie gibt - und das steht nicht auf der Liste, was bräuchte ich dann? Ein Update des Autos - was es nicht gibt. In der Zeitung wird dann halt stehen "Citroen C4 mit neuem Iphone nicht kompatibel - Kunden von Citroen haben Pech".

Die Musikindustrie will keine Musik verkaufen, die man auf diesen neumodischen MP3 Playern abspielt.

Die Filmindustrie will keine Filme auf DVD verkaufen, die noch im Kino laufen.

Die Fernsehindustrie will keine Serien aus dem amerikanischen Fernsehen einem Europäer verkaufen.

Citroen will Ihren Kunden keine Updates mit neuen Funktionen zur Verfügung stellen.

Warum sollte auch auch einer der vier genannten das wollen? Schließlich haben wir das ja noch nie gemacht. Und außerdem geht es ja gar nicht. Weil Citroen es nicht will.

PS: Wir sind hier jetzt schon ein wenig Off-topic unterwegs. Außerdem fahre ich jetzt in Urlaub. Werd halt alle 100 km abstürzen. Weil Citroen keine Updates für die selbst verbauten Komponenten bestellt. Eh egal.

Geschrieben

Ich habe Deine Argumente schon bei deinem ersten Posting verstanden. Nun gut. Zunächst zu Deinem Theme-Update. Du vergleichst wirklich das Aufspielen einer durchgetesteten, neuen Version, die sowieso für den GC4P entwickelt wurde, mit den vielen Updates, die Du toll finden würdest?

Ich weiß nicht ob Du im IT-Bereich arbeitest. Vielleicht sind Dir die Kosten nicht bewusst. Weißt Du wie viel Hard-Software, massentauglich, für 1 Mio entwickeln kannst? Praktisch nichts. Wenn eine Firma ein neues On-Board-Entertainmentsystem mit Computer, Display, Verstärker, Software für 20 Mio entwickeln könnte - ich wäre schwer beeindruckt. Mit den ganzen Tests (Zertifizierung der Software, dass absolut immer die wichtigsten Daten angezeigt werden, egal was irgendwo abstürzt, Zertifizierung und Hardening der Hartware wegen Temperatur, Staub, EM-Strahlung) kommt vielleicht der dreifache Betrag hin, zusätzlich zu den weiteren Kosten: Schulungen der Spezis in den Werkstätten, Testequipment usw. Aber egal, gehen wir einfach mal von 20 Mio aus. Ja, auch die Entwicklung "unseres" Systems kostete Geld, aber verglichen mit einer Neuentwicklung ists ein Witz.

Citroen baut Autos ab 10.000 Euro, die das SMEG+ erhalten. Ab Cactus aufwärts. Die werden in Nordafrika, Südamerika, vielleicht Asien verkauft und das System muss da laufen. Also einfach funktionieren, ohne dass man da oft Hand anlegt. Das erreicht man, indem man nach außen eben keinen wirklichen Computer, kein Turing-Maschinen-Äquivalent, liefert, was man damit machen kann ist fest definiert. Ich bin sicher, den allermeisten reicht das vollkommen aus, auch zu dem Preis, dass einige USB-Sticks, iPod-Versionen usw. nicht richtig unterstützt werden. Eine Lösung, bei der der Kunde einen USB-Stick für 10 Euro nimmt (mit der Option, dass es in 12 Monaten ein Update gibt, dass das Problem erledigt), ist billiger als zu versuchen das Ding möglichst fix mit prakitsch allen USB-Sticks und iPods zum Rennen zu bekommen. Dass damit einige Kunden jetzt mit ihren Problemen nicht aufgefangen werden ist dann eben der Preis, den PSA zahlt. Nebenbei muss das System nicht nur bei unseren schönen C4P mit 12"-Farbdisplay laufen, sondern auch bei den einfacheren mit SW-Display und festen Segmenten. Und beim Cactus mit einer anderen Anzeige. Und bei den Peugeots mit klassischen Rundinstrumenten. Und deshalb muss es in die vorhandene Infrastruktur passen, die werden am 508 kein neues Protokoll einführen damit das Entertainmentsystem glücklich ist. Gewinn von PSA pro Fahrzeug: vielleicht 5%, also ab 500 Euro aufwärts.

Tesla baut Computer mit cooler Software, die zufälligerweise Räder haben. In der 100.000-Euro-Klasse (ja, das soll sich ändern, es geht aber um das Hier und Jetzt). Und ich bin sicher: deren Kunden wollen exakt genau das. Dass das Entertainmentsystem des öfteren abstürzt, auch wenn man nicht das falsche iPod anschließt: geschenkt. Es werden ja zig Updates ota angeboten. Die Investition von 50 oder auch 100 Mio ist da nicht nur vertretbar, sie ist notwendig. Weil das zum Kern eines Teslas gehört. Und weil das zu deren 25% Marge führt. 25.000 pro Auto.

Und das ist der Gag: Ohne ota wäre Tesla bei dieser Politik pleite. Es gibt immer wieder Updates, die ein System umbringen. Da muss man nachliefern können. Ich will den Citroen-Kunden sehen, dessen Navi nach dem Werkstattbesuch komplett spinnt und der deshalb eine Woche darauf warten muss. Weil er einfach nicht schneller zur Werkstatt kommt, weil er seine Termine nicht der Software des Autos unterordnen will. Ein einziger Glitch kostet abartig viel Geld. Und nein, das kann man nicht 100%ig durch Tests verhindern.

Also: zeig mir den Business Case, bei dem die von Dir geforderten Updates mit all ihren Kosten PSA mindestens 20 Mio bringen. Plus die laufenden Kosten, lass es nur mal 2 Mio pro Jahr bei PSA sein. Und dabei gehe ich schon davon aus dass der Kunde für das Einspielen der Updates zahlt - sonst kommt über alle Werkstätten nochmal einiges dazu. Verteilen wir die Kosten simpel auf 5 Jahre (ist eigentlich Milchmädchen, wegen kalkulatorischer Zinssatz usw., aber bleiben wir bei 20+10 Mio - sonst wird es eher mehr). Bei einem angenommenen Durchschnitts-Netto-Preis von 20.000 pro Auto, die bei PSA landen, müsste PSA allein durch das bessere System und die Updates 30.000 Autos mehr verkaufen. Butter bei die Fische: Erklär mir mal wie die das schaffen sollen.

Ich hätte auch gern ein moderneres, offeneres System in meinem Auto. Ich hätte auch gern größere Bildschirme (doch, wirklich). Aber ich weiß dass das für einen Massenhersteller zum jetzigen Zeitpunkt nicht machbar ist, außer er geht auf MirrorLink. Das hat aber mit dem von Dir beschriebenen Szenario herzlich wenig zu tun. Wird sich das ändern? Aber sicher! Jedes Jahr gibt es mehr aus der Generation Smartphone, die sich ein Auto kaufen könnten. Die würden sich nicht nur über ein modernes System freuen, die erwarten das - siehe z.B. Opel Adam. Und PSA weiß das. Ergebnis: die neuen Modelle bekommen MirrorLink, zumindest nach entsprechenden Presseberichten.

Und jetzt wird es interessant. Was wir haben wird im 308, 508, Cactus und wohl vielen anderen Modellen zu finden sein. Außerdem will PSA MirrorLink bringen. Ich weiß nicht wie das zusammen passt, außer wenn das SMEG+ MirrorLink beigebracht bekommt. Technisch wäre das möglich. In Konjunktiv zweiter Ordnung wäre es auch möglich dass unsere Autos das als Update bekommen. Warum gibt es das noch nicht? Weil der Standard verdammt jung ist und ein Massenhersteller erstmal abwarten und schauen muss, was sich durchsetzt. Und dann in Auftrag gibt und dann alles testen muss. Das dauert Jahre.

Ergo: PSA will jetzt nicht, weil PSA jetzt nicht kann.

Geschrieben

Nun schauen wir uns das Szenario an, wenn PSA wirklich das Geld in die Hand nehmen, ein moderneres System ausliefern und regelmäßig in für Automobilhersteller kurzen Abständen Updates herausgeben würde.

"Kommen Sie zum Wintercheck und für Updates!" war Dein Vorschlag. Zum Wintercheck allein kommen keine 10%. 2% vielleicht? Nehmen wir mal optimistisch 10% an. Für Updates werden es kaum mehr sein, die allermeisten benutzen sowieso nur ein paar Funktionen, nur die Nerds würden sofort hin fahren. Nehmen wir mal einen Besitzer, der sich über das Angebot freut: er hat zwar wie die allermeisten Menschen null Ahnung von Computer und Software und wie das alles genau funktioniert, aber sein MP3-Player will im Auto nicht. Der funktioniert zuhause an der Dockingstation und am per Bluetooth angebundenen Lautsprecher und auch im Auto eines Konkurrenzherstellers, aber eben nicht im Citroen. Oder bestimmte MP3-Dateien werden nicht korrekt abgespielt (hatte ich auch schon: mal knatterte es, mal wurden sie mit geschätzt halber Geschwindigkeit abgespielt, mal hat das System sie einfach übersprungen) - andere funktionieren einwandfrei, und die "bösen" Dateien machen auf Heimanlage, Computer und Handy keine Probleme.

Also ab zum Update! Dann löchern wir mal den Menschen bei der Annahme: ist das Problem denn gelöst? Der zuckt mit den Schultern. Ab zum SMEG+-Spezi, gleiche Frage - und wieder Schulterzucken. Also erklärt man 10 Minuten was da nicht will, was man als Ursache vermutet und was dagegen getan werden könnte. Immer noch Schulterzucken. Der Techniker kann nur in die Release Notes schauen, und da steht dann sowas wie "Kompatibilität mit MP3-Playern von Hersteller x und y verbessert" oder "Bestimmte MP3-Dateien mit Headern außerhalb der Spezifikation werden nun verarbeitet". Er ist schließlich kein Softwareentwickler, kommt nicht ans Versionierungssystem oder den Quellcode, sondern hat als Mechatroniker eine dreitägig Schulung mit gemacht. Kunde ist schonmal ein wenig gefrustet. Zwei Stunden später holt er das Auto ab. Keins seiner Probleme ist mit diesem Update gelöst worden. Noch schlimmer: ein Button auf dem Touchscreen ist nun etwas kleiner und weiter rechts, weil PSA heraus gefunden hat, dass die allermeisten den nie benutzen, dafür aber eine andere, eigentlich tief im Menü versteckte Funktion sehr oft genutzt wird. Nur eben nicht von diesem einen Kunden. Und jetzt versuch mal den wieder aufzufangen.

Geschrieben

Ich muss grad Schmunzeln:

Man hatte solche Probleme mal zufriedenstellend gelöst. Zu Zeiten, als alle Autos einen DIn/ISO Schacht hatten und man sich das passende Radio aus dem Mediamarkt oder vom Autozubehör holte. Da fand jeder was in seinem Budget und auch was, was seinen individuellen Bedürfnissen entsprach.

Aber das war eben zu einer Zeit, als sich Autos noch nicht damit disqualifizierten, eigentlich computer mit Rädern zu sein. Es kam damals noch keiner drauf, Fensterheber in der dritten Untermenuebene unterzubringen, und auch eine Lüftung oder Klimaanlage liess sich noch einstellen ohne den Blick von der Strasse nehmen zu müssen.

Kurz: Man hatte all das Schnellebige Entertainmentgeraffel schlicht outgesourced, und das zu einer Zeit, als dieser Begriff noch nicht in aller Munde war.

Wer wollte, konnte sich ein teures Radio oder Navi vom Hersteller ordern. Das war zwar am besten ins Fahrzeug integriert, konnte aber weniger als die auf dem freien Markt erhältlichen Systeme zum halben Preis und Updates kosteten ein mehrfaches.

Wer das nicht wollte, kaufte sich ein Auto mit einem billigen Alibiradio oder nur einer Radiovorbereitung, und suchte sich dann auf dem freien Markt was passendes aus. Wenn einem das wichtig war, konnte man sich alle Jahre was neues einbauen, denn der Ein- und Ausbau gelang oft in weniger als einer Stunde.

Fazit: Kunde zufrieden und der Autohersteller muss sich nicht auf seine Modelle beschränkt auf ein Millionengrab einlassen. Er kann das Entertainment inklusive Navigation denen überlassen, die Ahnung davon haben, und eben die gleiche Software nutzen wie auf der docking station oder der Stereoanlage oder dem Handy, und die ausserdem über Stückzahlen die nicht an den limitierten Absatz bestimmter Automodelle gebunden sind, damit immer noch kostendeckend arbeiten.

Hat gut funktioniert und würds auch heute noch, wenn man es der Kundschaft nicht durch undurchsichtige nicht standardisierte Eigengebäcke und unmögliches Innendesign schwer machen wollen würde, die Strategie weiterhin zu verfolgen. Nur: Das geht, aus Gott weiss was für kruden Gründen, seit einigen Jahren ja nicht mehr.

Geschrieben

Ja ja, die guten alten Zeiten...

Für sehr viele Automodelle gibt es 2-DIN-Einsätze mit passenden Blenden. So ein 1-DIN-Radio ist nicht gerade prickelnd wenn man eine Navikarte anzeigen will, genug Platz für Musiklisten möchte usw. Aber 2-DIN-Geräte gibt es, und wenn man Glück hat wird die Lenkradtastatur auch unterstützt und der Übersetzer in Mittelchina hatte einen guten Tag. Nichts gegen die dortigen Übersetzer, ich wäre froh wenn ich so gut Chinesisch könnte wie die Deutsch.

Aber sobald Funktionen des Autos selbst damit gesteuert werden sollen ist man mit einem Gerät vom freien Markt angesch.... Zeit für Ambientebeleuchtung einstellen? Spurhalteassistent abschalten? Kamera auswählen? Automatisches Parken starten? Abstand des Tempomaten einstellen? Nicht wirklich. Ja, natürlich kann man nun erzählen dass das alles doch gar nicht sein muss, dass man auch früher am Ziel angekommen ist und die Jugend verweichlicht. Nur ist das nicht wirklich angebracht wenn man vom aktuellen System redet. Der GC4P wird von vielen gekauft, eben weil das Armaturenbrett so nett leer wird und viele Spielereien möglich sind. Ob die unbedingt notwendig sind und dann auch wirklich genutzt werden ist da ziemlich egal.

Geschrieben

Ich frage mich einfach, obs so schlau ist, wie es im Prospekt gern dargestellt wird, das alles miteinander zu vernetzen. Es hat auch Vorteile, wenn es noch die ein oder andere Funktion gibt, die ohne Bildschirm bedienbar ist, und ob man nun unbedingt ein System bauen muss, das nicht mehr funktioniert, sobald man ein anderes Radio oder Navi einbaut.

Mal davon abgesehen, dass ein Auto, das ohne Rückfahrkamera und Parkassistent nicht zu gebrauchen ist, sowieso eine komplette Fehlkonstruktion ist: Meine Mittelpreisigen Autoradios mit gehobener Ausstattung hatten schon vor 10 Jahren Eingänge für Navi und Rückfahrkamera. Ich hab das nie gebraucht, aber ich halte solches für ein schwaches Argument, sich ein Werksradio anzutun, das schon von anfang an nicht das tut, was versprochen wurde.

Also: Wenns schon nicht ohne Touch screen gehen soll, dann doch bitte wenigstens so, dass sich das Radio beliebig austauschen lässt, ohne dass man sämtliche Komfort- und Infofunktionen des Autos einbüsst.

Wenn der Hersteller sowas nicht hinbekommt, hat er kein Recht, sich über Entwicklungsaufwand oder Updatekosten oder schwer zu implementierende Schnittstellen zu beschweren. Ich jedenfalls würde mir, wenn ich so ein Sstem für teuren Aufpreis gekauft hätte und den vorgeblich passenden extrateuren Mp3-Player dazu, keine faulen Ausreden bieten lassen.

So gesehen kann sich Citroen bedanken, dass ich nur einen C1 fahre, der noch nicht viel gegen ein eigenes Autoradio hat.

Geschrieben

Nachtrag: Nehmen wir das nun so sehr bevorschussjubelte Mirror Screen im neuen C1 und anderen: Ich nehme an, das funktioniert schon heute nur mit einer Auswahl an Smartphones. Die sind in 2 Jahren veraltet und die Autos mit Mirror Screen haben dann faktisch kein Radio mehr. Mit Updates ist ja, aufgrnd der geringen Stückzahlen und des Aufwandes nicht zu rechnen.

Wenn man schon gar kein Smartphone hat oder so wie ich an einem Alten modell hängt, weil das noch eine Hardwaretastatur hat nebst touch screen, hat man kein Radio. Wenn der Akku vom Handy leer ist auch nicht, und wenn man es wie ich hasst, das Handy im Auto aus der Tasche nehmen zu müssen, weil man es dann regelmässig vergisst wieder mitzunehmen (Hosentaschen sind im Sitzen nun mal schwer zugänglich...), hat man auch ein Problem.

Jedenfalls hat mich genau das dazu bewogen, das Serienradio aus meinem C1 zu verbannen. Es ist schlicht umständlich, jedesmal das Handy einstöpseln zu müssen. Besser ist das, wenn man die Musik aufm Stick am Radio hat, und das dann ohne weiteres immer da losdudelt wos zuvor aufghört hat. Und erzähl mir keiner, es sei ein wesentlicher Unterschied, das kabellos per Blauzahn machen zu können.... erstens ist man von den Launen der Technik abhängig bei der Verbindung, und zweitens gehts nicht schneller, ob ich nun nen Stecker einstöpseln oder erst Blauzahn aktivieren muss. Das dauernd aktiviert zu haben, verbietet sich einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits, weil dann erst recht der Akku ständig leer ist.

Man darf gespannt sein.

Die Idee ist bestechend, aber sie passt eher zum Home Entertainment als ins Auto, denn da gehört die Aufmerksamkeit auf die Strasse und Zeit zum im Stand einstellen hat man in der Regel nicht. Lange Konfigurationsarbeiten vor Fahrtbeginn widersprechen der Idee eines PKW. Den hat man ja eben genau deshalb, weil der auf abruf und ohne Vorbereitungszeit verfügbar ist. Muss man erst Minutenlang daddeln, kann man auch den Bus nehmen oder den Zug oder das Taxi... Da braucht man eben auch vorlauf. Allerdings kann man da dann unterwegs bedenkenlos sein mobiles Büro beeumeln...

Geschrieben
Wenn man schon gar kein Smartphone hat oder so wie ich an einem Alten modell hängt, weil das noch eine Hardwaretastatur hat nebst touch screen, hat man kein Radio. Wenn der Akku vom Handy leer ist auch nicht, und wenn man es wie ich hasst, das Handy im Auto aus der Tasche nehmen zu müssen, weil man es dann regelmässig vergisst wieder mitzunehmen (Hosentaschen sind im Sitzen nun mal schwer zugänglich...), hat man auch ein Problem.

Erst informieren, dann schreiben. Natürlich hat man weiter Radio usw. MirrorLink ist praktisch das VNC-Protokoll über USB (was nebenbei Dein Stromproblem löst). Nothing fancy, sehr simpel, man bedient nur das Smartphone mit einem anderen Touchscreen. Alles weitere, was man heutzutage im Auto mit einem Telefon machen kann (Musik per Telefon, Freisprechen) läuft weiter über Bluetooth und nicht über MirrorLink. Nichts dass an irgendwelchen seltsamen Standards wie DUN hängt. Dass das in 2 Jahren noch von Smartphones unterstützt wird ist praktisch sicher. Was in 10 Jahren ist - keine Ahnung. Da es aber unabhängig vom OS des Telefons ist sollte das kein Problem sein. Aber egal, Radio, Steuerung von fahrzeugspezifischen Funktionen und was es sonst noch gibt wird weiter funktionieren. Weil das eben nichts mit MirrorLink zu tun hat. Und minutenlang "daddeln" muss man auch nicht, mein Auto fährt nach dem Start genauso schnell los wie ein Wagen von 1994. Bei MirrorLink wird man ein Kabel einstecken, wenn man es nutzen will - hurra, 10 Sekunden. Wenn Dich das vom Ideal eines Autos zu weit entfernt dann hol eben eins ohne oder nutze es nicht. Wenn Du meinst dass Deine Meinung wie ein Auto zu bedienen ist die einzig selig machende ist wird es amüsant. Auch weil dann sowohl Mercedes als auch Tesla wohl überhaupt keine Ahnung haben was sie da tun. Wie gesagt, amüsant. Besonders weil Dich ja niemand zwingt ein Auto mit einem solchen System zu kaufen, es gibt ja noch genug. Was Dich dazu treibt indirekt diejenigen, die das tun, als Deppen hinzustellen musst Du selbst wissen.

Auf den Rest, sowas wie der implizierten Annahme dass ein Auto mit Kameras wohl ohne diese unbrauchbar wäre und die Hersteller sowieso nicht wissen was sie tun gehe ich nicht groß ein. Schlechter Stil.

Geschrieben (bearbeitet)
Was Dich dazu treibt indirekt diejenigen, die das tun, als Deppen hinzustellen musst Du selbst wissen.

Auf den Rest, sowas wie der implizierten Annahme dass ein Auto mit Kameras wohl ohne diese unbrauchbar wäre und die Hersteller sowieso nicht wissen was sie tun gehe ich nicht groß ein. Schlechter Stil.

DAS ist schechter Stil. Ich stelle nämlich niemanden als Deppen hin, weder implizit noch sonstwie. Ich unterstelle auch nicht, dass meine Philosophie davon, wie ein Auto zu bedienen sein muss, die einzig seeligmachende ist. Ich erlaube mir lediglich ein paar kritische Gedanken zu neuen Trends.

Du siehst das übrigens völlig richtig, dass mir BMW und Mercedes sicher auf absehbare Zeit auch dann keines ihrer Proukte verkaufen könnten, wenn ich gewillt wäre, für ein Auto so viel Geld auszugeben. Stört mich aber nicht. Warum dich das - dem Tonfall nach kann man drauf kommen - stören könnte, weiss ich nicht. Geht mich aber auch nichts an.

ps: Zu den Kameras: Ein Auto, welches so unübersichtlich gebaut ist, dass es ohne Kameras und Parksensoren nicht zu beherrschen ist, ist missraten, daran halte ich fest. Hat nichts mit Technikfeindlichkeit zu tun, sondern mit dem Wissen, dass es höchst fragwürdig ist, sich auf den Aufnahmewinkel von Kameras verlassen zu müssen, wo man auch ohne könnte, wenn die Carosserieform nur etwas übersichtlicher wäre. Den Kopf kann ich ja noch bewegen um Tote Winkel möglichst zu eliminieren... die Kamera macht das nicht. Und ich auch nicht, wenn ich mich erstmal auf die Kamera einlasse. Dann starrt man nämlich einzig auf den zugehörigen Bildschirm, und der ist vorn, während das Auto rückwärts fährt.

Ich habe Rückfahrkameras kennen gelernt (C3 picasso), habe aber meine Vorbehalte. Wenn die Kamera was nicht sieht, halte ich als Fahrer nämlich den Kopf hin. Es widerstrebt mir also entsprechend, darauf vertrauen zu müssen.

Bearbeitet von bluedog

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