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Auto kaputtgeschont?


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Geschrieben

Damit mein Xantia möglichst lange hält, mute ich ihm nichts mehr zu. Ich drehe den Motor nicht hoch, fahre nicht sportlich an oder durch die Kurve und lasse es bei 120 km/h gut sein. Jetzt habe ich gemerkt, daß ich gar nicht mehr schneller fahren kann, ohne daß das Auto anfängt zu vibrieren, zu trampeln, zu holpern. Gilt auch bei Autos "Wer rastet, der rostet"?

Gibt es eine Methode, dem alten Mann (18 Jahre, 318.000 km) wieder Beine zu machen? Er soll ja beim Seniorensport keinen Herzkasper kriegen und das Zeitliche segnen.

Im voraus vielen Dank für Tips!

Geschrieben

Langsam aber langsam mal ein bissl treten.

Hatte sowas bei meinem AX GT damals. War wohl nur Stadt gefahren worden.

Da kam ab 130 nix mehr. Nach einigen Km AB und immer wieder richtig Gas geben.

Machte es richtig ein Puff, schwarze Wolke ausm Auspuff und er rannte wieder wie ein junges Reh.

Geschrieben

Na, ich weiß nicht, ich glaube nicht daran, dass die sanfte Fahrweise dem wertvollen Stück geschadet haben soll. Kannst den Xantia mal mir 1/4 Jahr geben. Bisher habe ich jedes Fahrzeug - einfach so - jedes Fahrzeug schneller gemacht, wenn nichts kaputt war. Überhaupt bin ich mit jedem meiner Fahrzeuge aus eigenener Kraft zum Schrotti gefahren. Gefahren sind sie alle bestens, hatten dann aber andere Schäden, die zu reparieren einfach zu teuer waren.

Ich glaube allerdings eher, dass da etwas im Busch ist, wenn dein Xantia nicht mehr richtig beschleunigt bzw. trampelt, vibriert und hoppelt.

Was hast du denn überhaupt für einen Xantia?

LG DSorothea

Geschrieben

Was hast du denn überhaupt für einen Xantia?

LG DSorothea

Das steht in der Signatur von Marco M. !

Geschrieben

Was den Motor betrifft, ist es sicher alles andere als sinnvoll untertourig zu fahren. Wenn die Maschine nicht auf eine gescheite Temperatur kommt, verursacht man nur Verkokung, insbesondere beim Diesel. Ich kenne aber auch Benziner, die sich seltsam zäh und leistungsarm verhalten, und es scheint mir einen direkten Zusammenhang zu den Gewohnheiten der Besitzer zu geben, regelmäßiges Schalten bei unter 2.000 U/min und Autobahnfahrten mit nicht mehr als 110.

Ein Motor muß grundsätzlich warmgefahren werden, klar.

Anschließend sollte man sich auch vor Augen führen, daß bei einer bestimmten Leistung, die man gerade braucht, die Belastung für den Motor mit steigender Drehzahl abnimmt. Weil das erforderliche Drehmoment mit steigender Drehzahl sinkt.

Ich selbst fahre den V6 nur selten unter 3.000 U/min und trete ihn oft und mit Spaß, bei aktuell 360.000 km fühlt er sich völlig gesund an und hat ganz sicher seine volle Leistung.

Geschrieben

Im Grossen und Ganzen (bis auf wenige Ausnahmen) ist es doch so dass Autos die getreten werden weniger lang halten als die die mit schonender Fahrweise unterwegs sind. Das betrifft ja nicht nur Motor und Getriebe sondern auch Antriebswellen, Radlager, Federung etc...Hohe Drehzahl und Belastung resultiert einfach in mehr Verschleiss, da beisst die Maus keinen Faden ab. Logisch ist es auch Quatsch dem Motor bei 1000 U/min Vollgas aufzusetzen, da hätten wir dann latürnich auch eine hohe Belastung. Ausgeglichene Fahrweise mit Vermeidung hoher Drehzahlen ist meiner Meinung nach der beste Garant für ein langes Autoleben. Beispiel: die Ducatos die ich selber gefahren habe haben immmer um die 800.000km gehalten und wurden dann nach Afrika verkauft, die Ducs die Fahrer von mir gefahren haben, haben nicht mal die halbe Lebensdauer hinter sich gebracht (Motor und Getriebe). Antriebswellen, Bremsen und andere Verschleissteile sind in einem Drittel der Zeit runtergewirtschaftet worden als bei mir...

Isd natürlich nur meine bescheidene Meinung und Erfahrung als ehem. Transportunternehmer - jeder darf und soll wie Er will!

Gruss Hubert

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, man kann ein Auto kaputt schonen.

Alle paar Monate mal den Motor freibrennen (natürlich nicht bei 6000U/min.;)). Ein Auto, das nur in der Stadt fuhr oder immer von seinem Besitzer "geschont" wird, fühlt sich mit der Zeit ziemlich zäh an, wenn man es dann doch mal flotter bewegen will.

Was auch für einen Hydropneumaten wichtig ist, das die Federung ab und an mal ordentlich durchgeknetet wird - sprich: das ganze Stangengedöns mal ordentlich Bewegung bekommt. Dazu gehört, ab und an mal die Höhenverstelllung zu benutzen und dem Fahrzeug mal ein paar "Kniebeugen" machen lassen. Beim Activa kann ich mir auch gut vorstellen, daß er es auch mal gut findet, wenn man seine Activ-Aufhängung aktiv arbeiten läßt -> Kreisverkehr auf französische Art benutzen oder mal straff durch ein paar Kurven ballern.

Ein Bekannter von mir wundert sich immer, wie flott sein Visa auf einmal fährt, wenn ich den Wagen mal ein paar Tage gefahren bin. Da ist also schon was dran mit dem Kaputtschonen.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben
Jetzt habe ich gemerkt, daß ich gar nicht mehr schneller fahren kann, ohne daß das Auto anfängt zu vibrieren, zu trampeln, zu holpern.

Fährt er jetzt nicht schneller oder willst du nicht schneller fahren weils vibriert trampelt und hopelt???

Kommts vom Fahrwerk oder vom Motor???

Geschrieben

Ich denke du liegst da nicht ganz unrecht.

Jedoch sollte man ein zwei Punkte - aus meiner Sicht - noch in die Betrachtung einfügen.

Man entwirft eine Maschine immer in Bezug auf ein Lastkollektiv - sprich man legt den Motor für die Benutzung aus und versucht gleichzeitig ein Produkt zu erstellen, dass die Mindestanforderungen erfüllt (z.B. 100 000km halten) aber gleichzeitig günstig ist.

Es gibt nun Motoren - wie den 1.4 TSFI Golf Motor (2003-2006), die sind eher für einen Stadt als für einen Langstreckenbetrieb ausgelegt.

Es gab öfters Beschwerden von Leuten die "Sparsam" Langestrecke gefahren sind, als "normalen" Fahrstil in der Stadt.

Persönlich denke ich, dass A) Warmfahren (warten bis nicht nur das Kühlwasser die richtige Betriebstemperatur erreicht hat, sondern auch der Motor!) B) "Kaltfahren" (Wenn ich kurz bevor ich anhalte das Ding mit 6000 Umdrehungen prügle, .... )

Eine nicht ganz korrekte Analogie ist Sport. Wer sich gut aufwärmt, dehnt und dann mal richtig schwitzt der bleibt fitt - die meisten Sportler betreiben auch "Kaltfahren".

Wenn man nur fritten in sich reinstopft und mitm E-Mobility Car rumfährt dann schont man zwar bestimmt die knochen, aber ... -- Ich glaube das Bild ist im Kopf ;):D.

Wenn man jetzt als Sportler tagtäglich hier Spitzensport betreibt, dann runiert man sich die Knochen - verschleiß ist immer da.

Und Verschleiß gibt es selbstverständlich auch beim Auto, jedoch ist dies nicht direkt mit der Drehzahl abhängig. So kann es sein, dass Verschleiß im geringeren Drehzahlbereich höher ist als im Mittleren - im Endbereich siehts auch wieder anders aus.

Das hat Torsten schon ganz schön eigentlich zusammengefasst.

Außerdem gibt es selbstverständlich auch noch viele andere Faktoren, wie z.B. der Turbo -

Wenn man untertourig fährt kann es sein, dass man hier immer an der Leistungsbeginn des Turbo arbeitet, sprich hier sind hohe Schwankung von Turbo und für den Motor vorprogrammiert. Im höheren Drehzahlbereich wären diese nicht vorhanden.

Zusammengefasst:

"angepasstes" Fahren mit ein paar Sprints zwischen durch bewahren das Auto vor Knochenproblemen und Fettleibigkeit ;):D

Geschrieben

Motoren, die nicht permanent an der Leistungsgrenze gefahren werden, halten länger - würde ich jetzt auch mal sagen. Und kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass beispielsweise der BX das "Cruisen" nicht übelnimmt. Mein BX 19 "Top" hatte gut 200.000 Kilometer auf der Uhr, als der Rost uns schied und nicht ein Motorschaden, dito mein mir sehr ans Herz gewachsener grauer BX 19 TZI Break, der an die 320.000 Kilometer geschafft hat - jetzt macht die Karosserie nicht mehr mit.

Vor allem letzteren hab' ich selten mit mehr als 120 km/h bewegt und oft schon bei gut 50 in den vierten Gang geschaltet. Selbst die "großen" Motoren danken das mit wenig Verbrauch, mehr als 7,5 Liter auf 100 Kilometern sind es selten. Ich glaube sogar, dass man Maschinen zu weniger Verbrauch "erziehen" kann. Mein jüngster BX 19 TZI Break soff nach dem Kauf ohne Worte. Der Vorbesitzer räumte ein, gerne eine heißen Reifen zu fahren. Auf der Überführungsfahrt aus dem Taunus nach München konnte man die Nadel wandern sehen, bei 600 Kilometern ging schon das Lämpchen an. Das hat sich inzwischen gelegt, 700 Kilometer plus x sind mit einer Füllung leicht zu schaffen, ohne so untertourig fahren zu müssen, dass es klingelt.

Allerdings, da gebe ich Entendaniel Recht, ist regelmäßige Gymnastik gut, um die Hydropneumatik in Schuss zu halten. Ich nutze alle paar Tage Ampelstopps, um die Höhenverstellung zu betätigen. Dazu hin und wieder einen Schuss WD 40 an die vorderen Federbeine - und gut ist.

Im Grunde ist das größte Gift für diese Fahrzeuge, monatelang gar nicht bewegt zu werden. Das nehmen sie wirklich übel... .

Viele Grüße,

R.

Geschrieben

Und wenn Du statt des WD 40 Teflonspray für die Kolbenstangen nimmst, ist das noch viel besser, weil es besser haften, länger wirkt und das WD 40 Gummi angreifen kann.

Geschrieben

Öha - vielen Dank für den Tipp! Den wahren Experten entgeht nix. ;)

Viele Grüße

R.

Geschrieben

Da kann ich die Produkte von der Fa. OKS empfehlen .

Benutzen wir seit Jahren bei uns in der Firma.

Geschrieben

Danke Tim!!

Bei den Spritspartips steht genau das was ich auch ausdrücken wollte/habe: "So lange die Drehzahl hoch genug ist, dass der Motor rund läuft, sinkt auch noch der Motorenverschleiss!"

Ich denke das Gefühl machts, nie mehr Gas geben als der Motor "haben will" und eben nicht drehen, sondern so dass er rund läuft. Das "Freifahren" ist für den Motor nur Verschleiss und sonst nix, da wird auch nix "Frei", ganz anders beim Kat! Kats können leider zusetzen und tun das auch. Die Motoren mit kapitalen Schäden die ich kenne sind alle wegen zu viel "Freifahren" frühzeitig über den Jordan gegangen...

Gruss Hubert

Geschrieben

Danke Tim!!

Bei den Spritspartips steht genau das was ich auch ausdrücken wollte/habe: "So lange die Drehzahl hoch genug ist, dass der Motor rund läuft, sinkt auch noch der Motorenverschleiss!"

Ich denke das Gefühl machts, nie mehr Gas geben als der Motor "haben will" und eben nicht drehen, sondern so dass er rund läuft. Das "Freifahren" ist für den Motor nur Verschleiss und sonst nix, da wird auch nix "Frei", ganz anders beim Kat! Kats können leider zusetzen und tun das auch. Die Motoren mit kapitalen Schäden die ich kenne sind alle wegen zu viel "Freifahren" frühzeitig über den Jordan gegangen...

Gruss Hubert

Geschrieben

Bei den Spritspartipps steht sinngemäß: Immer mit ca 80% Gas (fast Vollgas) beschleunigen und schnellstmöglich in den nächst höheren Gang schalten. Man braucht zwar mehr Kraftstoff, wenn man Vollgas gibt. Im höherem Gang gibt es aber weniger Umdrehungen und somit weniger Verbrauch. Ein Zusatz noch zum Sparen, auch wenn es nervig ist: Es lohnt sich (bei manuellem Schaltgetriebe) mitunter im Schiebebetrieb den Gang herauszunehmen. Man wird sich wundern, wie weit man noch rollt, wenn der Motor nicht mitbremst. Dass die Schubabschaltung dann nicht funktioniert, wird leicht dadurch kompensiert, dass man nicht wie sonst nach dem Motorbremsen so viel beschleunigen muss.

Geschrieben

Da muss ich noch einwas dazu loswerden:

Werdet ihr nicht genervt wenn manche Leute vor Euch schnell auf die Straße abweichen, dann (nachdem man selbst schon ausgekuppelt angerollt kommt und dennoch bremsen muss) Gasgeben um dann mit gefühlten 70 davonzuraßen, dann denkt man sich. Mensch du kannst gerne vor mir raus fahre, aber schlaf dann doch bitte nicht ein!

Geschrieben

Immer zügig fahren, nicht zu lange zu hohe Drehzahlen und nicht immer im Standgas oder in der Nähe davon.

Ein Motor ist dafür gebaut gedreht zu werden. Die mittleren Drehzahlen, von 20% bis 90% des Drehzahlbereiches sind gut. Nur Spritsparen kann auch zu Lasten des Motors gehen, meine ich. Wenn man den Motor nie fordert, dann wird er lahm. Dieses Freifahren mit 100% Leistungsabfrage kann tödlich für den Motor enden. 80% bis 90% auf längeren Strecken reichen auch den Motor wieder agil zu bekommen.

Morgens im Berufsverkehr regen mich diese "Spritsparer" vor Ampeln oder im Stop-und-Go Verkehr regelmäßig auf. 50m Lücke lassen, weil man ausgerollt zu früh zum Stehen gekommen ist, und dann nicht in die Gänge kommen wenn es weiter gehen soll. Da rosten denen doch die Bremsen weg, die sollten nämlich auch benutzt werden.

Man sollte nichts im Extremen betreiben, wenigstens nicht beim Auto, wenn es lange leben soll. Und Bremsstaub auf der Alufelge hat auch noch nie geschadet.

Fred

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Hallo Marco,

deine Frage bezieht sich auf einen Xantia 2,1 turbo diesel. Ich kann dir nur meine Erfahrungen mit einem BX 1,8 turbo diesel geben:

Den BX fuhr ich meistens im Kurzstreckenbetrieb. Alle paar Monaten, über's Wochenende bin ich aber eine Strecke von 250 km (nur Autobahn) gefahren. Da ist mir immer wieder folgendes aufgefallen:

Bei einer bestimmten Reisegeschwindigkeit konnte ich im Rückspiegel sehen, das er anfing zu rauchen sobald ich nur ein bisschen mehr auf's Pedal drückte. Nach ca 50 km, konnte ich das gleiche bei einer höheren Geschwindigkeit beobachten. 50 km später war die Schwelle wieder höher u.s.w.

Am montag, nach dieser 500 km Strecke hatte ich auch immer wieder den Eindruck, dass er besser beschleunigte.

Fahre Mal dein Xantia über eine längere Strecke peu à peu schneller als die 120 km/h die du angibst. Schnell beschleunigen und in Kurven rasen ist nicht notwendig.

Geschrieben

Es ist völlig klar und unbestritten, dass wechselnde Belastungen und vor allem längere Strecken dem Motor gut tun. Untertouriges Rumnuscheln in der Stadt mag kein Auto wirklich- ich merke jedenfalls sehr schnell, wie der Turbo bewegt wurde- und wenn dann notgedrungen mal eine Woche mit sehr viel Stadt dabei war, ist auch sie Lethargie spürbar. Ebenso wenn er schön viel Strecke laufen durfte, dann geht eben auch der Verbrauch herunter.

Geschrieben

Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Um meine Fahrweise zu präzisieren: Ich fahre so gut wie nie in der Stadt (rote Plakette), sondern aus der Stadt raus auf die Landstraße und die Autobahn. Ich rolle gemütlich mit 120 km/ h über die Autobahn und noch ein Stück Bundesstraße zur Arbeit, ein Weg etwa 75 km. Der Motor dreht mit 2.500 bis 2.700 Touren, das Wasser ist dank des neuen Kühlerkabelbaums stur bei 80°C, das Öl geht bei Hitze wie im Augenblick schon mal in's Dreistellige auf der Autobahn, die Klimaanlage läuft; kein Öl-, kein Wasserverbrauch.

Wenn ich jetzt schneller fahre (140 km/h), wird das Auto unruhig: Poltern, Hoppeln. Mein Schwager meinte, ich solle die Reifen neu auswuchten lassen; das ist erst mal eine Idee. Kniebeugen lasse ich den Wagen schon mal machen; er ächzt und stöhnt, aber macht's.

Ich hab mir neulich die Torstenbuchse besorgt, aber noch nicht eingebaut. Kann das eine Rolle spielen? Aber warum erst ab 120 km/ h?

Geschrieben (bearbeitet)
Danke Tim!!

Bei den Spritspartips steht genau das was ich auch ausdrücken wollte/habe: "So lange die Drehzahl hoch genug ist, dass der Motor rund läuft, sinkt auch noch der Motorenverschleiss!"

Mein V6 läuft ab 640 U/min rund. Das ist die Leerlaufdrehzahl ohne Klima, Lenkung, etc. Ich fahre also IMMER mit "sinkendem Motorenverschleiß".

Eine grandiose Erkenntnis ;)

Dennoch ein sehr informatives .pdf, Danke Tim.

Ich bleibe dabei, wenn man den Motor schonen will, fährt man mit möglichst leicht getretenem Gaspedal, was eben höhere Drehzahlen erfordert.

Will man dagegen Sprit sparen, fährt man mit hohen Verbrennungsdrücken bei geringen Drehzahlen.

Spritsparen und Motor schonen geht meiner Meinung nach nicht zusammen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)
...

Ich hab mir neulich die Torstenbuchse besorgt, aber noch nicht eingebaut. Kann das eine Rolle spielen? ...

Auf jeden Fall. Unbedingt zuerst einbauen, dann wieder posten!

scnr :) :) :)

Edith, ernsthaft:

Poltern und hoppeln klingt nach Fahrwerks- nicht nach Motorproblem.

Und die fehlende Bux von TorstenX1 macht sich eher durch Geklapper bemerkbar. :)

Gesendet von ungerwääs :-)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Wenn ich jetzt schneller fahre (140 km/h), wird das Auto unruhig: Poltern, Hoppeln. Mein Schwager meinte, ich solle die Reifen neu auswuchten lassen; das ist erst mal eine Idee. ...... Aber warum erst ab 120 km/ h?

Meine Sommerräder hatte ich mal was Gutes gönnen wollen dieses jahr und hab sie vor dem Aufziehen mal auswuchten lassen. Danach lief der Wagen bis ca. 115km/h / 120km/h ruhig und war danach schon schwer in der Spur zu halten. Ab 145km/h wurde er wieder ruhiger.

Beim Nachwuchten hat sich dann heraus gestellt, daß der Reifenfuzzi eine falsche Felgenzentrierung verwendet hatte.

Jedes Rad hatte innen und außen jeweils so zwischen 25g und 35g Unwucht.

Auch ein verlorenes Wuchtgewicht kann da einiges anrichten.

Irgendwie gibt es bei Autorädern bei um die 120 km/h so Resonanzfrequenzen, wo sich dann die Schwingungen überlagern und so dieses Hoppeln erzeugen.

Dein Schwager könnte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Recht haben.

Fred

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