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Geschrieben

Ja das tut nur die RWTH in Aachen. ROFL.

Aber wenn Du rechnen möchtest, wie viel W im Sekundenbruchteil des Funkendurchbruchs entstehen:

Gegeben:

I= 100A

U= 10000V

Gesucht:

P

Durch dein, ich muss es jetzt mal so sagen, dümmliches Geschwätz, werden die Tatsachen leider auch nicht verändert. Es birgt aber die Gefahr, dass dir vielleicht doch noch einer abnimmt, was Du hier verbreitest (Milliamperbereich) und das vielleicht mal ausprobiert.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

jetzt mach mal halblang! du kannst die vorhandene quelle nämlich deine batterie nicht einfach negieren und die liefert nunmal 12v! wieviel watt wird wohl die zündspule haben? wenn ich diese 12v hochtransformiere sinkt im gleichen maß die amperezahl ....und wenn du dich auf den kopf stellst es geht nicht anders!

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)

das gefährliche am strom ist immer die spannung und sonst nichts! ......sonst könnte man nämlich auch nicht plus- und minuspol einer batterie anfassen ohne geröstet zu werden

warum davor viele angst haben ist einfach der ganze unsinn mit den ampere der laufend von irgendwelchen leuten verbreitet wird

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Ich gebe jetzt auf. Lies doch einfach mal, was in dem Link der RWTH zu den Abläufen in einer ganz normalen Transistorzündanlage geschrieben steht.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben (bearbeitet)

zu meinen schulzeiten wurde das auch noch praktisch gelehrt, d.h. wir durften an einer 9v blockbatterie lecken und es hat etws gebritzelt an der zunge ...den gleichen effekt kann man erzielen wenn man mit nassen händen die pole einer voll geladenen autobatterie berührt

nur! der kurzschlussstrom von 500+ ampere bringt niemanden um

aber bereits an der haussteckdose mit 220v wirds kritisch .....deswegen sollte man auch vermeiden hochspannungsleitungen zu berühren (warum ist wohl nie die rede von hochampereleitungen? )

was mich aufregt, sind leute die immer mit irgendwelchem halbwissen irgendwelche "fachliteratur" zitieren müssen ....schonmal was von druckfehlern gehört?

.....oder das so ein experte einem irrglauben unterliegt?

ich rede hier von physikalischen naturgesetzen, nichts weiter!

....und die hat, soviel mir bekannt ist, noch niemand aufgehoben oder für unsinnig erklärt ;)

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

sorry, da geht mir einfach der hut hoch ....genauso wenn leute davon abraten ethanol zu tanken weil benzin schmiereigenschaften angedichtet werden die bewirken sollen das eine pumpe überlebt

benzin und schmiereigenschaften ...das passt ungefähr genausogut zusammen wie lava zum kühlen zu verwenden :D :D :D :D

....und irgendwann lach ich mich tot

Geschrieben
zu meinen schulzeiten wurde das auch noch praktisch gelehrt, d.h. wir durften an einer 9v blockbatterie lecken und es hat etws gebritzelt an der zunge ...den gleichen effekt kann man erzielen wenn man mit nassen händen die pole einer voll geladenen autobatterie berührt

nur! der kurzschlussstrom von 500+ ampere bringt niemanden um

aber bereits an der haussteckdose mit 220v wirds kritisch .....deswegen sollte man auch vermeiden hochspannungsleitungen zu berühren (warum ist wohl nie die rede von hochampereleitungen? )

was mich aufregt, sind leute die immer mit irgendwelchem halbwissen irgendwelche "fachliteratur" zitieren müssen ....schonmal was von druckfehlern gehört?

.....oder das so ein experte einem irrglauben unterliegt?

ich rede hier von physikalischen naturgesetzen, nichts weiter!

....und die hat, soviel mir bekannt ist, noch niemand aufgehoben oder für unsinnig erklärt ;)

Jetzt wird es aber wirklich armselig. Ich empfehle dir dringend mal die Zündkabel einer Transistorzündung im Betrieb abzulecken. Das kribbelt nur ein bisschen, das macht nichts.

Zum Thema Halbwissen: Ich weiß sehr genau, was wie in einer Zündanlage abläuft, ich habe den Beruf nämlich gelernt, vom Anfang bis zum Ende. Ich habe aber überhaupt keine Lust, Leuten wie dir das zu übersetzen und verständlicher formuliert hier aufzuschreiben (das ist nämlich mitunter richtig Arbeit) bloß, um dir danach so eine Schei--e anhören zu müssen. Ich gehe davon aus, dass diejenigen, die sich das im Link angesehen haben, wissen was ich meine, auch ohne, dass ich mir die Mühe machen muss, das noch ein mal zu formulieren.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

ich werd den teufel tun und an zündkabeln lecken bei den volt die da anliegen!

VOLT!!!!!!!!!!!

ich hab weiter oben schon geschrieben das ich dir da recht gebe und die nur mit (gummi)handschuhen anfasse

das hat aber alles nichts aber auch gar nichts mit steigenden ampere zu tun ...ich würde dir empfehlen nochmal zur schule zu gehn ;)

Geschrieben

Detlef sei da mal richtig vorsichtig. Deine Gummihandschuhe kannst du dir auch sparen das bewirkt nur dass die Handfeuchte den Widerstand nicht reduziert, das bischen Isolierwirkung eines Gummihandschuhes ändert nichts. Ich gehe davon aus das du normale Gummihandschuhe meinst und nicht die Speziellen für Arbeiten an Hochstromanlagen. Du kannst es ja mal ganz banal an einem Weidezaun probieren. Ich empfehle dir aber einen Weidezaun für Kühe und nicht für Schafe.

Die Schlagstärke wird übrigens in Joule angegeben, die Formel dafür hast du sicher auch noch in deinem Gedächtnis. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass euer Le(e)rer euch auch an 4,5V Batterien und nicht an 9V Blöcken lecken lies.

Eine Starterbatterie wird nach EN Norm getestet und da stehen dann so nette sachen drauf wie 800A und zwar für 5 sekunden. Also strom ist da schon da um einen zu kitzeln :)

In den 70iger Jahren war es noch normal dass vor gefährlichen Zündanlagen gewarnt wurde. Wenn man damals an einem Porsche die Motorhaube öffnete leuchtete das grosse Schild "Vorsicht Hochstrom >100kv"" oder so ähnlich. An den allerersten CX GTI war das auch noch vermerkt. Seit den späten 80igern habe ich leider keine solchen Schildchen mehr gesehen.

Es gibt also durchaus Zündungen die mit tödlichen Strömen UND Spannungen arbeiten. An der Ente ist das aber nicht der Fall, den Finger in den Kerzensteckestecken um zu sehen ob es funkt empfehle ich trotzdem nicht, ich kann mich da an manch lustige Anektode erinnern :)

Geschrieben

Ich lebe noch :)

Kann auch noch klar denken :)

zu meinen schulzeiten wurde das auch noch praktisch gelehrt, d.h. wir durften an einer 9v blockbatterie lecken und es hat etws gebritzelt an der zunge ...den gleichen effekt kann man erzielen wenn man mit nassen händen die pole einer voll geladenen autobatterie berührt

nur! der kurzschlussstrom von 500+ ampere bringt niemanden um

Gleichstrom

aber bereits an der haussteckdose mit 220v wirds kritisch

Wechselstrom

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Kennt hier noch jemand den Bandgenerator (auch van de Graaff-Generator genannt) aus dem Physikunterricht? 100000 Volt und anfassen ist kein Problem, da nur Micro-Ampere fließen.

http://www.google.de/url?url=http://www.phywe.de/index.php/fuseaction/download/lrn_file/bedanl.pdf/07645.97/d/0764597d.pdf&rct=j&frm=1&q=&esrc=s&sa=U&ei=1GffU828HM7XPM7agOgE&ved=0CGAQFjAP&usg=AFQjCNH-__INZfgaxG3MiyOFzUoXFG2J4w

Entscheidend ist die Stromstärke (Ampere). Spannung (Volt) und die Frage ob Wechselstrom oder Gleichstrom spielen ebenfalls eine Rolle. http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall

Lutz-Harald Richter

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

hmmm, die wechselfrequenz spielt sicher eine rolle, aber eine eher untergeordnete

sagen wir mal so, das die polung ständig wechselt machts nicht besser ...vor allem fürs herz

auf den fühlbaren schmerz bei berührung hat es aber eigentlich keinen einfluss, der steigt mit zunehmenden volt ;)

hmmmja, könnten 4,5v batterien gewesen sein, die mit den biegsamen kontakten ....an einer 9v gehts aber auch ...bitzelt halt etwas mehr ;)

ich hab nie bestritten das zündanlagen gefährlich sind ....nur versucht zu erklären warum

sind keine speziellen aber doch recht dicke gummihandschuhe, die trag ich um bei alten motoren den zündverteiler zu verdrehen und ich vermeide immer bei laufendem motor in die nähe der kabel zu fassen

da du das beispiel mit den weidezäunen gebracht hast, die laufen auch über batterie und jucken etliche volt durch ...aber so gut wie keine ampere ...sonst wären da auch ständig die batterien leer und das ist nicht sinn der sache

und bei den batterien ist es wurscht wieviel startleistung die haben, ich fasse bedenkenlos jeden lkw-block an beiden polen an ...da passiert nichts

Geschrieben

Immer sachte...

Also ich behaupte jetzt nicht, das verlinkte pdf aus Aachen vollständig verinnerlicht zu haben. Aber ich glaube zu erkennen, das hier vom Zündfunken die Rede ist. Das ist etwas völlig anderes, als das, was durch die Zündkabel läuft. Ich bin auch weiß Gott kein E-Verständiger (Strom ist mir suspekt, weil fließt auch bergauf!), aber wenn ich das beim Überfliegen richtig verstanden habe, rührt die Stromstärke aus der kapazitiven Entladung der Zündkerze - die wohl wie ein Kondensator wirkt (nach meinem Hausmänninnenverständnis). Um diesen Funken zu erzeugen, lädt sich also die Zündkerze quasi auf und wenn die Durchbruchskapazität (?) erreicht ist, funkt's.

Um zum Thema zu kommen: Mir scheint, sowohl Tim als auch Detlef haben recht. Der eine (Detlef) spricht vom Zündkabel - das Daniel eine gewischt hat-, der andere spricht vom Zündfunken - der Daniel nicht erwischt hat.

Kann auch sein, dass ich mir das falsch zusammengereimt habe, aber klingt für meinen begrenzten Horizont erstmal logisch. Ansonsten wäre die Zündkerze ja nur ein Stopfen, der eine einfachere Verortung des Zündfunkens erlaubt.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

#38 ja, da hast du wohl nicht ganz unrecht

#36 der wikipedia artikel ist recht interessant (obwohl auch nicht alles was in wikipedia steht immer für der weisheit letzter schluss genommen werden sollte ...schliesslich ist es eine öffentliche bibliothek wo hinz und kunz was reinschreiben können ;) ) - der abschnitt spannung zeigt zumindest die amtlichen grenzwerte auf und untermauert meine behauptung das man alles mit 12v bedenkenlos anfassen kann

das die stromstärke auch eine rolle spielt, da hab ich mich eines besseren belehren lassen - ich bin lernfähig ;)

aber ich beharre immer noch auf meiner aussage das ich niemals wenn ich die spannung erhöhe gleichzeitig auch die ampere erhöhe sondern nur verringern kann und deshalb können bei der angegebenen spannung niemals die genannten ampere durch ein zündkabel fliessen ...das geht nicht ;)

Geschrieben
#38 ja, da hast du wohl nicht ganz unrecht

aber ich beharre immer noch auf meiner aussage das ich niemals wenn ich die spannung erhöhe gleichzeitig auch die ampere erhöhe sondern nur verringern kann und deshalb können bei der angegebenen spannung niemals die genannten ampere durch ein zündkabel fliessen ...das geht nicht ;)

Das geht auch nicht. Ansonsten hat man, wie schon weiter oben beschrieben, ein Perpetuum Mobile erschaffen. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass ein hohe Spannung mit geringer Stromstärke über eine "gewisse Zeitspanne" (die relativ kurz sein kann) eine , sagen wir mal: Zündkerze derart aufladen kann, dass ein kurzer Stromstoß mit hoher Spannung UND hoher Stromstärke erzeugt werden kann.

Das heißt im Umkehrschluß: Zündkabel nur aua aber ungefährlich (außer schon vorher Herzprobleme), Finger zwischen den Elektroden der Zündkerze nicht so gut, weil Plasma und hohe Stromstärke.

Im Normalfall bekommt man wohl nur ersteren Stromschlag ab. Um sich die zweite Sorte einzufangen, braucht's schon einen Helfer oder man muß die Kiste auf dem Weg vom Zündschloss zur Kerze auf den verbleibenden Zylindern laufen lassen - ziemlich unrealistisch oder einfach grottenblöd.

Geschrieben

Wechselspannungen unter 50 V und Gleichspannungen 120 unter trockenen Bedingungen als nicht Lebensgefählich. Ich wäre bei 120 V Gleichspannung allerdings persönlich schon vorsichtig. Beim Strom gelten mehr als 30 Millampere als Lebensgefährlich. Also vorsicht mit den paar Milliampere.

Geschrieben

Die Ausgangsfrage war ob ein Stromschlag am Zündkabel gefährlich ist. Die Antwort ist ganz einfach: Ja!!!

Und je aktueller (moderner) die Zündung ist, um so gefählicher ist es. Die so einen Schlag nicht überlebt haben, werden sich hier im Forum nicht mehr melden.

Und wenn die Fachidioten von der RWTH sagen das 5 NanoSekunden 100 A in der getesteten Zündanlage anstehen, werden sie das gemessen haben. Das könnt ihr nicht messen, aber es trotzdem da ;-)

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

kleiner tipp am rande für diejenigen mit startproblemen die nachprüfen wollen ob ein zünfunke vorhanden ist:

eine (alte) zündkerze in ein starthilfekabel klemmen (natürlich nicht direkt an der elektrode oder am keramikmantel), das andere ende des starthilfekabels an batterieminuspol und natürlich ein zündkabel auf diese kerze

das ganze legt man dann z.b. auf den luftfilter dann kann man schön den zündfunken sehn wenn dann (am besten von einer 2ten person) der wagen gestartet wird

Geschrieben
Die Ausgangsfrage war ob ein Stromschlag am Zündkabel gefährlich ist. Die Antwort ist ganz einfach: Ja!!!

Und je aktueller (moderner) die Zündung ist, um so gefählicher ist es. Die so einen Schlag nicht überlebt haben, werden sich hier im Forum nicht mehr melden.

Und wenn die Fachidioten von der RWTH sagen das 5 NanoSekunden 100 A in der getesteten Zündanlage anstehen, werden sie das gemessen haben. Das könnt ihr nicht messen, aber es trotzdem da ;-)

Ja - kein Widerspruch, aber die schreiben vom Zündfunken an der Zündkerze und nicht was vorher sozusagen "unterwegs" geschieht - wo ja Daniel hingefasst hat.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

wieauchimmer ...die spannung in einem zündkabel liegt weit über den als unbedenklich eingestuften werten ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Der Punkt ist: Die Zündspule!

Nicht die Zündkerze wird aufgeladen (wo sollte die etwas speichern?), sondern die Zündspule wird geladen.

Während der -im Vergleich zur Entladung- sehr langen Ladezeit wird in der Zündspule ein Magnetfeld aufgebaut.

In dem Moment, in dem die Primärwicklung vom der Zuführung getrennt wird, bricht das Magnetfeld zusammen und erzeugt für einen sehr kurzen Moment (im NANOSEKUNDEN-Bereich) eine sehr hohe Spannung UND EINEN SEHR HOHEN STROM.

Diese Ladung fliesst dann durch die Zündkerze (oder den Halter derselben;)) ab.

Kurz gesagt: Tim:1, Detlef:0

Mein schlimmster Stromschlag kam übrigens aus der Hochspannungsleitung eines Röhrenfernsehers (ca 30 Jahre her....). Da bin ich rückwärts quer durch den Raum geflogen...

;)

Bearbeitet von Meiko
Geschrieben
Ja - kein Widerspruch, aber die schreiben vom Zündfunken an der Zündkerze und nicht was vorher sozusagen "unterwegs" geschieht - wo ja Daniel hingefasst hat.

Die Ingenieure der RWTH schreiben von einem Zündfunken an der Kerze, weil er da hin gehört und das natürlich auch der Normfall ist. Wenn aber ein Zündkabel z.B. beschädigt ist und der Funke schlägt an dieser Stelle gegen den Motorblock oder die Hand des unglücklichen Monteurs, passiert dort das gleiche, nur dass es dann an der Zündkerze nicht mehr funkt.

Geschrieben
... Ich wäre bei 120 V Gleichspannung allerdings persönlich schon vorsichtig. ....

Ich bin es mittlerweile bereits bei unter 40V da ich einmal eine Batterie mit 36V Nennspannung gemacht habe und dort den Strom schon sehr deutlich spürte. Ich weiss dass ich sehr empfindlich bin.

Geschrieben

Ich habe mir gerade den Aufbau und das Funktionsprinzip einer Zündkerze bei NGK angeschaut - demnach sind Zündkerzen tatsächlich nur Stopfen, die eine geordnete/planbare Funkenstrecke ermöglichen. Nix mit Ladung oder Speicherung. Ich nehme alles zuvor behauptete zurück und behaupte das Gegenteil! ;)

Geschrieben

Nach dem, was ich da rausgelesen habe, geht es auch um den Zündvorgang im normalen Betrieb.

D.h. Zündkerze im Motor, unter Druck.

Die erwähnten 100A entstehen nur beim allerersten Impuls, wenn die Kerze losfeuert, direkt am Funken.

Dann gehts aber sofort runter auf 1-10A, auch am Funken, über eine etwas längere Zeit.

Wenn das Zündkabel defekt ist und hier ein Funken auf benachbarte Motorteile im frien Flug durch die Luft überspringt,

ist das etwas ganz anderes und nirgendwo beschrieben.

Also kann man da auch nix vermuten, messen oder sonstiges.

Nur fühlen - ob Aua oder nicht.

Ihr habt alle Recht.

Vertragt euch und geht einen trinken.

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