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Dashcamurteil...was haltet ihr davon?


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Geschrieben

Finde ich auch richtig. Im Zweifelsfall beweist das Video die Alleinschuld oder die Teilschuld des Unfallbeteiligten. Das kannst ja auch Du selbst sein. So manches Gerichtsverfahren würde dadurch deutlich verkürzt.

Was wir nicht brauchen, wäre eine Treibjagd auf vermeintliche Verkehrssünder. Ich wurde z.B. gerade auf dem Weg zur Bank innerorts mit Karacho überholt, obwohl ich Tacho knapp unter 60 km/h fuhr. Klar, das war nicht OK, aber der Monsieur wurde 200 m weiter durch die guten schwäbischen Ampeln (darfs a bizzele länger rot sein?) moderiert. Da brauche ich nicht den Saubermann herauslassen. Das war dem auch so klar, daß er da Scheisse gebaut hat.

Gernot

Geschrieben
Das war dem auch so klar, daß er da Scheisse gebaut hat.Gernot

dann sind solche bei dir noch lernfähig.

Bei mir sieht es leider anders aus.

Hier gibt es echte Vollpfosten, die sogar ohne Grund in einer Kurve direkt vor meinem Arbeitsplatz anhalten

und warten, bis die Fhrbahn vor ihnen frei ist.

Dann werden die 300-400 PS durch einen anscheinend defekten Auspuff gedrückt und ein Formel1 verdächtiger Spurt hingelegt.

Kurzfristig sind da auf dem kurzen Stück zwischen 80 und 100 km/h drin.

Dieses findet mitten in der Stadt statt. Nach 40 m ist ein Kindergarten und eine Fußgängerampel,

was aber nicht im geringsten stört.

Leider hab ich nicht genug Zeit, diese Idioten zu filmen und das Ergebnis der Polizei zu übergeben.

Von daher ist dieses vorläufige Urteil für mich ein Schlag ins Gesicht.

Geschrieben

Nichts an diesem Urteil deutet nach meinem Verständnis darauf hin, daß es verboten sein könnte, eine Dashcam zu seiner eigenen Absicherung oder die seiner Familie zu benutzen.

Es ging um die Maßregelung eines notorischen Denunzianten.

Geschrieben

ok, ich versuche mal, noch eine zeitlang nicht notorisch zu sein ;)

kann aber nichts versprechen.

Geschrieben

Ich hoffe, dass das aktuelle Urteil des bayrischen Verwaltungsgerichtes den Druck auf die Bundesregierung erhöhen wird, für die Nutzung dieser Kameras endlich klare gesetzliche Regelungen zu schaffen, um damit die rechtliche Grauzone in der die Benutzer agieren zu beseitigen.

Ich meine hier nicht den Familienvater, der da im Urlaub mal ein kleines Video dreht, sondern die Leute, die Horrorvideos von Unfällen auf einschlägigen Websites veröffentlichen, oder irgendwelche anderen Verkehrsteilnehmer wegen vermeintlicher Übertretungen ansch... wollen.

Überwachungskameras im öffentlichen Raum gibt es meiner Meinung nach sowieso schon zu viele, da muss sich nicht jeder Privatmann ohne Einschränkungen auch noch dran beteiligen können.

Geschrieben

Überwachungskameras im öffentlichen Raum gibt es meiner Meinung nach sowieso schon zu viele, da muss sich nicht jeder Privatmann ohne Einschränkungen auch noch dran beteiligen können.

Wenn es sich dabei um staatliche Überwachung dreht, dann kann ich dir noch folgen. Aber in einer Zeit, wo dir viele Menschen dein Eigentum nur aus Spaß beschädigen, muss man sich irgendwie zu seinem Recht verhelfen. Und da man ohne Bildbeweis bei uns in solchen Fällen fast immer auf seinem Schaden sitzen bleibt, hat man ja fast keine Wahl.

Wir haben seit Jahren so einen Fall. Ein ebenso notorischer Nachbar (ehemaliger Beamter, geht gegen 80, lebt alleine außerhalb der Stadt neben unserer Scheune) vertreibt sich seit Jahren seine Zeit damit, alle möglichen Menschen wegen allem anzuzeigen, was er findet. Völlig egal, ob es dabei um zu nah an der Grenze gesetzte Bäumchen geht oder um am Rand des Feldweges geparkte Autos. Da aber Anzeigen alleine nicht reichen schreitet er oft selbst zur Tat.

Bei uns beläuft sich diese Liste derzeit auf:

- zahlreiche platt gestochene Reifen

- eingeschlagene Frontscheibe am Traktor

- diverse Fälle von Landfriedensbruch

- diverse weitere Fälle von Sachbeschädigung (Bäume gefällt, ...)

- das Verteilen von Glasscherben auf dem Grünstreifen, wo unsere Pferde entlang geführt werden

- versuchte Körperverletzung (er wollte einen unserer Anlieger mit seinem Auto anfahren, zum Glück unter Zeugen)

Dazu gesellen sich die Fälle weiterer Nachbarn, deren Besucher er teilweise bis in die Nachbarorte verfolgt und ausspioniert hat. Quasi alle Anzeigen gegen ihn wurden bisher fallen gelassen oder durch geringe Strafen in Form von Geldspenden an öffentliche Einrichtungen abgeschlossen.

Wie sollte man sich gegen solche Menschen wehren, wenn einen der Staat im Regen stehen lässt? Da gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Und da eine davon sein Ableben oder zumindest einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus beinhaltet würde ich die Überwachung per Kamera zur Gewinnung von Beweismaterial vorziehen. Und genau so halte ich es bei meiner Dashcam im Auto. Mir wurde die Karre jetzt schon zwei Mal zerkratzt, jedesmal blieb ich auf den Kosten sitzen. Da sind mir die persönlichen Rechte anderer in erster Linie erst mal wurstegal. Da ich die Videodaten nur sichte oder dauerhaft speichere, wenn mir ein materieller Schaden zugefügt wurde, sei es durch Vandalismus oder einen Unfall, soll mir bloß keiner mit dem Thema Datenschutz kommen.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben
Ich hoffe, dass das aktuelle Urteil des bayrischen Verwaltungsgerichtes den Druck auf die Bundesregierung erhöhen wird, für die Nutzung dieser Kameras endlich klare gesetzliche Regelungen zu schaffen, um damit die rechtliche Grauzone in der die Benutzer agieren zu beseitigen.

Ich meine hier nicht den Familienvater, der da im Urlaub mal ein kleines Video dreht, sondern die Leute, die Horrorvideos von Unfällen auf einschlägigen Websites veröffentlichen, oder irgendwelche anderen Verkehrsteilnehmer wegen vermeintlicher Übertretungen ansch... wollen.

Überwachungskameras im öffentlichen Raum gibt es meiner Meinung nach sowieso schon zu viele, da muss sich nicht jeder Privatmann ohne Einschränkungen auch noch dran beteiligen können.

muss in diesem drecksland eigentlich wirklich immer alles gesetzlich geregelt werden? kann man nicht einfach nur leben und tun was keinen anderen belästigt? tut das jemand weh, wenn ich aus dem fahrenden auto ein bild mache und der grad vors objektiv läuft? und wenn sich jemand wirklich extrem belästigend verhält (ich schreibe absichtlich nicht regelkonform, denn es gibt schon viel zuviel regeln ...und nicht wenige davon sind unsinnig!) , wem, ausser dem selbst, schadet es dann wenn man das bildtechnisch dokumentiert ...und der ist ja dann auch selbst dafür verantwortlich

...notorische überwacher lehne ich natürlich auch ab, aber die entlarven sich innerhalb kürzester zeit ja auch selbst

Geschrieben

Es gibt sicherlich noch viele Extrembeispiele, mit dem Du Deine Auffassung untermauern könntest. Ich finde sie allerdings alle nicht besonders überzeugend, denn Du hast es unterlassen, meinen ganzen Beitrag zu zitieren.

Ich habe darin ausgeführt, dass Nutzer dieser Kameras in einer rechtlichen Grauzone agieren, die vom Gesetzgeber schnellstens geschlossen werden muss!!

Auch für staatliche Stellen gibt es gesetzliche Regelungen, wo videoüberwacht werden darf, und wo nicht.

Vergleichbare Regelungen muss es auch für Privatpersonen geben.

Und das flächendeckende Videoüberwachung Straftaten verhindert und wesentlich zur Aufklärung beiträgt, ist schon lange widerlegt. Daran ändern auch einige spektakuläre Fälle in den Medien nichts.

Gruß

Ubertino

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

ich mein ja nur, wo setzt man die grenze?

ich bin froh darüber das die transparenz in der berichterstattung dank privat veröffentlichter videos stark zugenommen hat und die manipulation dadurch immer schwieriger wird ....jedes urteil dagegen ist ein rückschritt für die menschheit!

Geschrieben
muss in diesem drecksland eigentlich wirklich immer alles gesetzlich geregelt werden? kann man nicht einfach nur leben und tun was keinen anderen belästigt? tut das jemand weh, wenn ich aus dem fahrenden auto ein bild mache und der grad vors objektiv läuft? und wenn sich jemand wirklich extrem belästigend verhält (ich schreibe absichtlich nicht regelkonform, denn es gibt schon viel zuviel regeln ...und nicht wenige davon sind unsinnig!) , wem, ausser dem selbst, schadet es dann wenn man das bildtechnisch dokumentiert ...und der ist ja dann auch selbst dafür verantwortlich

...notorische überwacher lehne ich natürlich auch ab, aber die entlarven sich innerhalb kürzester zeit ja auch selbst

Immerhin bist Du ein Bürger dieses, wie Du es bezeichnest "Dreckslandes"!

Und in einem Land, wo jeder alles selber "regelt", möchte ich nicht leben müssen!!

Geschrieben
Immerhin bist Du ein Bürger dieses, wie Du es bezeichnest "Dreckslandes"!

Und in einem Land, wo jeder alles selber "regelt", möchte ich nicht leben müssen!!

Ebensowenig möchte ich nicht in einem Land leben, dessen Regierung alles für die Bürger bzw. an den Bürgern vorbei regelt. TTIP ist ja aktuell ein gutes Beispiel für letzteres.

Dein Beitrag oben hat mit den Urlaubsvideos, den Unfallvideos usw. leider auch nur die Extremfälle genannt. Viele der Videos, um die es in dieser Diskussion geht, dürfte aber eher zum persönlichen Schutz erstellt werden und nicht um anderen damit zu schaden.

Dass eine gewisse Einschränkung nötig ist, zeigt der Fall dieses Anwalts. Wenn daraus aber wieder eine Überregulierung wird, haben wir nichts davon.

Wenn du etwas reguliert haben willst, dann frag dich doch mal, warum eine bestimmte Sorte Anwälte seit mehr als 10 Jahren quasi ungestört durch fingierte Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht und dabei noch vom Staat gefördert wird.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben
Immerhin bist Du ein Bürger dieses, wie Du es bezeichnest "Dreckslandes"!

Und in einem Land, wo jeder alles selber "regelt", möchte ich nicht leben müssen!!

ich hab nie gesagt das jeder alles selbst regeln soll ...dann hätten wir amerikanische verhältnisse von anno 1850

ich hab nur gesagt, das man nicht alles regeln muss!

in diesem land lebe ich dank und seit geburt ...und eventuell werd ich das noch ändern durch freien willen!

Geschrieben
muss in diesem drecksland eigentlich wirklich immer alles gesetzlich geregelt werden? kann man nicht einfach nur leben und tun was keinen anderen belästigt? tut das jemand weh, wenn ich aus dem fahrenden auto ein bild mache und der grad vors objektiv läuft? und wenn sich jemand wirklich extrem belästigend verhält (ich schreibe absichtlich nicht regelkonform, denn es gibt schon viel zuviel regeln ...und nicht wenige davon sind unsinnig!) , wem, ausser dem selbst, schadet es dann wenn man das bildtechnisch dokumentiert ...und der ist ja dann auch selbst dafür verantwortlich

...notorische überwacher lehne ich natürlich auch ab, aber die entlarven sich innerhalb kürzester zeit ja auch selbst

Bis auf den letzten Satz, der überhaupt nicht zu dem Text davor passt, spricht das doch für sich selber!

Selbstverständlich gibt es Menschen, die sich belästigt fühlen, wenn sie gegen ihren Willen abgelichtet oder gefilmt werden. Nicht jeder schätzt es, wenn einige meinen, dass heutzutage alles öffentlich zu sein hat.

Deinen Satz, dass es niemand weh tut, nehme ich mal als scherzhafte Einlage!!

Damit das Zusammenleben von so unterschiedlichen Menschen funktioniert, geht es nicht ohne Regeln, ansonsten hätten wir Anarchie!!

Im Übrigen, das Recht am eigenen Bild, und der Schutz der Persönlichkeit sind ein hohes Gut, ausdrücklich geschützt von unserer Verfassung.

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

wer nicht schätzt in der öffentlichkeit gesehen zu werden sollte am besten seine wohnung nicht mehr verlassen - punkt!

Geschrieben

In der Weimarer Republik gab es ein klares Recht, für jederman verständlich. Mit der Folge vieler arbeitsloser Juristen. Seit dem gilt bei den Juristen "Nie wieder verständliches Recht! Da verdienen wir zu wenig." Nun, die Dashcam lügt nicht. Da könnte man auch ohne Anwalt sein Recht durchsetzen.

Geschrieben

Manchmal wünsche ich mir weniger Stammtischparolen und mehr verbrieftes Wissen.

Lieber Falko, da Du vermutlich keine persönlichen Erfahrungen mit der Legislative der Weimarer Republik sammeln konntest, würde mich interessieren, woher Du Deine Weisheit beziehst. Tatsache ist, dass das Scheitern der Weimarer Republik in den Nationalsozialismus mündete, für mich die größte Katastrophe der europäischen Geschichte. Und die vielen arbeitslosen Juristen könnte man auch auf die Weltwirtschaftskrise zurückführen, wer kein Geld für Lebensmittel hat, braucht auch keinen Anwalt.

mike

Geschrieben

Die Wahrheit hat immer Vorrang.

Man kann nie genug wissen (Grundsatz der NSA?).

Geschrieben
wer nicht schätzt in der öffentlichkeit gesehen zu werden sollte am besten seine wohnung nicht mehr verlassen - punkt!

Gesehen, oder gefilmt werden, das ist doch wohl ein Unterschied, den sogar Du verstehen müsstest!!

Ubertino

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

das ist primär überhaupt kein unterschied ...und der beste bildspeicher ist immer noch das menschliche gehirn

...bei manchen zeitgenossen könnte man zwar meinen das die speicherkapazität längst überschritten, gelöscht oder nie vorhanden war ;)

...und du suchst vermutlich wegen paranoia nie einen supermarkt auf sondern lässt dir alles nach hause liefern

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

oder anders ausgedrückt, warum soll mir als privatmann plötzlich untersagt werden mich durch videodokumentation vor finanziellem schaden zu schützen wenn das verbrauchermärkte schon seit jahrzehnten tun?

Geschrieben

Da ein Supermarkt die eigenen Räumlichkeiten und das eigene Grundstück überwacht, ist das rechtlich leider nicht vergleichbar

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

da ein supermarkt aber öffentlich zugänglich ist und der parkplatz davor sogar in der straßenverkehrsordnung ausdrücklich als öffentlicher raum behandelt wird eigentlich schon

und auch im öffentlich zugänglichen supermarkt besitze ich das recht am eigenen bild ...oder ist das dann ein rechtsfreier raum?????

ich mein ja nur ;)

Geschrieben

Da steht an der Tür, dass dieser Markt Videoüberwacht wird. Mit deinem Eintreten akzeptierst du das oder gehst halt woanders einkaufen

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

tja, und damit wären wir bei ubertinos dilemma - warum akzeptiert er etwas von dem er weis das es passiert und verbittet es sich anderweitig, wo er nichtmal merkt das er gefilmt oder fotografiert wird

in meinen augen ist so eine handlungsweise hochgradig schizophren ;)

Geschrieben
tja, und damit wären wir bei ubertinos dilemma - warum akzeptiert er etwas von dem er weis das es passiert und verbittet es sich anderweitig, wo er nichtmal merkt das er gefilmt oder fotografiert wird

in meinen augen ist so eine handlungsweise hochgradig schizophren ;)

Dazu kommt, dass er im Supermarkt tatsächlich beobachtet wird, weil er vielleicht zu lange vor einem bestimmten Regal rum steht, während die DashCam Videos i.d.R. ungesehen gelöscht werden.

Ich habe mir dieses Jahr sicher keine 5 Videos von meiner angesehen, obwohl sie immer läuft wenn ich fahre oder außer Haus parke. Es gab ja keinen Grund

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