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Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort!


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Geschrieben

Mit diesem Vorwurf bin ich konfrontiert. Die komplette Schilderung des Vorganges wäre ziemlich lang. Ich versuche mal umgehend auf die Knackpunkte zu kommen.

Vorausschicken muss ich, dass ich wohl ne Blödfrau bin, die Polizei nicht sofort gerufen zu haben. Im Grunde fand ich es einfach unangemessen, mitten im Berufsverkehr 110 anzurufen.

Ich will den Parkplatz eines Supermarktes verlassen, als ein Mensch heftig gestikulieren auf mich zukommt, um mir mitzuteilen, dass ich ein Fahrzeug beim Ausparken touchiert hätte. Ich selbst habe davon nichts gemerkt, aber dieser Mensch blieb dabei und forderte mich auf, einen Zettel zu hinterlassen.

Jeder "normale" Mensch hätte vermutlich gesagt, sie haben wohl ne Meise und wäre losgefahren. Ich aber parkte nochmals ein, stieg aus, um nachzusehen, was gemeint ist. Nun hatte der Typ 3 Beifahrerinnen, die heftig dazu nickten, was dieser Mensch sagte. Hm, da waren zwei schwarze Spuren an dem Fahrzeug. Bei der oberen Spur dachte ich, hm, könnte vielleicht sein, dass er von meinen Xantia stammt und ich ein sanftes Touchieren nicht gespürt habe. Aber eine schwarze Spur in Höhe von 45 cm kann überhaupt nicht von meinem Fahrzeug kommen, weil da ja nichts rausragt.

Ich musste aber weg, hinterließ einen Hinweis an den Fahrer des angeblich touchierten Fahrzeuges, dass er mich mal anrufen solle. Als ich sozusagen zurück kam, stand dieses Fahrzeug immer noch auf dem Parkplatz. Ich rief also den ADAC an, um zu erfragen, wie ich mich in dieser Situation verhalten muss.

Die sagten mit: Umgehend die Polizei einschalten. Das tat ich auch. Aber da war in den Augen der Polizei der Tatbestand des unerlaubten Entfernens vom Unfallort schon gegeben.

Versicherungstechnich wäre der Vorgang eigentlich kein Problem für mich, auch wenn der Schaden, den ich nun wirklich nicht verursacht haben kann, mit repriert würde. Der wäre aber wirlich der der etwas größereSchaden. Aber irgendwie widerstrebt es mir, mich selbst zu bechuldigen für etwas, was ich gar nicht gemacht haben kann. Aber was für ein Aufriss um so ein Problem!

Der Halter des Fahrzugsrief mich dann abends an und behauptete tatsächlich, die unteren Spuren am Fahrzeug seien bis Dato nicht vorhanden gewesen. Er wolle das repariert haben.

Kennt ihr solche Situationen?

LG

Dorothea

Geschrieben

Nein diese konkrete Situation ist mir zum Glück bisher erspart geblieben. Aber das man es mit Arschlöchern zu tuen hat und einem Polizei oder Ämter noch zusätzlich Knüppel zwischen die Beine werfen nur zu gut. Wenn du eine Rechtschutzversicherung hast, dann zum Anwalt. Ein unabhängiger Gutachter soll feststellen, ob du den alten Schaden verursacht haben kannst. Selbst ein Laie und auch dumme Polizisten könnten feststellen ob Kratzer frisch sind oder nicht, wenn sie denn wollten. Hoffentlich hast du Fotos gemacht. Wenn der Gutachter dir bestätigt, das der größere Schaden nicht von dir sein kann (mit HP vielleicht schwierig wegen der Höhe) könntest du den Spieß umdrehen. Viel Glück.

Geschrieben

Ob in dem Fall Unfallflucht vorliegt, ist nach der Schilderung noch nicht bewiesen. Wenns so ist, wies der Unfallgegner Dorothea vorwirft, kanns das sein. Sollte sich aber herausstellen, dass der Schaden nicht von ihr stammt, so wärs auch keine Unfallflucht.

Wenn sie der Unfallflucht beschuldigt wird, muss sie keine Aussae machen, die sie selbst belasten könnte. Ausserdem kann man einen Anwalt beiziehen.

Ich verstehe also nicht ganz, was mit der Aussage gemeint ist, sie fände es doof, sich selbst einer Straftat zu beschuldigen, die sie nicht begangen haben könne.

Die Polizei muss man wohl informieren. Dann aber kann man als Beschuldigte jede Aussage zur Sache verweigern. Selber belasten muss man sich sicher nicht.

Zudem würde ich mich an ihrer Stelle auf den Standpunkt stellen, keine Unfallflucht begangen zu haben, da sie sich ja erst vom (mutmasslichen) Unfallort entfernt hatte, nachdem Kontaktdaten ausgetauscht wurden, und später wieder zurückkehrte und die Polizei informierte.

Dass sie den Unfall nicht bemerkt haben will, passt zu der Vermutung, dass der Schaden nicht von ihr stammen könne. Solange also nicht bewiesen ist, dass der Schaden von ihrem Auto stammen könnte (was noch nicht heissen muss, dass er das auch tut), kann man ihr logischerweise auch kaum Fahrerflucht unterstellen... Natürlich kann man sie beschuldigen und ermitteln, aber dann hat sie eben das Aussageverweigerungsrecht und darf sich verteidigen (lassen).

Der Rat, sich an eine allenfalls vorhandene Rechtsschutzversicherung zu wenden, ist also erstmal sicher gut. Der kann sich den Fall genau ansehen und kennt dann auch die einschlägige Rechtssprechung und das anwendbare Verfahrensrecht.

Geschrieben

Zudem würde ich mich an ihrer Stelle auf den Standpunkt stellen, keine Unfallflucht begangen zu haben, da sie sich ja erst vom (mutmasslichen) Unfallort entfernt hatte, nachdem Kontaktdaten ausgetauscht wurden, und später wieder zurückkehrte und die Polizei informierte.

Wenn ich es richtig verstehe, war der Besitzer nicht anwesend, der angebliche Unfall wurde nur von Passanten beobachtet. Somit wurden keine Personalien ausgetauscht. Das einfach Anbringen eines Zettels reicht in Deutschland nicht. Man u.a eine "angemessene Zeit" warten, bis der Besitzer auftaucht und, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, im Falle des Nichterscheinens eben die Rennleitung informieren.

Geschrieben

Ja, das stimmt. Immer die Polizei holen.

Die Besonderheit ist eben, dass ich es kaum glauben konnte, dass ich das Fahrzeug touchiert habe. Also war ich unschlüssig, was ich machen muss. Weil nun dieser Mensch so insistierte, bin ich lieber erst mal nicht weggefahren.

Jedenfalls ist mir das eine Lehre, dass ich eben vorsorglich die Polizei rufen werde, auch wenn ich so denke, dass die Polizei vielleicht wichtigeres zu tun hat. So darf ich aber nicht denken, weiß ich jetzt.

Dorothea

Geschrieben

ja denkt man immer, die Polizei hätte Wichtigeres zu tuen. Was dabei rauskommt, wenn Polizei, Verfassungsschutz etc. sich intensiv einer Sache annehmen, sieht man am neuen Bericht über die NSU-Morde.

Hast du denn nun selber einen Schaden am Xantia?

Geschrieben

In ähnlicher Form ist das meinem Vater passiert. Der Mitbeteiligte, nachdem mein Vater mit schon geredet hatte, legte dann gewaltig nach. Auf einmal war es "Fahrerflucht", die sein Zeuge gesehen haben will. Da kam auch prompt die Polizei zu uns nach Hause. Glücklicherweise ermittelte die Polizei einen Zeugen, der aber eine andere Darstellung schilderte. So stand dann Aussage gegen Aussage. Das Verfahren wegen Fahrerflucht wurde dann fallen gelassen. Soweit ist es ja gut ausgegangen, doch die Schadensregulierung zog sich hin. Eine eindeutige Schuldzuweisung war u. a. wegen der gegensätzlichen Zeugenaussagen nicht möglich. Daher bot die Kfz-Versicherung die Hälfte der Schadenssumme an. Auch hier gab es dann Varianten...

Geschrieben
ja denkt man immer, die Polizei hätte Wichtigeres zu tuen. Was dabei rauskommt, wenn Polizei, Verfassungsschutz etc. sich intensiv einer Sache annehmen, sieht man am neuen Bericht über die NSU-Morde.

Hast du denn nun selber einen Schaden am Xantia?

Natürlich habe ich keinen Schaden an meinem Fahrzeug. Sonst hätte ich ja etwas bemerkt bzw. die Sache wäre klar gewesen.

Doro

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

die polizei hat nichts wichtigeres zu tun ...und genau in so einem fall würden sie mal machen wofür sie da sind ;)

das erinnert mich grad an die sciroccofahrerin aus sonneberg, die meinen geparkten granada touchiert, dabei den schierrosto links komplett demoliert und beim granada eine nichtmal daumenkuppengroße beule hinterlasen hat

...die rannte gleich zur polizei, weil sie der meinung war ich müsste ihren schaden zahlen - lol

nachdem ich durch ihre beifahrerin dazu genötigt erstmal ne viertelstunde da rumgestanden war traf die verursacherin dann auch ein ...wie ein schwerverbrecher auf dem rücksitz eines streifenwagens :D :D :D

der eine polizist wollte dann von mir wissen wo mein wagen beschädigt sei ...tja, ich hatte die zierleiste die abgefallen war schon wieder rangeklipst und die "beule" war drunter ...also hab ich auf mein hinteres rechtes seitenteil gezeigt und er konnte logischerweise nichts sehen

dann kam der blick zum volkswagen und der gesichtsausdruck war definitiv die wartezeit wert

dann schaut er mich an, schaut sie an, den granada, den scirocco, wieder sie und fragt total gelangweilt ob sie mit einer verwarnung von 75,-dm wegen sachbeschädigung einverstanden wäre (1994)

....und der gesichtsausdruck der auf die ansage folgte ....also dafür hätte ich sogar einen ganzen tag gewartet :D :D :D

zum krönenden abschluss wurde sie noch genötigt mir ihre adressdaten zu überreichen (obwohl ich sie gar nicht haben wollte) und das geld rauszurücken (unter androhung eines höheren bußgeldes wenn nicht)

definitiv einer meiner besseren tage :D

Geschrieben
Natürlich habe ich keinen Schaden an meinem Fahrzeug. Sonst hätte ich ja etwas bemerkt bzw. die Sache wäre klar gewesen.

Doro

Ich bin kein Experte in rechtlichen Angelegenheiten aber muß nicht ein Schaden/Geschädigte® vorliegen um den Tatbestand einer Unfallflucht zu geben.

Wenn niemand geschädigt wurde liegt keine Unfallflucht vor......oder ?

Was soll denn am anderen Auto beschädigt sein, Lackspuren ?

Nur ein angeblicher Augenzeuge, was hat er genau gesehen ?

Sagen kann man viel, man muß es auch beweisen.

Ich würde da ohne einen Anwalt gar nichts sagen, muß man ja auch nicht.

Geschrieben

Es ist nicht auszuschließen, dass der Zeuge ein Komplize des angeblich Geschädigten ist. Die arbeiten heute mit allen Tricks.

Geschrieben

Ja, würde ich auch nicht ausschließen .

Citronenbändiger
Geschrieben (bearbeitet)

Ja , das sind dann diese " Zeugen " , wie sie mal ein Feuerwehrkamerad in Celle vor 20 Jahren hatte . Der stand in Celle an der roten Ampel , als ihm plötzlich ein Ford mit Südländern hinten in den Ascona reinbretterte . Er war natürlich allein , die Südländer erst noch zu dritt und auf einmal gabs plötzlich gut 15 Zeugen ( die kamen aus allen Fenstern und Türen der umliegenden Häuser und hatten auch die selbe Nationalität ) und hatten alle gesehen , daß mein Feuerwehrkamerad erst bei rot in die Kreuzung gefahren ist , gebremst hat , Rückwärtsgang rein , volle Pulle zurück und dann mit dem Kofferraum voll gegen den "vorschriftsmäßig" an der Ampel wartenden Ford geknallt ist . Wegen regennasser Fahrbahn waren auch die Bremsspuren vom Ford nicht sichtbar und die Polizei glaubte den " Zeugen " und mein Feuerwehrkamerad bekam alles aufs Brot geschmiert . Der ist seitdem auf diese Bevölkerungsgruppe sehr schlecht zu sprechen . Gruß , Georg .

Bearbeitet von Citronenbändiger
Geschrieben

Also ganz klare Sache doro, Versicherung informieren - pro forma - und einen Gutachter beauftragen. Den zahlt soweit ich weiß die Versicherung.. Frag am besten mal nach. Ein Gutachter kann feststellen ob du den anderen Wagen angerummst hast oder nicht. Anhand von lackspuren ist das ganz einfach festzustellen.. Wenn der Gutachter feststellt dass du nix touchiert hast würde ich ganz klar den Spieß umdrehen und Leute (und zwar alle, inkl. "Zeugen"!) anzeigen.. Verleumdung, Versicherungsbetrug.. Das volle Programm.. Drücke dir die Daumen dass alles gut geht..

Geschrieben

Wer den Gutachter bestellt, muss ihn bezahlen, nur dass das klar ist. Ich würde vielmehr den Verdacht (wenn er denn wirklich begründet ist), dass der Unfall fingiert ist, der Polizei melden. Die reagieren da möglicherweise drauf, weil die sogenannten "Autobumser" immer mehr aktiv aber auch aktenkundig werden.

Geschrieben

Hallo Doro,

stand der Wagen schon da, als du eingeparkt hast ?

Wenn nicht, dann gehe ich nach deiner Schilderung stark von versuchtem Versicherungsbetrug aus.

Prüfen lassen, ob der Schaden von deinem Auto sein kann.

Gruß Herbert

Geschrieben
Wer den Gutachter bestellt, muss ihn bezahlen, nur dass das klar ist. Ich würde vielmehr den Verdacht (wenn er denn wirklich begründet ist), dass der Unfall fingiert ist, der Polizei melden. Die reagieren da möglicherweise drauf, weil die sogenannten "Autobumser" immer mehr aktiv aber auch aktenkundig werden.

Hey tim, das stimmt so nicht. Wenn festgestellt wird dass der unfallgegner schuld ist muss der auch den Gutachter zahlen.. Wir hatten ja im September n Unfall wo die andere schuld war. Unseren Gutachter haben auf jeden fall die anderen bezahlt.. Versicherung denke ich, wird nicht die Frau selbst gewesen sein ;)

den einwand von ACCM HP924 find ich sehr gut.. Gar nicht dran gedacht.. Aber leider achtet man ja im Normalfall nicht auf umliegende Autos.. Ich zumindest nicht ;) sollt ich vll mal mit anfangen :)

Geschrieben

Ja, wenn die Schuldfrage klar ist, ist das so, dass die Versicherung des Verursachers das Gutachten bezahlt. Es scheint in dem Fall aber erst mal nicht klar zu sein, wer Schuld hat. In dem Fall wird der Gutachter, den man bestellt, das Geld nicht von der Versicherung sondern vom Auftraggeber kassieren. Hier muss ja nun erst mal geklärt werden, ob Dorothea den Schaden überhaupt verursacht haben kann. Wenn sie daran Zweifel hat, und ein Versicherungsbetrug zu ihrem Schaden in der Luft liegt, ist das eine Sache für die Polizei.

Geschrieben

je nachdem, was das für ein Auto war und wer Zeuge und angeblich Geschädigter ist kann man sich schon einen Reim drauf machen, ob die unter einer Decke stecken.

Vielleicht kannst du sie ja in eine Falle locken, indem du mit einer Seite Kontakt aufnimmst und ein Detail behauptest/ dementierst, das die andere Seite normalerweise nicht wissen kann, wenn sie sich nicht kennen. Da fallen die garantiert drauf rein. Vielleicht kein Beweis für den Freund und Helfer, aber ein sicheres Indiz für dich.

Geschrieben

auf jeden Fall zum Anwalt und ggfs. einen Gutachter einschalten ...

Geschrieben

Anderer Leute Geld lässt sich gut und schnell ausgeben. Schnell zum Anwalt, schnell einen Gutachter bestellen. Fallen stellen, vielleicht noch einen Privatdetektiv einschalten. Das würden 99,9% aller hier wohl auch nicht machen. Liegt Betrugsverdacht in der Luft: Polizei einschalten und die eigene Versicherung über den Verdacht informieren. Das ist gratis.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es auch etwas erstaunlich das hier alles Moeglich in Betracht gezogen wird, nur nicht das Doro versehentlich wirklich das andere Auto beschaedigt hat. Einer kann sogar den IQ der Polizisten ermitteln, die eigentlich nur ihre Arbeit erledigt haben. Ich finde es auch falsch, dass bei Fahreflucht das nachtraegliche Stellen keine heilende Wirkung hat, aber dafur kann der Polizist doch nichts. Un ddas Argument: haben die nichts besseres zu tun, finde ich ehrlich gesagt zum kotzen.

Ich kann nur allen Aushilfs Sherlocks wuenschen, das ihre Kiste beim naechsten Supermarkteinkauf mal richtig zusammengeschoben wird und sie sich dann wundern warum das den keiner gesehen hat. Wahrscheinlich hatte keiner Lust als Komplize verdaechtigt zu werden :D!

Ich denke der Gang zum Anwalt wird Doro sicherlich helfen, um die unzweifelhafte Fahrerflucht in einem guenstigen Licht erscheinen zu lassen. Den Gutachter wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit selbt bezahlen muessen, wenn da nicht mehr ist als "ich habe von dem leichte Streifschuss nicht gemerkt". Ansonsten kann ich mich Tim nur anschliesen, eine grobe Plausibilitaetspruefung, wie "mit welchem Teil von Doros Fahrzeug, ist in welcher Hoehe, das andere Fahrzeug beschaedigt worden kann auch die Polizei...wenn sie in der Zeit nicht gerade NSU-Moerder fassen muss.

Ich druecke Doro die Daumen das das Strafverfahren glimpflich fuer sie ausgeht.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Hm, da waren zwei schwarze Spuren an dem Fahrzeug.

Wenn diese Spuren - oder zumindest eine davon - von Deinem Xantia stammen, müssen doch Anzeichen (Schleifspur, Kratzer oder Abdruck) an deinem Fahrzeug erkennbar sein. Ist der Xantia schwarz oder stehen die Rammschutzleisten in Verdacht?

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