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Geschrieben

Nur zur Information.

Ich habe bei Citroën, France direkt eine Eingabe gemacht, mit dem Vorschlag, man möge doch in naher Zukunft eine reine Elektroversion des C4 Cactus ins Auge fassen!

Meiner Meinung nach schreit das Leichtbaukonzept und das spezielle Design geradezu danach!

In diesem Zusammenhang habe ich darüberhinaus vorgeschlagen, man könne doch Tesla-Technologie, insbesondere Batterie- und Ladetechnik betreffend, hierfür nutzen, speziell nachdem die Patente jetzt quasi "offen" sind.

Oder aber eine direkte Kooperation, wie es Daimler mit dem Smart ED auch macht.

Ich habe vorgeschlagen, 2 Versionen anzubieten: Ein günstigeres Basismodell mit garantierten 200km Reichweite für den urbanen Betrieb, und ein leistungsstärkeres, teureres Modell, mit größerer Batteriekapazität und mindestens 300-400km Reichweite auch für gelegentliche Langstreckeneinsätze.

Darüberhinaus habe ich explizit vorgeschlagen, das Ladesystem kompatibel zum Tesla "Supercharger" zu machen, sodass an diesen Ladestationen auf Langstrecken auch nachgeladen werden kann, zu Konditionen, die sicher verhandelbar sind - man könnte sich auch hier an Tesla orientieren.

Desweiteren - und das finde ich, ist der Clou - habe ich angeregt, das bestehende PSA-Händlernetz für Supercharger-Standorte zu nutzen, um landesweit/europaweit in jeder größeren Stadt eine Schnellademöglichkeit für seine Kunden zu haben, ohne dass dieser eine eigene Garage mit Stromanschluss benötigt (die ohnehin in der Stadt die wenigsten haben und daher für viele das E-Auto ausscheidet)!

Der Marketingaspekt wäre diesbezüglich nicht zu unterschätzen! Auch könnte man so eine ganz neue Art von Händler-Kunden-Bindung schaffen, wenn diese dadurch regelmäßig zum Nachladen besucht werden :)

Was haltet Ihr von diesen Ideen?

Meinungen, Gegenargumente, Vorschläge?

Bitte reichlich zu diskutieren ;)

Grüße

Fabian

Geschrieben

Damit die Diskussion in Gang kommt, musst du vielleicht noch im Tesla Thread darauf aufmerksam machen. Ich habe die Idee eines elektrischen Cactus dort auch schon einmal - wenn auch nicht so direkt wie du hier - aufgeworfen, bin aber nicht gerade auf Gegenliebe gestossen. Ich bin aber nach wie vor der Ansicht, dass der Cactus schon von seinem Aussehen und der Bauweise her das Zeug zum Einsteiger-E-Mobil hätte!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Das nennt man Hoffnung. Ich wäre alleine schon glücklich, wenn diese Deppen ein schlaues Rücksitzbank-Konzept entwickeln würden. An mehr wage ich schon gar nicht zu denken, auch wenn Deine Idee natürlich was Feines wäre.

Immerhin: Air-Hybrid soll 2016/17 kommen.

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Mit dem Verbauen einer E-Technologie würde vielleicht auch das Rücksitzbankproblem gelöst, weil sie ja einiges verändern müssen um die Akkus unterzubringen. Eine gute Gelegenheit für ein refresh der Rückbank. An der Bank möchte ich mich aber nicht herumreiten - die Idee eines elektrischen Cactus finde ich absolut überlegenswert. Ich hoffe es kommt auch so bei PSA an !!!! Daumen hoch !!!

Geschrieben

Was sollte dagegen sprechen? Prinzipiell nur Kleinigkeiten. Der E-Antrieb macht jedes Auto dermaßen effizient,

dass es fast schon egal ist, welches Auto drübergestülpt wird. Der E-Golf zeigt doch, dass das funktioniert.

Die Frage ist und bleibt: Wer würde einen C-Cactus für mehr als 35K€ kaufen?

Da liegen die Zielgrupppen weit auseinander. Den Cactus versteht man von seiner ID her wohl eher als peppiges Billigauto.

Wer so viel Geld ausgibt für einen Antrieb von Tesla, der will keinen Schuhkarton mit Protektoren spazieren fahren.

Das ist jetzt nicht bös gemeint ggü dem Cactus, sondern nur überspitzt gedacht, um das zu verdeutlichen!

Zudem wurde Citroën im Konzern in die Preiswertschiene geschoben. Den Tesla-Antrieb würden sie doch eher in einen

Peugeot oder DS einbauen.

Vielleicht sollten wir daher besser über einen elektrischen DS7 diskutieren, als über einen E-Cactus?

Grüße

Holger

Geschrieben

Die ID ist gar nicht schlecht. Zum einen, weil ich es prima fände, das eigentliche Thema, nämlich den Transport von A nach B wieder in den Vordergrund zu stellen. Da kommen wir dem 2 CV wieder nahe. Zum anderen, weil die E-Mobilität nicht nur teuren (Leaf, i3, E-Up, E-Golf, B-Klasse, später auch Tesla, aber auch ZOE incl. Batteriemiete auf mehrere Jahre) oder der Luxusklasse (Tesla bis jetzt) Modellen vorbehalten bleiben darf. Sie muss runter in den konsumtiven Bereich.

Der Cactus stellt eine hervorragende Ausgangsbasis dar, finde ich. Nachdem die Batterien immer billiger werden, könnte ein reizvolles und chices und ausreichend großes Einstiegsmodell wie der E-Cactus (oder iCactus?) in wenigen Jahren für ca. 20.000 € angeboten werden (incl. Batterie). Alles überkantittelte der heutigen Fahrzeuge bleibt weg, die Motorisierung müsste auch nicht sonderlich hoch sein, da das max. Drehmoment aus dem Stand abrufbar ist, dann noch eine vernünftige Reichweite (mind. 200 km) und gegen Mehrpreis eine größere Batterie für 300 km und fertig wäre der Verbrenner-Killer.

Citroen wird auch das wohl versieben, obwohl man die Technik über Mitsubishi und außerdem dem E-Berlingo schon im Haus hat und die Komponenten nur zusammenfügen und neu abstimmen müsste.

Ich würde den iCactus sofort kaufen. Mein i3 bliebe allerdings im Bestand, besser als mit dem - sieht man mal vom knackigen und uncitroenischen Fahrkomfort ab - bin ich noch nie gefahren (jaja, die Fahrt mit dem Tesla könnte das wieder neu ordnen, der ist Klasse, aber auch eine andere Klasse).

Aber vielleicht gibt es ja doch noch bei PSA Leute vom Schlage der 2CV- und DS-Revolutionäre, die so was auf den Weg bringen. Die Grundlagen hierfür sind alle da und müssen nur noch zudsammen gefügt werden.

Gruß, Manfred

einmal Citroen-Fan, immer Citroen-Fan,

aktuell kein C-Fahrer, nur noch einen C im Bestand

Geschrieben

Ich möchte die Erwartungen Richtung E-Cactus nicht dämpfen, aber das hört sich schon etwas ernüchternd an:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3868242/Peugeot_Elektroautos-nicht-immer-gut-fur-die-Umwelt

Skeptisch äußert sich Picat über Elektroautos. Einerseits glaube er nicht, dass sie vor 2020 „ein wichtiger Teil des Marktes sein werden“. Kunden seien zurückhaltend, weil die Batterien noch zu teuer, die Reichweiten zu gering seien und es zu wenig Ladestationen gebe. „In all unseren Szenarien haben E-Autos 2020 einen Anteil von bestenfalls fünf Prozent.“ Andererseits seien Elektroautos „nicht unbedingt immer gut für die Umwelt“, gerade in China. „Strom wird dort vor allem von Kohlekraftwerken produziert. Wenn plötzlich alle ihre E-Autos aufladen, müssten mehr Kohlekraftwerke gebaut werden – „und das ist für die Umwelt ein weitaus größeres Problem als der Straßenverkehr“.

Übersetzt heißt das soviel wie: Wir haben derzeit nicht den finanziellen Atem, um uns auch noch mit Elektroautos zu beschäftigen, daher reden wir sie am besten schlecht ;)

lg

grojoh

Geschrieben
Ich möchte die Erwartungen Richtung E-Cactus nicht dämpfen, aber das hört sich schon etwas ernüchternd an:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3868242/Peugeot_Elektroautos-nicht-immer-gut-fur-die-Umwelt

Übersetzt heißt das soviel wie: Wir haben derzeit nicht den finanziellen Atem, um uns auch noch mit Elektroautos zu beschäftigen, daher reden wir sie am besten schlecht ;)

lg

grojoh

Ich übersetz das anders:

Wir bauen seit 30 Jahren Elektroautos.

Keiner kaufte sie.

Warum sollen wir uns weiterhin um eine Technik kümmern die uns sehr teuer kommt und ohnehin ein Minderheitenprogramm bleibt.

Geschrieben

Äh, glaubt tatsächlich jemand das sich bei PSA darüber niemand Gedanken gemacht hat???

Ciao, Daniel

Geschrieben

Kia hat's wohl verstanden und bringen ein Fahrzeug mit Eckdaten, wie ich mir es für den Cactusen vorgestellt hatte - und eine Ladeinfrastruktur bei den Händlern!!!

http://www.kia.com/de/specials/soul-ev/

Ein Glück dass mein lokaler Citroën-Händler auch Kia verkauft ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Ich möchte die Erwartungen Richtung E-Cactus nicht dämpfen, aber das hört sich schon etwas ernüchternd an:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3868242/Peugeot_Elektroautos-nicht-immer-gut-fur-die-Umwelt

Übersetzt heißt das soviel wie: Wir haben derzeit nicht den finanziellen Atem, um uns auch noch mit Elektroautos zu beschäftigen, daher reden wir sie am besten schlecht ;)

lg

grojoh

Alles Ausflüchte, so sehe ich das auch.

Dass sich mittlerweile nicht rumgesprochen hat, dass das Kohlestromargument hinkt, da angesichts des extrem hohen Gesamtwirkungsgrades eines E-Antriebs - vor allem in der Praxis, wo der Normverbrauch der Verbrenner nur leere Versprechen sind, selbst bei reinem Kohlestrom eine bessere Umweltbilanz hat? Zumal Kohlekraftwerke entsprechend mit Filteranlagen etc. ausgerüstet werden können und sich das Abgas zentral besser kontrollieren lässt?

Die sekundären Umweltaspekte kämen ja noch hinzu: kein Lärm, kein lokaler Feinstaub, keine Ölverschmutzung, Wartungsfreiheit etc.

Allein diese Kleinigkeiten aufsummiert wäre bereits ein gewichtiges Argument Pro Elektromobilität.

Die Chinesen haben's verstanden - Kohle hin oder her, wobei auch in China mittlerweile verstärkt auf Regenerative Energieerzeugung geachtet wird!

Bearbeitet von ACCM Fabian Joos
Geschrieben (bearbeitet)
Ich übersetz das anders:

Wir bauen seit 30 Jahren Elektroautos.

Keiner kaufte sie.

Warum sollen wir uns weiterhin um eine Technik kümmern die uns sehr teuer kommt und ohnehin ein Minderheitenprogramm bleibt.

Wieder mal ein Ansatz, der die Geschichte nutzt um die Zukunft zu deuten. :D

Aber schon richtig. Es muss auch einen zuverlässigen Hersteller für die Nay-Sager geben! :-)

PSA war einfach zu früh und hatte die falsche Kundschaft.

Insofern verstehe ich PSA's Ablehnung. Sie verkaufen bald nur noch Klein- und Kompaktwagen.

In diesem Segment ist das E-Auto auch auf Sicht zu teuer, um bei PSA-Kunden Erfolg zu haben.

Das mit der Klientel trifft an sich auch auf Kia zu. Aber die Koreaner wollen anscheinend unbedingt

dabei sein, wenn es jetzt so richtig los geht. Die Vorbereitung eines eigenen Ladenetzes sieht jedenfalls

nach einer langfristigen Strategie aus. Mal sehen, wer Recht behält. Kia oder PSA.

PSA wird bei der E-Mobilität wohl erst nachziehen, sobald Verbrenner teurer herzustellen sein werden.

Wie lange das noch dauern wird, darüber kann man spekulieren. Aber es wird so kommen!

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Wenn ich den Kia so sehe-- die machen fast alles richtig, vor allem hinsichtlich der Angst, stromlos liegenzubleiben. Auch sonst: Nicht *halber Arsch* wie bei PSA immer seit Jahrzehnten, sondern ordentliche und praxisgerechte Lösungen (Kofferraumboden für Kabel etc.) Europäer überhaupt haben da noch nicht ganz verstanden, weil sie nicht hinhören mußten(müssen)- denn NOCH verkaufen sie ja zu 99,5% ihre gewohnten Mühlen. MAL sehen, was wir in 10 Jährchen posten/hören/spacen/zwitschern/jammern/jaulen/lobpreisen;-)

Geschrieben
... PSA wird bei der E-Mobilität wohl erst nachziehen, sobald Verbrenner teurer herzustellen sein werden...

Grüße

hs

Nur, wenn das soweit ist, dann werden andere die Fertigungstechnologie und das Know-how für preisgünstige E-Mobile haben als PSA... Trübe Aussichten.
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
Was sollte dagegen sprechen? Prinzipiell nur Kleinigkeiten. Der E-Antrieb macht jedes Auto dermaßen effizient,

dass es fast schon egal ist, welches Auto drübergestülpt wird. Der E-Golf zeigt doch, dass das funktioniert.

Die Frage ist und bleibt: Wer würde einen C-Cactus für mehr als 35K€ kaufen?

Da liegen die Zielgrupppen weit auseinander. Den Cactus versteht man von seiner ID her wohl eher als peppiges Billigauto.

Wer so viel Geld ausgibt für einen Antrieb von Tesla, der will keinen Schuhkarton mit Protektoren spazieren fahren.

Das ist jetzt nicht bös gemeint ggü dem Cactus, sondern nur überspitzt gedacht, um das zu verdeutlichen (...)

Grüße

Holger

Sorry, das finde ich doch sehr herablassend. Wenn man sich den Cactus zusammenkonfiguriert, kommt man ganz schnell in die 20 000-Euro-Ecke. Ich verdiene sicherlich nicht schlecht, aber auch ich muss dafür lange arbeiten, um das Geld ausgeben zu können.

Die Marketing-Idee hinter dem Cactus heißt auch nicht billig, sondern Beschränkung auf das Notwendige, Maßhalten, Nachhaltigkeit. Das halte ich für Zukunftsorientierter als der pomadige Chrom-Premium-Auftritt, den PSA im Moment Peugeot antut .

Nix für Ungut,

Elmar

Geschrieben
Wenn ich den Kia so sehe-- die machen fast alles richtig, vor allem hinsichtlich der Angst, stromlos liegenzubleiben. Auch sonst: Nicht *halber Arsch* wie bei PSA immer seit Jahrzehnten, sondern ordentliche und praxisgerechte Lösungen (Kofferraumboden für Kabel etc.) Europäer überhaupt haben da noch nicht ganz verstanden, weil sie nicht hinhören mußten(müssen)- denn NOCH verkaufen sie ja zu 99,5% ihre gewohnten Mühlen. MAL sehen, was wir in 10 Jährchen posten/hören/spacen/zwitschern/jammern/jaulen/lobpreisen;-)

Sie wollen insgesamt 5000 Stück bauen und manche halten das prompt für revolutionär für den Automarkt oder vorbildhaft für PSA.

Marketingaktion also aufgegangen ohne dass noch ein Stück verkauft wurde :-)

Geschrieben
Sorry, das finde ich doch sehr herablassend. Wenn man sich den Cactus zusammenkonfiguriert, kommt man ganz schnell in die 20 000-Euro-Ecke. Ich verdiene sicherlich nicht schlecht, aber auch ich muss dafür lange arbeiten, um das Geld ausgeben zu können.

Die Marketing-Idee hinter dem Cactus heißt auch nicht billig, sondern Beschränkung auf das Notwendige, Maßhalten, Nachhaltigkeit. Das halte ich für Zukunftsorientierter als der pomadige Chrom-Premium-Auftritt, den PSA im Moment Peugeot antut .

Nix für Ungut,

Elmar

Kein Problem Elmar, aber was soll ich mehr tun, als es als zugespitzt formuliert zu betonen?

Im Übrigen bestätigst du ja, was ich ausdrücken wollte. :-)

Wer würde einen C-Cactus für mehr als 35K€ kaufen? Da liegen die Zielgrupppen weit auseinander.

Es ging mir doch nicht um den Vergleich von C-Cactus und irgendeinem normalen Peugeot sondern um die Chancen

für einen C-Cactus mit Elektroantieb. Ob ein E-Cactus doppelt so teuer wie ein C-Cactus mit Dreizylinder-Verbrenner

als Citroën zahlkräftige Kundschaft finden würde, die ein solches Auto will .

Grüße

Holger

Geschrieben

Nun, ich glaube, dass sich sogar Kunden finden liessen, die an Stelle eines DS 3 (z.B.) einen elektrischen Cactus kaufen würden, wenn denn der Kinderwagen ansteht. Ein DS 3 Cabrio mit dem 1.6 THP kostet auch schon 30'780.-- Sfr.

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Abzüglich Rabatt!

Der elektrische DS3 würde nach heutigen Maßtäben dann aber ab etwa 42.000 Franken kosten! :-)

Und Rabatt gibt es bei E-Autos bisher kaum bis keinen.

Bei DS-Kunden sehe ich das trotzdem etwas anders als bei Cactus-Kunden, wie zuvor schon angemerkt.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich wollte damit nur sagen, dass schon manche Jungleute mit Einführung des Kinderwagens mit Inhalt vernünftiger wurden. Ich kenne z.B. auch Leute, die von einem Mini Cooper auf einen BMW 1er umgestiegen sind. Ob das allerdings ein vernünftiges Auto ist, bleibe dahin gestellt!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Wer wegen Nachwuchs auf einen 1er umsteigt, hasst wohl seine Kinder! :)

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