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Airbag-anzeige blinkt...muss mich das interessieren?


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Geschrieben

Moins!

Bei meiner Froschprizessin (Xantia break 1.8 16V X2) hat eben die Airbag- anzeige geblinkt.

Motor aus und den Airbag (rechts) deaktiviert und wieder gestartet......Airbag-anzeige leuchtet durchgehend.

Motor aus und Airbag (recht) aktiviert......nun ist weg.

Muss mich das jetzt weiter interessieren oder ignoriere ich das?

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Häufig sind die Stecker unter dem Sitz die Ursache für eine Fehlermeldung.

Bearbeitet von Der Käufer
Geschrieben

Ok, danke.

Dann schenke ich der Sache weiter keine Beachtung und rüttele bei erneutem "Vorfall" unterm Sitz an den Kabeln oder guck mir die mal an.

Matthias

Geschrieben

Du solltest dir spätestens kurz vor dem Aufprall nochmal überdenken, ob man es nicht mal hätte reparieren sollen. ;-)

Geschrieben
Du solltest dir spätestens kurz vor dem Aufprall nochmal überdenken, ob man es nicht mal hätte reparieren sollen. ;-)

Ach Paperlapapp. ABS, ESP, Luftsack, elektrische Fenster, Bremskraftverstärker...so etwas braucht vielleicht der verweichlichte Franzmann.

Ein teutscher Kerl hält das für üerflüssiges Gewicht...und dann kann das auch noch kaputt gehen. ;-)

Matthias

Geschrieben

Sag nicht sowas, ich hatte ja mal eine kräftige Berührung mit einem Polo, der hatte trotz Baujahr 1996 einen Airbag. War zwar ganz merkwürdig klein das Dingens, was der Fahrerin vermutlich die 2 gerissenen Lungenflügel einbrachte, aber das dürfte als sportlich durchgehen.

Geschrieben

Es geht ja auch nach wie vor das Gerücht um, dass bei einigen Fahrzeugen der Airbag im Fahrer integriert ist..... Aber, wie schon gesagt, das ist nur ein Gerücht. Was deine Kontrolleuchte angeht: unter den Sitzen ist jeweils ein kleiner orangefarbener Stecker. Der ist häufig der Verursacher. Alternativ dazu könnte es auch eine Kontaktschwäche des Schalters für den Beifahrerairbag sein.

Geschrieben
War zwar ganz merkwürdig klein das Dingens, was der Fahrerin vermutlich die 2 gerissenen Lungenflügel einbrachte,

Eingebracht hat ihr das dann wohl die falsche Sitzposition.

Wenn ich sehe wie dicht sich manche vor den "Dingens" positionieren,

wie man so überhaupt Fahren kann. (Grübel)

Gruß Mario

Geschrieben

Spätestens beim nächsten TÜV ist das Thema wieder akut.

Geschrieben (bearbeitet)
Eingebracht hat ihr das dann wohl die falsche Sitzposition.

Wenn ich sehe wie dicht sich manche vor den "Dingens" positionieren,

wie man so überhaupt Fahren kann. (Grübel)

Gruß Mario

Der Sitz war ziemlich nomal eingestellt für jemanden mit rund 1,75 Körpergröße.

Du meinst also, daß ein Airbag beliebig klein sein kann, ohne daß es Auswirkungen auf das Verletztungsrisiko hat. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. M. W. durfte VAG diese Airbags in den USA nicht verkaufen, das hatte sicher einen Grund.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Vermutlich den, dass sich in USA viel weniger Menschen im Auto angurten. Die Autohersteller (oder sogar die Sicherheitsvorschriften?) tragen dem Rechnung, indem sie grössere Airbags einbauen. Die trifft man auch, wenn man nicht ganz so präzise im Sitz lümmelt, wie wenn man angegurtet wäre. Zudem heisst mehr Volumen auch mehr Knautsch- bzw. Auslaufzone für die fahrzeuginternen Geschosse genannt Menschen bzw. Insassen.

Geschrieben

Du meinst also, daß ein Airbag beliebig klein sein kann, ohne daß es Auswirkungen auf das Verletztungsrisiko hat.

Nö, das hatte ich auch nicht geschrieben, aber solche von Dir beschriebenen Verletzungen gibt es sehr oft wenn man viel zu nah am Airbag sitzt, und sich der Aufprall auf diesen schon vor dessen kompletten Entfalten stattfindet, gibt dann die Expl. Energie direkt auf die Brust/Lunge.

Zur Größe USA hat bluedog schon geschrieben.

Gruß Mario

Geschrieben
Zudem heisst mehr Volumen auch mehr Knautsch- bzw. Auslaufzone für die fahrzeuginternen Geschosse genannt Menschen bzw. Insassen.

Das sehe ich auch so, und deshalb finde ich es etwas befremdlich, in einem VW so ein Winzding zu sehen. Die 5 oder 10 Euro Kostendifferenz sollte die körperliche Unversehrtheit eines Kunden schon wert sein. Auch bei einem Polo.

Geschrieben (bearbeitet)

M.W. war das zu Beginn des Airbag-Zeitalters aber nicht nur ein VW-Spezifikum. Auch andere Hersteller bauten zunächst sogenannte Euro-Airbags ein. (Das "Euro-" hat jetzt nichts mit dem jederzeit bevorstehenden Untergang einer Währung zu tun, sondern hat nur den Unterschied zu den Full-Size-Airbags benannt.)

Edith hat was gefunden, was zu meiner Erinnerung passt:

Aufgrund der unterschiedlichen Gesetzeslage in den USA und Europa entstand anfangs ein Meinungsstreit über die optimale Kissengröße der Frontairbags. Da der Airbag in den USA als alleinige Schutzmaßnahme angesehen wurde, wiesen die US-Airbags ein erheblich größeres Volumen von 65 bis 75 Liter (Fahrer-) und 100 bis 150 Liter (Beifahrerairbag) auf. Wegen ihrer Größe werden diese Airbags als Full-Size-Airbags bezeichnet. In Europa dagegen wurde der Airbag als sekundäres Sicherheitssystem verstanden, welches gemeinsam mit dem Sicherheitsgurt wirkt. Der sogenannte Euro-Airbag (Euro-Size-Airbag) nahm, abhängig von der herstellerspezifischen Sicherheitsphilosophie, zeitweise nur als Kopfschutzmaßnahme vorgesehen, fahrerseitig lediglich 25 bis 35 Liter und beifahrerseitig ca. 65 Liter auf. Durch das kleinere Volumen muss der Euro-Airbag, um ein Durchschlagen des Luftsacks zu vermeiden, mit höherem Druck aufgeblasen werden. Mittlerweile ist aufgrund neuer Erkenntnisse, der in den USA zunehmend vorgeschriebenen Gurtanlegepflicht und der verbraucherorientierten Vergleichstests eine gewisse Konvergenz, auf 45 bis 60 Liter fahrerseitig bzw. 80 bis 120 Liter beifahrerseitig, festzustellen. Bezeichnet werden solche Größen als Mid-Size-Airbags [2].
http://insassenschutz.50webs.com/5_2_airbags.html

Ein Opel-Werbespot zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=5swYiUBbBSs

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Ich mache mir solche Gedanken grundsätzlich nicht, bei einem Bauteil, das ich weder bestellt habe, noch je zu gebrauchen gedenke.

Obschon ich auch schon Unfälle erlebt habe, muss ich sagen, dass man sich schon recht blöd anstellen muss, um Airbags je zu sehen zu bekommen. Die lösen erst ab einer recht hohen Geschwindigkeitsschwelle aus. So schnell werd ich gar nicht, wenn nicht so viel Abstand rundum ist, dass ich mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit ohne Kollisionen durchkomme, oder doch vorher so stark bremsen kann, dass die Airbags nicht mehr auslösen. Ausnahme ist hinten. Den Abstand des Hintermannes kann ich kaum beeinflussen. Wenns deshalb donnert, nützen aber Airbags herzilich wenig, und ich habs dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht auf dem Gewissen.

Wenn ich so fahre, dass ich auch nur möglicherweise einen Airbag brauche, dann hab ich vermutlich mehrere Fehler Zeitgleich oder in enger Folge gemacht.

Geschrieben (bearbeitet)
... Obschon ich auch schon Unfälle erlebt habe, muss ich sagen, dass man sich schon recht blöd anstellen muss, um Airbags je zu sehen zu bekommen...

Wenn ich so fahre, dass ich auch nur möglicherweise einen Airbag brauche, dann hab ich vermutlich mehrere Fehler Zeitgleich oder in enger Folge gemacht.

Sorry, aber nach dieser Logik wären entweder Airbags komplett überflüssig oder Du wärst der einzige Fahrer, der aufgrund seines übernatürlichen Fahrkönnens komplett darauf verzichten könnte.

TorstenX1 hat damals seinen Unfall hier im Forum beschrieben:

Wenn Dir bei Landstraßentempo der Gegenverkehr plötzlich auf Deiner Spur entgegenkommt, dann ist auch jeder Profirennfahrer für einen Airbag dankbar. Garantiert.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
.... Wenn ich so fahre, dass ich auch nur möglicherweise einen Airbag brauche, dann hab ich vermutlich mehrere Fehler Zeitgleich oder in enger Folge gemacht.

Scherzkeks. Ich war damals der Situation relativ wehrlos ausgeliefert, der Polo ist quer und flott frontal in mein Auto geknallt. Oder war mein Fehler, an diesem Morgen nicht im Bett geblieben zu sein? Bleibst du jeden Morgen einfach im Bett, damit du keinen Airbag brauchst ?

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?34501-postet-mal-eure%28n%29-Xantia&p=4569371&viewfull=1#post4569371

Geschrieben

Den ersten Airbag der Welt hatte natürlich Mercedes und ich erinnere mich gut wie eine Amerkanerin - upper class - mir sagte "it flashed all around the world" das ist etwa vor 25 Jahren geschehen - die S-Klasse ist schon ganz o.k.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

Wenn ich so fahre, dass ich auch nur möglicherweise einen Airbag brauche, dann hab ich vermutlich mehrere Fehler Zeitgleich oder in enger Folge gemacht.

man sollte auch bedenken dass man nicht nur selbst fehler machen kann, sondern auch andere!

da kann man für sich selbst noch so gut auspassen wie man will, wenn dich ein anderer auf grund seines fehlers in einen unfall verwickelt, mit dessen situation man nicht hätte rechnen können!

Geschrieben (bearbeitet)

Das Risiko ist aber sehr klein, dass man wirklich gar nichts mehr tun kann. Zumindest Zeit zum Bremsen hat man immer. Das reduziert im schlechtesten Fall immer noch die Aufprallgeschwindigkeit, und bestenfalls kommts nicht zum Aufprall.

Aber auch Fahrfehler anderer kann man mit etwas Verkehrssinn antizipieren und sich auf den schlimmeren Fall vorbereiten.

Für den Fall der Landstrasse mit dem Überholen: Man muss immer auf Sicht anhalten können. Also voll in die Eisen und Kräftig und nonstop hupen! Den, der einem dann immer noch ungebremst entgegenrast, den gibts dann wirklich selten. Da ist glaub ich das Restrisiko als Fussgänger grösser.

Ausserdem kann man auch dann noch versuchen, den full frontal crash abzuwenden. Etwa, indem man versucht, Platz zu machen oder den Karren in den Strassengraben zu setzen, oder, oder oder.

Der eigentliche Fahrfehler ist dann aber auch schobn passiert. Nicht, dass man was dafür kann, wenn andere so doof sind, überholen zu wollen, wo man ihnen grad entgegenkommt. Aber wenn ich nur schon von ferne sehe, dass einer Ausschert, gehe ich automatisch vom Gas. Wenns knapp wird, brems ich lieber, als auf meinem Vorfahrtsrecht zu bestehen, und damit fange ich an, lange bevor es kritisch wird... oder ich sehe zumindest schonmal genau nach, ob hinten Platz ist. Wenn ja, kann ich bremsen, bevor der Puls zu sehr ansteigt. Wenn nein, könnte man ja zumindest mal das Pedal soweit treten, dass Bremsleuchten angehen, so dass vieleicht der Hintermann rechtzeitig aufmerksam wird.

Hat nichts mit Magie oder Genie zu tun, sondern nur damit, mit dem Kopf beim Fahren bei der Sache zu sein, und Fahrlässigkeiten soweit irgend möglich zu vermeiden.

Der Rest ist akzeptiertes Risiko. Um die Airbags mach ich mir da keinen Kopf. Wenn ich vor den paar Vollpfosten, die es auf den Strassen immer mal gibt, wirklich Angst hätte, würde ich mich nicht ans Steuer setzen.

Jedenfalls liegt mir Fern, mir Gedanken über ein Sicherheitssystem zu machen, dessen Funktion ich nicht in der Hand habe, welches ich so oder so kaufen muss, und an dessen Verzichtbarkeit ich nur schon deshalb glaube, weil keiner einsteigt und sich vornimmt, heut nen Unfall zu bauen.

Dass es im Einzelfall anders ist, ist mir bewusst. Es hat aber keinen Einfluss auf meine Fahrweise oder mein Risikoverhalten. Der Gedanke dahinter ist der, dass man stets so fahren soll, als befände man sich in einem Auto, welches ohne die meisten aktiven und passiven Sicherheitssysteme ausgerüstet ist. Indem ich das jede Sekunde so gut wie möglich umzusetzen versuche, habe ich das mir mögliche zu meiner und anderer Sicherheit im Strassenverkehr bereits im wesentlichen getan.

Ob Airbag oder nicht, das ändert nichts an dieser Anforderung an mich selbst. Es bringt daher auch nichts, sich darüber Gedanken zu machen. Wenn man sie mal braucht, sind sie eh da. Weder kann ich aktiv ihre Wirkung verbessern, noch habe ich real wirklich die Wahl, ohne zu fahren. Warum also drüber nachdenken? Das Lenkrad und das Bremspedal sind ebenso wichtig, wenn nicht noch sehr viel wichtiger für meine Sicherheit. Die nehm ich aber auch einfach nur als gegeben hin, ohne dass sie mir Kopfzerbrechen bereiteten. Warum sollte ich das beim Airbag anders machen?

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Man sollte bei der ganzen Problematik immer im Auge behalten, dass man ja auch mal einen Beifahrer neben dran hat. Der wäre evtl. ganz froh über einen funktionierenden Airbag

Geschrieben (bearbeitet)

Da fällt mir mal wieder Marcel ein mit seinem nachgerüsteten und eingetragenen Doppelairbagsystem im 93er 16v.

@Bluedog, ich fahre seit ein paar Jahren deutlich über 40.000km im Jahr. Die Fahrleistung entspricht der Wahrscheinlichkeit, daß mir ein außer Kontrolle geratenes Auto auf meiner Fahrbahn entgegengeschleudert kommt. Manchmal hat man einfach keine Chance mehr, auch wenn man stehen würde. Dann sollte jeder, der kein vollkommener Idiot ist, froh um den Airbag sein.

Falls du mit deinem letzten Text auf die Situation damals bei mir abstellst: Es ging nicht ums Überholen. Niemand wollte überholen. Ich hatte den Link gepostet, um zu erklären was passiert war.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

@ Nightmare:

Der Fahrer auch. Was ändert das?

Führt denn der Gedanke an den Airbag wirklich dazu, dass ich, im Sinne der Risikominimierung Airbags regelmässig austauschen lasse? Oder frage ich mich beim Autokauf tatsächlich, ob das Modell nun Full Size Airbags hat? Würde ich Euro- oder Mid-size Airbags durch grössere austauschen lassen?

Kaufe ich einen Gebrauchtwagen nicht, weil er nur 2 Airbags hat?

Zumindest in meinem Fall lautet die Antwort nein. Auf alle diese Fragen. Ich würde sogar ein Auto ganz ohne Airbag mit Freude fahren. Dass ich damit mittlerweilen ein Sonderling bin, ist mir bewusst.

Beifahrer: Meist gibts die bei mir nicht. Wenn aber doch, dann sind die immer freiwillig eingestiegen. Sofern sie Fahrfähig sind, den Führerschein haben und ich Zweifel habe, ob sie mir als Fahrer vertrauen, biete ich jeweils gern an, sie dürften auch selber fahren. Ich habe kein Problem damit, im eigenen Auto mal Befahrer oder Rücksitzpassagier zu sein. Lieber das, als einen allzu ängstlichen, schlimmstenfalls gar nörgeligen Passagier.

Letztere werden jeweils vor die Wahl gestellt, entweder sich zurückzuhalten, selber zu fahren, oder auszusteigen, selbstverständlich an einem Ort ihrer Wahl.

Beifahrer dürfen bei mir also durchaus aktiv entscheiden. Gebrauch macht selten einer davon. So wahnsinnig dringlich kann also der Gedanke an die Sicherheit wohl nicht sein, bei denen, die bei mir einsteigen.

Ich wüsste aber nicht, wann das letzte mal jemand lieber selber gefahren wäre. Falls ja, dann lags meist an anderen Gründen als an fehlendem Vertrauen oder zu wenig Airbags.

ps: Torsten X1: Da waren wir wohl zeitgleich am Schreiben. Nur soviel: Ich wünsche mir nicht, einen Autounfall schwerstverletzt zu überleben und dann möglicherweise noch jahrzehntelang als Pflegefall im Rollstuhl mich quälen zu müssen. Käme ich hingegen bei einem Unfall um, so wäre ich immerhin bei der Tätigkeit gestorben, die eine von den paar ist, die mir das Risiko wert wären. Da ich nicht wirklich lebensmüde bin, und auch kein Geld für Unfallreparaturen ausgeben müssen möchte, tue ich mein möglichstes, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen möglichst gering zu halten. Airbags sind mir aber nicht so wichtig.

Darüber zu diskutieren wird das nicht ändern. Ich schreibe ja anderen auch nicht vor, wie sie darüber zu denken haben. Die gleiche Freiheit nehme ich mir dann aber, unter umgekehrtem Vorzeichen, auch heraus.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
Der Fahrer auch. Was ändert das?

Führt denn der Gedanke an den Airbag wirklich dazu, dass ich, im Sinne der Risikominimierung Airbags regelmässig austauschen lasse? Oder frage ich mich beim Autokauf tatsächlich, ob das Modell nun Full Size Airbags hat? Würde ich Euro- oder Mid-size Airbags durch grössere austauschen lassen?

Wie geschrieben, es gibt Männer die in einen 93er Xantia einen Doppelairbag nachrüsten, weil sie ihre Frauen lieben und nicht gern nach einem Unfall vermissen würden.

Man könnte sich darauf einigen, daß Airbags sinnvoll sind.

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