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Geschrieben

und läuft nicht richtig. ist meine alte 2.0i autom Y3. hat ca. drei bis vier wochen gestanden, also alle wetterwechsel durchgemacht. frost (-8°), auftauen etc. das ging ja die letzten tage hü und hott. jetzt haben wir +4°C und es ist recht feucht draußen. hab also etwas länger orgeln müssen (sonst springt sie immer spontan an), sie zeigte dabei dann ab und an so ein leichtes schütteln, als wenn sie anspringen wollte. war eigentlich ein gefühl wie bei einem alten kadett, also mit alten kerzen, altem unterbrecher etc. die dame sprang dann nach einiger zeit auch an und lief im leerlauf dann mehr oder weniger stabil. wenn ich aber den gang einlegte oder gas gab, liefs ruckelig (wie als wenn kerzen/kabel hin sind) und die motorkontrollleuchte leuchtete sporadisch bis dauerhaft. nach einem neustart war die motorleuchte wieder aus, aber unwillige gasannahme und ab und an ging die lampe wieder an. schätze mal die lambda-sonde merkte dann, dass das gemisch nicht ganz oder falsch verbrannte.

ich würd mal auf ein elektrikfeuchtigkeitsproblem tippen. es ist wie gesagt sehr klamm draußen. aber: wo suche ich zuerst? zündverteiler und -kabel? kerzenstecker? pro forma mal neue kerzen (kann ja nie schaden)? oder eher im bereich zündmodul oder sonstwo die stecker checken? und wie mache ich therapie? kontaktspray? thymian? voodoo? wie gesagt: wenn sie erstmal angesprungen ist läufts im leerlauf rund.

hab so ein problem auch noch bei keiner XM bisher gehabt.

brauche tips, da die lady am sonntag an ihren neuen wohnort schweben soll.

Geschrieben

weiß denn keiner rat? ich brauche dringend hilfe …

Geschrieben

also: ich hab dann mal am anschluss vom zündmodul und an den zündkabeln gewackelt. und schon sprang sie an als sein nichts gewesen. der motorraum war tatsächlich aber von einem dünnen feuchtigkeitsnebel überzogen. wer weiß, in welche ritzen dass so reinzieht …

Geschrieben

Hallo Holger,

ich denke nicht, dass Du hier haengen gelassen werden sollst - aber vielleicht sind einfach nur schon zu viele XM-Kollegen am Ende ihres Lateins, kann das sein ?

Feuchtigkeit kann ueberall reinziehen, und das uebliche Procedere ist nun mal die bekannte Dose Kontaktspray - und dann ran an alle greifbaren und nicht greifbaren Stecker, Kabel, Module, Steuergeraete.... und wie dieser ganze unnoetige Dreck sonst noch so heisst.

gutgemeintes Achselzucken

Wolfgang (der auch immer wieder "freudig" sprueht)

Geschrieben

Hallo,

das mit dem langen stehen ist so eine Sache. In der Zündung würde ich da gar nicht lange suchen und die Kontakte an den Steuergeräten sind im stehen genauso schlecht wie beim fahren. Was jedoch gravierend anders ist, ist die Durchspülung mit Kraftstoff der Einspritzanlage. Einspritzventile können leerlaufen und verkleben. Bis sie dann wieder frei gehen, braucht es ein wenig. Das gilt auch für den Leerlaufregler des XM 2.0, der bei längerer Standzeit verkleben kann.

Z.B. hatte ich jetzt mit DEA - Sprit Ärger. Nach zwei Tagen Standzeit gab es bereits echte Probleme mit dem Lererlauf nach dem Start, insbesondere wenn der Wagen vorher schön "durchgeheizt" wurde , die sich immer erst nach ein bis zwei Minuten Laufzeit gaben. Mit einem anderen Sprit von einer freien Tankstelle geht er wieder problemlos. Kein Zündmodul, kein Steuergerät kein Kontaktspray. Einfach nur ein Wintersprit, der viel zu leicht verdampft.

Mit dem VISA hatte ich diesen Standzeitärger so ganz ohne jede Elektronik übrigens auch. Bei ihm waren die Ventile der Kraftstoffpumpe nicht dicht. So lief der Sprit in der Leitung bis zum Tank zurück. Hatte man den Wagen am Flughafen für ein bis drei Wochen geparkt, sprang er mit dem Inhalt der Schwimmerkammer kurz an und dann mußte mit dem Anlasser georgelt werden bis zum Abwinken, bis die Kraftstoffpumpe wieder förderte. Von den Heißstartproblemen im Sommer (mit TEXACO bzw. DEA - Sprit, der schon vor 20 Jahren sehr viel Alkohol enthielt) will ich gar nicht anfangen. Das können die Einspritzer durch die Bank wesentlich besser.

Gernot

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