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Hydraulikpumpe - Wellendichtring


haasY4

Empfohlene Beiträge

Der Deckel ist ein heißer Tipp- aber sicher nicht bei diesem Problem - das der TEö ja auch erst mit Verzögerung erklärt hat. Die Verhärtung des Fahrwerks hat nie und nimmer mit angesaugter Luft zu tun. Ich sage es noch mal: Würde Luft in wirksamer Menge angesaugt, würde man das zuerst in der Lenkung merken. Die notwendige Ölmenge für Federung und Bremse ist viel zu gering, als dass sich das so bemerkbar machen würde - zumal ja immer ein Druckvorrat anliegt - was bei der Lenkung nicht der Fall ist. Die lebt von dem, was die Pumpe aktuell fördert.

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ist der Schlauch direkt ins Fass gelegt und zeigt sich trotzdem Bläschenbildung in der Leitung zur Pumpensaugseite, dann finde ich das ja ganz interessant. Praktisch ist das für die Suche nach dem evtl. Fehler jedoch ohne Relevanz. Denn auf der Pumpendruckseite und nachfolgend im ganzen System sind die Bläschen der partiellen Ausgasung wegen des hohen Drucks längst wieder kondensiert.

Übrigens, wenn es einen Zusammenhang von Temperatur und Fehler gibt, wieso soll das nicht auch die elektrische Seite betreffen können?

Gruß Gerd

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Du hast schön alles getauscht, ausgelassen hast du aber den Rücklauf des Höhenkorrektors. Darüberhinaus besorge dir mal dünnen Draht, jede in Frage kommende Schelle abmachen, Draht aufwickeln, die Mama zeigt dir dann, ob die Blasenbildung einer passenden Schelle geschuldet Ist.

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Hallo Herbert,

nach dem nicht besonders hilfreichen Beitrag von Ohne danke ich Dir aufs herzlichste! Das Deckelchen habe ich bisher glatt übersehen und nun, 123, abgedichtet. Was die Madame dazu sagt, wenn sie mal länger durch die Stadt bewegt wird, werde ich sobald als möglich berichten.

Beste Grüße

Michael

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P.S. an die versammelte Gemeinde,

habe eben nur Herbert geantwortet, weil ich im Standby meines Laptops die den Bildern nachfolgenden Beiträge nicht gesehen habe. Auch Euch natürlich vielen Dank! Zunächst schaue ich jetzt einmal, was das dichte Deckelchen bewirkt und dann werde ich Eure Vorschläge abarbeiten. Irgendwann wird es schon werden.

Schönen Nachmittag und beste Grüße

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... Darüberhinaus besorge dir mal dünnen Draht, jede in Frage kommende Schelle abmachen, Draht aufwickeln, die Mama zeigt dir dann, ob die Blasenbildung einer passenden Schelle geschuldet Ist.
Hat wer eine Ahnung, was damit gemeint sein soll?
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@haasY4

In #17 schreibst Du:

"Soweit hat alles nichts geholfen. Also nun die 'grüne Mamba' . Das ein Ende in das Fass, direkt durch eine Gummiadeckkappe und so befestigt, dass sie definitiv keine Luft saugen kann. Das andere Ende an die Pumpe und siehe da, Blasen im Schlauch."

Dann hilft das dichten des Deckelchens auch nicht.

@Jürgen:

ich versuche zu übersetzen:

Mama tausche in Mamba.

Schraubschellen können die Schläuche so quetschen, daß sie nicht ganz dicht sind und Luft ziehen können. Nimmt man statt der Schelle einen dünnen "Rödeldraht" kann der Schlauch rundum gleichmäßig angedrückt werden und dann dicht sein. Aber wenn man die grüne Mamba direkt vom Faß saugen läßt, dann ist es nur der Pumpenanschluß, der Falschluft ziehen könnte. Nur kann sich das nicht in der Mamba zeigen, da auf der falschen Seite.

Fred

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Schellen können zu groß, oder zu klein, oder sonst eine Macke haben, wenn du statt der Schelle dünnen Draht um den Schlauch wickelst - hält natürlich nicht lang, aber in dem Moment ist diese Stelle 100% dicht, mehr muss ich nicht sagen, oder? Natürlich Mamba, da muss man nicht draufrumreiten, der Test mit dem Drücken auf den Schlauch wurde ja oben beschrieben. Übrigens Fred, du bist hier sicherlich schon mehrfach durch gute Beiträge aufgefallen, aber Zitat "Nur mal so ´ne kleine Bemerkung:

Wenn die Ansaugöffnung zu nah an der Einlaßöffnung im Faß ist, dann können da wieder die Luftblasen angesaugt werden." - das stimmt ja man gar nicht, wie nah oder weit ist schnuppe.

Bearbeitet von Steinkul
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Schellen können zu groß, oder zu klein, oder sonst eine Macke haben, . . .

Jepp. Deshalb ist man klug beraten, die originalen Schellen zu verwenden.

Von "dünnem Draht" halte ich gar nichts, der Druckpunkt beim Festziehen ist viel zu klein. Noch elastische Schläuche können zerschnitten werden, spröde Schläuche reißen. Ebenso wie jede Art von festzudrehenden Schlauchschellen bestens geeignet ist, die Schläuche und Stutzen durch zu starkes Fesziehen zu zerstören. Citroen hat doch wunderbar vorgemacht, wie es geht. Schellen mit einem exakt definiertem Zug.

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2mm Kupferdraht tut dem Schlauch nicht weh - und, immer dran denke, tue alles was du tust mit Gefühl, dann geht nichts kaputt. Wenn ich allerdings Originalschellen zur Verfügung hätte, würde ich die auch nehmen - selbstredend. Eine unpassende Schelle ist übrigens bei einem derartig markanten Problem, für mich eher unwahrscheinlich, wie gesagt es wurde doch schon alles geprüft und getauscht, bis auf die Rücklaufleitung vom Höhenkorrektor und der hat mit der Federung zu tun.

Bearbeitet von Steinkul
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Hmm, diese originalen Schellen sind bei meinem nicht mehr vorhanden.

Wie nennt man diesen Typ Schelle korrekterweise? Oder sind die ein Citroen-Unikum? Sind sie wiederverwendbar?

Bei mir hat jemand Schraubschellen verbaut. War mir aber zu sperrig oben am LHM-Behälter, wo die Schläuche recht eng beieinander sitzen. Habe stattdessen solche Klickschellen (wie die am Rücklauf rechts außen auf Herberts Bild) verwendet.

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Gebetsmühlenmodus an: Das Problem der harten Federung hat sicher nichts mit Luft zu tun. Gebetsmühlenmodus aus

Hallo Tim,

das hat ja auch niemand behauptet. :)

Kann auch sein, die Luft kommt aus sterbenden Kugeln und wird irgendwann weniger werden.

Die Federung wird dann immer schlechter, bis.....

Gruß Herbert

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2mm Kupferdraht tut dem Schlauch nicht weh - . . .

Ich sag mal so, wenn ich einen Xantia anschaue ob er zum Schlachten taugen würde und Schläuche mit Kupferdraht befestigt sehe - wäre die Überprüfung beendet.

Hmm, diese originalen Schellen sind bei meinem nicht mehr vorhanden.

Wie nennt man diesen Typ Schelle korrekterweise? Oder sind die ein Citroen-Unikum? Sind sie wiederverwendbar?

Hm, ich würde sie auch Klickschellen nennen. Bei Citroen heißen sie einfach "Schellen". Ich find im Teilekatalog leider nur noch 2 Größen ? Sie sind natürlich wiederverwendbar. Es gibt eine Spezialzange zum Schließen, es geht aber auch ohne ganz vernünftig.

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Die sieht in jedem Fall besser aus, als die 0,00003mm dünnen aus den Baumärkten. Torsten, der Draht bleibt doch nur für 2 min drauf. Du kannst jeden Schlauch fragen, das tut ihm nicht weh.

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.........................aber Zitat "Nur mal so ´ne kleine Bemerkung:

Wenn die Ansaugöffnung zu nah an der Einlaßöffnung im Faß ist, dann können da wieder die Luftblasen angesaugt werden." - das stimmt ja man gar nicht, wie nah oder weit ist schnuppe.

Das hast Du nicht ganz verstanden:

Einlaßöffnung-> Einlaßsieb (nicht Wartungsöffnung im Deckel) ist eigentlich schon dazu gedacht Luftblasen von Einlaß- also Rücklaufleitungs-LHM-Fluß zurück zu halten.

Und wenn die direkt eingeführte Mamba an diesem Sieb schnüffelt, bekommt sie die möglichen Luftblasen aus dem Rücklauf gleich aus der ersten Reihe!

Sonst kann man bei der beschriebenen Konfiguration keine Luft im Schlauch haben, außer die Mamba schwimmt auf.

Fred

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Wartungsöffnung - da ist aber Paul Celan oder eine Ikea-Anleitung leichter verständlich, aber ich will nicht rechthaberisch sein, nach meinen Leseerfahrungen hier, stimmt das meistens was du sagst, ich kenne zwei XM-Riesen, die sind hier nicht im Forum, die wissen, ob du Recht hast (aber wer will schon wissen, ob er sich irrt), ansonsten über PN

Bearbeitet von Steinkul
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Hallo Tim,

das hat ja auch niemand behauptet. :)

Kann auch sein, die Luft kommt aus sterbenden Kugeln und wird irgendwann weniger werden.

Die Federung wird dann immer schlechter, bis.....

Gruß Herbert

Das war auch eher an den TE gerichtet, der meiner Meinung nach Hämorriden im Rachen sucht.

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Tagesbulletin:

@ Fred: hast recht, mit grüner Mamba hilft das Deckelchen nicht. Bei der Fülle der Beiträge hast Du wahrscheinlich übersehen, dass ich ja inzwischen wieder auf Originalansaugrohr rückgewechstelt habe. Also war der Hinweis mit dem Deckelchen schon in Ordnung, nur geholfen hat es nichts. Noch immer dieselben Phänomene.

Da es sich um ein temperaturabhängiges Problem handelt, werde ich jetzt von dieser Seite die Sache angehen. Dazu habe ich jetzt das Ansaugrohr ummantelt und temperaturmäßig isoliert. Ein erster Schritt, denn die großen Rücklaufleitungen von DSP und Lenkung sind ja ebenso im Wärmebereich wie vieles andere auch. Das Rohr direkt über dem Zylinderkopf ist jedoch ziemlich arg der Temperatur ausgesetzt.

Ich werde jedenfalls einmal eine genaue Tabelle mit der Relation zwischen Fassinhaltstemperatur und Federungsfunktion erstellen. Wenn dann bei ähnlicher Fasstemperatur die Schwankungen auftreten habe ich vielleicht wirklich ein Elektrikproblem oder ein anderes lokales Temperaturproblem, was auch immer.

Gruß

Michael

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