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Hydraulikpumpe - Wellendichtring


haasY4

Empfohlene Beiträge

Naja, in Werkstätten wird auch viel probiert. Man muss natürlich das richtige Maß finden zwischen Nachdenken und Tun. Grundsätzlich finde ich es aber bewundernswert, wie sich hier jemand reinhängt.

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Ich werde jedenfalls einmal eine genaue Tabelle mit der Relation zwischen Fassinhaltstemperatur und Federungsfunktion erstellen.

Ich bin sehr gespannt, wie du die Federungsfunktion messen und darstellen wirst.

Vertikalempfinden Popometer * Pi / sichtbare Oberfläche des Mondes ?

Bearbeitet von TorstenX1
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XM-Esoteriker muss es auch geben und einen auf 500 muss das Forum verkraften können! haas - ich steh´dir bei.

Bearbeitet von Steinkul
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Im Herbst wird nicht geschlachtet! Schon gar nicht nach so einem wohltuenden Zuspruch von Steinkul, danke! Ingenieur bin ich auch nicht, aber immerhin ein promovierter Kunsthistoriker mit eigenem Taxi. Wenn schon kein Fachmann, dann immerhin Ambition und Freude an der Technik und, falls es noch nicht aufgefallen ist, hartnäckiges Problemlösungsverhalten:)

@ Torsten:

Deine Formel klingt nicht uninteressant, ergibt aber gerade heute, bei fast Vollmond, nicht plausible Werte. Ich habe deshalb eine etwas einfachere Variante gewählt. Wagen absenken, Hydractiv aus - Schalter vorhanden, Wagen in Normalstellung, Hydractiv ein. Wenn er dann unmittelbar vorne und hinten zugleich 'herunterfällt', schalten die Hydractivventile so wie sie sollen. Und wie ich berichten kann, tun sie das bei einer Fasstemperatur von 45 Grad nach Freilandfahrt genauso wie bei 58 Grad nach kurzer Stadtfahrt.

Längere Stadtfahrt und richtig thermische Spitzen habe ich heute leider keine gehabt. Ich kann also nicht sagen, ob mein Problem mit der ummantelten Ansaugleitung nun gelöst ist, es ist heute jedenfalls nicht aufgetreten, es gilt abzuwarten.

Was ich aber sagen kann, und das mag popometerspezifisch durchaus subjektiv sein, dass der Wagen mit 45 Grad Fasstemperatur Fahrbahnflikcken deutlich angenehmer abfedert als mit 58 Grad.

Ich bleibe jedenfalls dran, the story goes on!

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Na dann ;)

Kleinigkeiten:

- Hydractive per Schalter an- oder ausschalten geht bei dem Wagen nicht. Du kannst per Schalter nur die Kennlinien verändern. Außerdem kann das System erst ab 30 km/h auf hart schalten. Darunter ist es elektrisch immer auf weich geschaltet.

- Du hast offenbar Luft im Ansaugbereich der Hydraulikpumpe, und zwar je wärmer der Motorraum wird, desto mehr.

Ach ja, ich glaub es seht noch nirgends: Der Xm ist ein Y4 mit Antisink, und Hydractive II. Bei Hydractive I ist einiges anders.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo Torsten,

warum soll das nicht gehen? Ich habe diesen Schalter seit Jahren. Du musst einfach die Stromversorgung des Steuergerätes auf ein Relais legen und bei stromlos geschlossen verbinden. Wenn Du dann das Relais schließt hast Du keinen Strom mehr am Steuergerät und auch kein Hydractiv. Geht übrigens behelfsmäßig auch, wenn man die richtige Sicherung zieht. Die Lexia meldet zwar hin und wieder den sporadischen Fehler 'Kraftstoffversorgung unterbrochen', aber das funktioniert wunderbar und ist auch immer wieder recht nützlich. Eben z.b. um die Funktion der Hydractivventile zu testen. Nur weil sie summen heißt das ja noch lange nicht dass sie so arbeiten wie sie sollen.

Was auch glaube ich noch nirgends steht: es ist ein 2.5 er TD, was ja für die Führung der Ansaugleitung wichtig ist, beim Ketten-V6er ist diese ja recht einfach.

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Der Ketten-V6 hat auch ein ganz andere Pumpe.

Deine Art der Problemlösung / Fehlersuche klingt in der Tat promoviert: Von hinten (unten) durch die Brust am Auge vorbei.

Wenn mein Auto so einen Fehler produzierte, würde ich mich auf die Funktion der Hydraktivventile konzentrieren. Die Tatsache, dass Du per LED erkennen kannst, dass sie angesteuert werden bedeutet ja nicht automatsich, dass sie tun was sie sollen. Und wenn ich jetzt noch mal dein #17 zurücklese dann würde ich nicht ausschließen, dass genau das der Fall ist. Luft im System, Kavitation und dergleichen, kannst Du bei der Problematik ganz sicher ausschließen.

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...2. Kavitation entsteht NUR im Unterdruckbereich! Bei Umgebungsdruck ist der Effekt weg...
erlaube mir zu widersprechen. nicht umsonst hat citroen das drucklose (nicht förderlose!) entlüften der bremse vorgeschrieben, weil bei 170 bar auf der bremse umd aufdrehen des entlüftungsventils durch kavitation sehr wohl schaum entsteht - ersetze unterdruck halt durch dynamischen druckabfall ... ;-)

@ michael, zum thema wd-ring; mein eindruck du siehst den wd-ring als druckabdichtung der pumpe. das kann er aber nicht, dafür gibts andere dichtungen in der pumpe...

ansonsten kopf hoch und durchhalten! ;-)

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Hallo Torsten,

warum soll das nicht gehen?

Ich meinte natürlich, daß es im Originalzustand nicht möglich ist. Was an dem Wagen alles verändert wurde, kann ich nicht wissen.

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Hallo Torsten,

wenn er auch 8 Jahre durchhält und die sich immer wieder halbierenden Intervalle der sich summierenden (unauffindbaren) Fehler durchsteht

und !! am Ende einen funktionierenden Xm hat,

dann

zieh ich meinen (nicht vorhandenen) Hut.

:) Gruß Herbert

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Die Idee, das Hydractivsteuergerät per Schalter stromlos zu machen, hatte ich auch. Bei mir wird damit einfach die Sicherung überbrückt. Damit lässt sich einigermaßen gut kontrollieren, ob die Ventile so arbeiten, wie sie sollen. Machen sie das nicht (kein oder verzögertes Einknicken der Höhe beim Einschalten, vor allem hinten), den Rücklauf prüfen.

Es kann sein, dass so ein ventil mechanisch verschlissen ist und der Druck nicht austeichend zum Härteregler geht, sondern über fen Rücklauf entweicht. Es könnte aber auch eine schlechte elektrische Ansteuerung sein (Kabelbruch, schlechter Steckerkontakt etc.).

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Klappe die nächste: also noch funktioniert der XM nicht und durchhalten ist die Devise.

Kurz zusammengefasst: 65 Grad Maximum der Hydrauliktemperatur lassen das System im Stadtverkehr an einem spätsommerlichen Nachmittag einwandfrei arbeiten. Allerdings immer wieder mit längeren Fahrtunterbrechungen. Bei ca. 55 Grad Lhm-Temp. und nächtlichem Stadtverkehr ohne große Pausen gab ab einem gewissen Zeitpunkt entweder Totalausfall des Hydractivsystems oder deutlich Verhärtung, vorne und hinten zu gleichen Teilen. Außentemperatur ca. 18 Grad, 6 weniger als am Nachmittag. Danach 25 km Freiland und das System funktioniert wieder.

Nun zu meinen Tests: absenken, Hydractiv aus, Normalstellung, Hydractiv ein. Immer ist der Wagen unmittelbar vorne und hinten zugleich abgefallen. Bei funktionierendem System wie auch in allen Phasen der verhärteten Federung. Nur: ein einziges Mal ist er vorne zuerst und dann erst langsam hinten gesunken.

Ich werde mich also im Tim'schen Sinn der Funktion des hinteren Hydractivventils widmen, Boris hat oben ja schon gut zusammengefasst. Es ist zwar merkwürdig, weil ich dieses ja vor dem Hintergrund des momentanen Fehlers schon gegen eines getauscht habe, das ich vor dem Einbau ca. 300 km in einem anderen XM mit 130Tsd. km gefahren bin und das dort einwandfrei funktioniert hat. Vielleicht tausche ich ganz einfach auch die gesamte Hydractiveinheit hinten, Höhenkorrektor inclusive. Ob noch heute - mal sehen.

Beste Grüße

Michael

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Kuck unter "Citroman"/Beiträge, dieses Forumsmitglied hat zum Thema Hydraktiv alles gesagt, und vor allem selbst gemacht.

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Was ich aber sagen kann, und das mag popometerspezifisch durchaus subjektiv sein, dass der Wagen mit 45 Grad Fasstemperatur Fahrbahnflikcken deutlich angenehmer abfedert als mit 58 Grad.

Na das widerspricht mal total meiner Erfahrung mit normalen HP Fahrzeugen. Je wärmer desto komfortabler. Es kann natürlich sein dass du das straffe federn einer kalten HP als angenehmer empfindest, dann empfehle ich dir aber direkt einen C5 mit solider Schraubenfederung. Da kann dann auch keine Kavitation den Ansaugschlauch beeinträchtigen.

Ich habe neulich schonmal einem Promovierten geschrieben, dass er die originalen schwarzen Schläuche verbauen soll: damit fährt das Auto deutlich besser und er schläft besser.

Wieso soll eigentlich die Luft die Federung weniger Komfortabel machen? Tim hat da ja schon recht früh draufhingewiesen aber anscheinend ist hartnäckig und promoviert hier ein Händikäp.

Wenn man schonmal so einen richtigen Versuchs-XM hat würde ich da weitermachen: Temperatur Überwachung nicht nur im LHM Behälter sondern an der Pumpe, den Federbeinen, den Druckleitungen und den Federkugeln. Weiterhin Drucksensoren an den diversen Leitungen und eine vernünftige Aufzeichnungsmethode. Erst dann wird sich kombiniert mit den G-Sensoren prüfen lassen wann welche Achse nicht so federt wie si soll.

Ich habe das Thema hydractiv am XM meiner Frau längst damit abgeschlossen dass die orignal 3.Kugeln nur noch als LHM Speicher und Ballast zum Ausgleich der Achslasten dienen.

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Na das widerspricht mal total meiner Erfahrung mit normalen HP Fahrzeugen.

Ich weiß nicht, warum Ihr so auf haasY4 rumhackt. Seine Beobachtungen kann ich voll und ganz nachvollziehen, seine Rückschlüsse nicht immer.

An meinem XM kann ich ebenfalls feststellen, dass er bei Temperaturen um die 10°C am besten federt. Je wärmer, umso anfälliger für verstocktes Federn. Und bei Minusgraden kann ich derzeit keine Aussage machen, da muss ich erst mal wieder auf den Winter warten. Das ist mit Sicherheit ein Fehlverhalten und nicht normal, aber genau darum geht es doch letztendlich in diesem Thread.

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Ich habe das Thema hydractiv am XM meiner Frau längst damit abgeschlossen dass die orignal 3.Kugeln nur noch als LHM Speicher und Ballast zum Ausgleich der Achslasten dienen.

Und darauf bist Du stolz? Naja, jeder nach seiner Facon!

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ok. Also mal etwas Butter bei die Fische.....

In wie weit verändert die Temperatur das Verhalten der Hydractivventile ?

Wird LHM ab einer gewissen Temperatur so dünnflüssig, dass es nicht mehr ganz fitte Hydractivventile über den Rücklauf umgeht ?

Gibt es einen Temperaturbereich im Hydractivsteuergerät, der bei langsam sterbenden Bauteilen die Stromversorgung der Hydractivventile derart einschränkt oder diese abschaltet ?

Viele Fragen, ich weiß. Aber anscheinend geht es um irgend so was ?

Gruß Herbert

PS: wer hat mit seinem Xm schon mal Starthilfe für ein anderes Auto gegeben ?

Bearbeitet von ACCM HP924
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Hydraktivventile sind elektro-mechanische Bauteile die verschleißen. Wo ist das Rätsel, dass diese Teile auch bei veränderten Temperaturen unterschiedliches Verhalten aufweisen - besonders wenn sie verschlissen sind.

Es ist gut möglich, dass die Ventile versorgt werden aber nicht einwandfrei arbeiten- auch temperaturabhängig. Dass sie vom Steuergerät abgeschaltet werden (außer, die Abschaltung liegt innerhalb der Kennlinien) glaube ich aber nicht.

Warum hier teilweise auf dem TE herumgehackt wird? Es liegt wohl auch daran, dass gut gemeinte und fundierte Ratschläge ignoriert werden oder bewusst gegenteilig verfahren wird, und das ganze dann mit teils illustren Theorien begründet wird.

Ich habe duzende male Starthilfe mit meinen XM gegeben. Was möchtest Du wissen?

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Ich habe duzende male Starthilfe mit meinen XM gegeben. Was möchtest Du wissen?

Meiner war nach einem mal, für das ich mich heute noch ohrfeigen könnte, unreparabel defekt.

Gruß Herbert

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Oha, geben mit unseren Xantias ständig Starthilfe (vor allem uns gegenseitig, und einem Nachbarn, irgendwie schwächeln hier gerade alle Autobatterien :)) Was war denn kaputt? Unreparabel gibt es ja eigentlich kaum, oder ist Dir der Kabelbaum abgefackelt? Das schlimmste was in meinem Bekanntenkreis vorkam war dass ein Golf I Cabrio nach dem Empfang von Starthilfe ein neues Motorsteuergerät brauchte, aber das gabs für 200€ beim Schrott.

Hast Du evtl. eine der Batterien verpolt? Das ist glaub ich tatsächlich nicht ganz ohne, aber dafür muss es kein XM sein, ich glaube da wird jedes Fabrikat unglücklich

Bearbeitet von oOOosashoOOo
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@ Herbert: Auch ich habe schon sehr oft und mit unterschiedlichen XM Starthilfe gegeben und hatte nie eine Schwierigkeit damit. Was mich interessieren würde, was war unreparabel?

Nun aber in eigener Sache: Ich habe heute einmal nicht geschraubt, denn die Hydractivventile wurden ohnehin schon einmal gewechselt, worauf sich das Problem nicht verändert hatte. Oben habe ich die Liste der Dinge, die alle schon gemacht waren bevor dieser Betrag eröffnet wurde, ja eingestellt. Das Deckelchen am Ansaugstutzen ist nun auch erledigt und damit alle die hydraulische Seite betreffenden Punkte, die hier von Euch vorgeschlagen wurden.

Boris hat mich heute erinnert, dass ich mit meinem ersten XM einmal ein Hydractivproblem an der Hinterachse hatte und die Ursache dann in einem korrodierten Stecker (in der Nähe des vorderen Höhenkorrektors) gefunden habe. Irgendein Steckkontakt oder Kabelbruch könnte tatsächlich die Ursache sein, denn das Steuergerät schließe ich aus - es wurde auch schon vor Eröffnung dieses Beitrags gewechselt, ohne jegliche Verschlimmbesserung!

Ich werde also zunächst einmal die elektrischen Gemeinsamkeiten des vorderen und hinteren Hydractivventils untersuchen, vielleicht ist es ja nur ein Masseproblem im Jenseits illustrer Theorie:)

Beste Grüße

Michael

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Das Problem ist gelöst, meine Federung funktioniert wieder so wie sie soll! Es war ein Massefehler. Ich hatte vor einiger Zeit vom Massepunkt der Ventile vor dem Steuergerätekasten ein Zusatzmassekabel zur Batterie verlegt und damit das System damals wieder in Schwung gebracht. Allerdings sind dort zwei Massepunkte und ich habe das Kabel am oberen montiert, nicht am unteren, wo es hingehören sollte. Das hat zwar damals geholfen, allerdings nicht auf Dauer. Am unteren Massepunkt die Leitung zum Minuspol der Batterie montiert lässt nun die Federung wieder gut arbeiten.

Interessant ist vielleicht noch, dass die Hydractivventile weitergesummt und auch mein Kontroll-Led weitergeleuchtet hat, nachdem ich das Massekabel gelöst hatte. Erst als ich die Türe geschlossen habe, haben diese sich dann ordnungsgemäß ausgeschalten - das Led hängt am Ausgang zum Hydractivventil. Wenn man allerdings danach die nicht mehr arbeitenden Hydractivventile bei gelöstem Massekabel durch Öffnen einer Türe aktivieren möchte, dann schalten sich diese nicht mehr ein. Nach einer gewissen Zeit allerdings beginnen sie wie ein Blinkerrelais zu klackern und schalten wie ein Blinkerrelais ein und aus. Sobald man das Massekabel dann wieder an Masse hält schalten sie normal ein. Der schlechte Masseschluss dürfte also für die Unterversorgung der Magnetspulen der Hydractivventile gesorgt haben. Diese hatten nicht mehr genügend Kraft um ordnungsgemäß abzudichten. Abhängig von der Versorgung der Ventile waren die Zwischenstufen des Masseschlusses mit dem Popometer zu spüren, als der Wagen zwar nicht ganz hart war, aber doch härter als er sein sollte. Irgendwann hat er sich dann temperatur- oder spannungsabhängig - das Phänomen war ja besonders in der Nacht zu spüren - ganz auf hart geschalten.

Dank jedenfalls allen, die mir hier bei der Problemlösung geholfen haben! Auch kritische Kommentare können Teil des Weges sein, Hauptsache die Richtung stimmt - meine Umwege inklusive! Immerhin verdanke ich diesen, dass meine Hydraulik nun neu abgedichtet ist - den Wellendichtring, der nach wie vor dicht ist, lasse ich mal außen vor und werde ihn weiter beobachten. Außerdem weiß ich nun, wieviel die Pumpe fördert, welche Flussgeschwindigkeit das Hydrauliköl im Ansaugrohr hat, kenne den Unterschied zwischen laminarer und turbulenter Strömung und kann die Reynoldszahl berechnen. Das hat mich zwar nicht auf küzestem Weg zum Ziel gebracht, aber ich verstehe meinen XM ein bisschen besser!

Beste Grüße

Michael

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Das Problem ist gelöst, meine Federung funktioniert wieder so wie sie soll! Es war ein Massefehler. Ich hatte vor einiger Zeit vom Massepunkt der Ventile vor dem Steuergerätekasten ein Zusatzmassekabel zur Batterie verlegt und damit das System damals wieder in Schwung gebracht. Allerdings sind dort zwei Massepunkte und ich habe das Kabel am oberen montiert, nicht am unteren, wo es hingehören sollte. Das hat zwar damals geholfen, allerdings nicht auf Dauer. Am unteren Massepunkt die Leitung zum Minuspol der Batterie montiert lässt nun die Federung wieder gut arbeiten.

Alles klar, beim Basteln Fehler produziert, wie fast immer.

Dennoch: Masse ist Masse. es ist schnurzegal, ob du nun den oberen oder den unteren Massepunkt gewählt hast.

Ach... Egal :)

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... Nach einer gewissen Zeit allerdings beginnen sie wie ein Blinkerrelais zu klackern und schalten wie ein Blinkerrelais ein und aus...
Das klingt für mich eher nach dem bekannten Diodenproblem!
Abhängig von der Versorgung der Ventile waren die Zwischenstufen des Masseschlusses mit dem Popometer zu spüren, als der Wagen zwar nicht ganz hart war, aber doch härter als er sein sollte.
"Und das glaube ich Ihnen nicht!" :)

Bearbeitet von Juergen_
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