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Geschrieben

Hast Du die Bedienungsanleitung nach der Taste zum Ausschalten des ASR befragt? Der XM hat sowas nicht. Da schreitet also nicht sofort die Bremse ein, wenn die Antriebsräder durchdrehen. Auf Schnee und Eis macht das beim Anfahren bergauf den Unterschied.

Pallasrevolution
Geschrieben (bearbeitet)
So steht es in der Beschreibung zum Video auf Youtube und so bin ich davon ausgegangen, dass beide zunächst ohne ESP fahren und im zweiten Teil jeweils mit. Warum der C4 zwei Mal mit ESP ON (wird im Video oben rechts eingeblendet gezeigt wird, erschliesst sich mir jedoch nicht.

Es steht ebendort bei dem ersten Video mit dem EuroNCAP-Logo:

For cars that allowed the ESC system to be switched off, tests were carried out with ESC ON and OFF.

Kann man beim C4 das ESP abschalten? Ohne dieses Modell zu kennen, vermute ich 'jein' wie bei anderen CIT-Modellen, d.h. abschaltbar nur bis 50 km/h.

Etwas verwirrend, dass es sich beim zweiten C4-Video mit ESP OFF offenbar um das gleiche Auto mit der Thatcham-Aufschrift auf der Seite und die gleiche Teststrecke handelt, aber es ist der Thatcham-ESP-Test, nicht der EuroNCAP-ESP-Test. Unterschiedliche Kriterien! EuroNCAP testet den Serienzustand. Wenn ESP nicht oder nur bedingt abschaltbar ist, bleibt es an. Thatcham testet darüber hinaus auch mit zwangs-stillgelegtem ESP, so wie ich das sehe.

Bearbeitet von Pallasrevolution
Pallasrevolution
Geschrieben
Hast Du die Bedienungsanleitung nach der Taste zum Ausschalten des ASR befragt? Der XM hat sowas nicht. Da schreitet also nicht sofort die Bremse ein, wenn die Antriebsräder durchdrehen.

Erstens das und dann die Gewichtsverteilung. Ohne die Wintereigenschaften des XM schmälern zu wollen: Wie man die Auffahrt hochkommt sagt noch nichts darüber aus, wie man um die vereiste Kurve rumkommt.

Geschrieben
... Ich wollte es nun wirklich wissen und kramte meinen sommerbereiften (noch ca. 50% Profil) XM hervor, um mich an der selben Auffahrt zu versuchen. Und siehe da: ein XM mit halbpatzigen Sommerreifen fährt sich etwa gleich beschissen wie ein Picasso mit Michelin Alpin Winterreifen (3 - 4 mm Profil).

Ergo:

Peugeot baut ziemlich lausige Winterautos!

Vulcan, der nächsten Winter wohl wieder mit BX, CX oder XM am Mainstream vorbeiziehen wird...

Widerspruch. Peugeot baut nicht schlechtere Winterautos als andere, sondern Du brauchst neue Reifen!

Ernsthaft: Winterreifen sind oft (meine eigene Erfahrung) mit "3 - 4 mm Profil" nix mehr wert. Mach neue, gute Winterreifen drauf und du wirst die Winterfahreigenschaften deines Picasso nicht wiedererkennen!

Geschrieben (bearbeitet)
Wie man die Auffahrt hochkommt sagt noch nichts darüber aus, wie man um die vereiste Kurve rumkommt.

Doch, tut es. Bevor Du die vereiste Kurve in Angriff nehmen kannst, ist nämlich, vorfrageweise, zu klären, ob es der Wagen auf die öffentliche Strasse, wo diese vereiste Kurve erst liegen könnte, schafft. *g*

ps: Die Qualität von Winterreifen am Profil festzumachen, ist gefährlich. Nach meiner Erfahrung haben Winterreifen nach 2 Jahren ihre besten Zeiten hinter sich. Sind sie älter als 3 Jahre, sind sie auf Schnee eigentlich untauglich.

Also: Auf die DOT achten.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

In der besagen Auffahrt allerdings schon, da sie in einer leichten Rechtskurve liegt. Und die elektronischen Helferlein konnte ich beim Picasso (ausser ABS) deaktivieren...brachte aber auch nicht viel und ändert auch nichts daran, dass der Picasso technisch gesehen ein Peugeot bleibt und freilich weit entfernt von der Gewichtsverteilung eines 2CV, GS, BX und co ist. Sowas Unsouveränes...davon abgesehen bin ich aber voll des Lobes für das Familien-Ei.

Widerspruch. Peugeot baut nicht schlechtere Winterautos als andere, sondern Du brauchst neue Reifen!

Gegenüber den älteren Citroëns bauen anderen üblicherweise Winterautos für den nächsten Graben. Ein BX mit einer solchen Bereifung fährt sich exquisit, wobei ein GSA noch immer überlegen ist.

Winterreifen sind oft (meine eigene Erfahrung) mit "3 - 4 mm Profil" nix mehr wert. Mach neue, gute Winterreifen drauf und du wirst die Winterfahreigenschaften deines Picasso nicht wiedererkennen!

Ich kaufe doch nicht alle 2 Jahre neue Winterreifen, nur weil die Karre nur bedingt wintertauglich ist. Wie gesagt: für nächstes Jahr gibt's wieder was Anständiges mit alt-Winterreifen und dem Vorteil der HP :)

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Bliebe noch, die besagte Garagenausfahrt rückwärts zu bewältigen. Auf der talseitigen Achse ist immer mehr Gewicht. Mit Frontantrieb rückwärts eine Steigung hoch bringt also ein höheres Reibungsgewicht auf der angetriebenen Achse.

Geschrieben

...als ob ich das nicht versucht hätte. Der XM konnte das sogar vorwärts bewältigen, während der Picasso retour unkontrolliert herum schlingerte. Im Endeffekt half nur schaufeln und ein paar Kilo Streusalz...

Geschrieben

Wenn Schaufeln hilft, hättens auch Schneeketten getan. Wäre weniger Arbeit, jedenfalls weniger Anstrengung.

Geschrieben

Ironie daran: die Schneeketten habe ich vor ein paar Wochen verkauft (für 1,- sFr.) und ein zweites Paar noch vor Weihnachten verschenkt. Brauchte doch noch nie Schneeketten an meinen Zitronen...

Geschrieben

Ich hätte auch keine. Aber auch keinen Tiefgaragenplatz mit Rampenzufahrt. Bringen eigentlich sowieso nur dann etwas. wenn man die mal als Trockenübung montiert hat. Wenn nicht, rührt man die nämlich nicht an, denn um eine Stunde oder länger bei Frost und Schnee zu pröbeln, haben die Wenigsten genug Nerven.

Geschrieben

Ist keine Tiefgarage, sondern eine Autowerkstatt und die Auffahrt ist eine Querstrasse vor der Garage. So eine Tiefgaragenauffahrt ums Eck hatte ich einst mal mit meiner DS zu bekämpfen. Chancenlos dies entspannt zu meistern, da Reifen 30 jährig und die Auffahrt komplett vereist war, aber irgendwie brachte ich das Schiff doch noch heraus. Das muss vor ca. 13 Jahren gewesen sein...

Geschrieben

Der Hang der letzten Jahre, Autos mit kleineren, vernünftigen Motoren zu bauen, nimmt den Autos viel von der Kopflastigkeit z.B. eines CX, was im Winter nachteilig ist. Ich weiß noch gar nicht, wie das mit den Dreizylindern werden soll. Sollte es irgendwann eine Wintermotorhaube für Fronttriebler aus Zement geben?

Gernot

Geschrieben
Der Hang der letzten Jahre, Autos mit kleineren, vernünftigen Motoren zu bauen, nimmt den Autos viel von der Kopflastigkeit z.B. eines CX, was im Winter nachteilig ist. Ich weiß noch gar nicht, wie das mit den Dreizylindern werden soll. Sollte es irgendwann eine Wintermotorhaube für Fronttriebler aus Zement geben?

Nicht nötig, das Mindergewicht wird sicher durch die ständig steigende Anzahl von Umwelt- Maut- und anderen Plaketten kompensiert werden,

welche wir in Zukunft an die Frontscheiben unserer Fahrzeuge kleben werden müssen ...icon6.png

mfg Klaus

Geschrieben
Es steht ebendort bei dem ersten Video mit dem EuroNCAP-Logo:

Kann man beim C4 das ESP abschalten? Ohne dieses Modell zu kennen, vermute ich 'jein' wie bei anderen CIT-Modellen, d.h. abschaltbar nur bis 50 km/h.

Etwas verwirrend, dass es sich beim zweiten C4-Video mit ESP OFF offenbar um das gleiche Auto mit der Thatcham-Aufschrift auf der Seite und die gleiche Teststrecke handelt, aber es ist der Thatcham-ESP-Test, nicht der EuroNCAP-ESP-Test. Unterschiedliche Kriterien! EuroNCAP testet den Serienzustand. Wenn ESP nicht oder nur bedingt abschaltbar ist, bleibt es an. Thatcham testet darüber hinaus auch mit zwangs-stillgelegtem ESP, so wie ich das sehe.

Festzuhalten bleibt aus meiner Sicht:

Verantwortlich handelnde Hersteller (z. B. PSA) bieten die Möglichkeit ESP/ASR auszuschalten um zum Beispiel unter widrigen Bedingungen im Winter auf Schnee/Eis besser anfahren zu können, wobei das ESP/ASR bei Überschreiten einer definierten Geschwindigkeit automatisch aktiviert wird um bei höheren Geschwindigkeiten ein Schleudern des Autos zu verhindern.

Unverantwortlich handelnde Hersteller (z. B. die blauweißen mit den Nieren auf dem Grill) lassen dem Menschen hinter dem Lenkrad die Möglichkeit das ESP für den gesamten Geschwindigkeitsbereich zu deaktivieren. Dies kann zu schweren Unfällen führen.

Der EURONCAP ESP / ESC Test lässt leider viele Fragen offen:

Wie schnell fahren die Fahrzeuge in den verschiedenen Tests?

Wie verhalten sich die Fahrzeuge auf nasser Fahrbahn?

Welche Geschwindigkeiten sind auf nassen Fahrbahnen möglich?

Werden die Fahrzeuge mit der Serienbereifung getestet (auch hier gibt es Unterschiede, da manche Hersteller bis zu 15 verschiedene Reifentypen montieren)?

Geschrieben
Es gibt leider keine aussagefähige Statistik in welchen Autos die Leute sitzen, die Unfälle verursachen. Ein Schelm wer dabei weiter denkt in wessen Interesse das sein könnte.

Vom Wort "Autoversicherung" hast Du aber schon was gehört?

Wo die 1er-BMW je nach Variante zwischen HK-Typklasse 14 und 20 eingruppiert sind.

Die C4 zwischen 14 und 19, welch gewaltiger Unterschied.

Die CXe übrigens zwischen 16 und 21 und die Xantiae zwischen 18 und 23.

Die ganzen Typklassen übrigens fein sortiert nach Benziner und Diesel.

Alles Rasser, diese CX-Break-Diesel-Fahrer...

Geschrieben

Asr und esp braucht wer normal fährt mein mensch. Hoffe gibt bald wieder richtig schnee. Mjt meinem quattro audi ohne asr und esp kann man nkch richtig auto fahren. Abs wird auch abgeschaltet. Sobalt es glatt wird oder Schnee unter dem reifen ist verlängert sjch der bremsweg dermaßen das es keinen sinn macht. Da bremse ich ohne besser zum stillstand. Im regen und trockenem ist das wiederrum mit abs um welten anders. Ich komme mit esp und asr nicht zurecht. Das pfuscht mir ständig rein und dadurch entstehen komische fahrereien als wenn man gesoffen hat.

Geschrieben (bearbeitet)
Vom Wort "Autoversicherung" hast Du aber schon was gehört?

Wo die 1er-BMW je nach Variante zwischen HK-Typklasse 14 und 20 eingruppiert sind.

Die C4 zwischen 14 und 19, welch gewaltiger Unterschied.

Die CXe übrigens zwischen 16 und 21 und die Xantiae zwischen 18 und 23.

Die ganzen Typklassen übrigens fein sortiert nach Benziner und Diesel.

Alles Rasser, diese CX-Break-Diesel-Fahrer...

M.E. zeigen deine Beispiele aber nur, wie willkürlich die Typklasseneinstufung vorgenommen wird. Man darf da durchaus, ähnlich wie in der dt. Motorpresse, beim Gesetzgeber in Berlin und beim ADAC eine erfolgreiche Lobbytätigkeit der dt. Hersteller annehmen.

Ein weiteres Indiz für die Willkür ist die seit Jahrzehnten beibehaltene schlechtere Diesel-Einstufung (damals wegen der höheren Laufleistung eingeführt), obwohl alle Versicherer längst als zusätzliches Merkmal für die Beitragsbemessung die Jahresfahrleistung haben.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Vom Wort "Autoversicherung" hast Du aber schon was gehört?

Wo die 1er-BMW je nach Variante zwischen HK-Typklasse 14 und 20 eingruppiert sind.

Die C4 zwischen 14 und 19, welch gewaltiger Unterschied.

Die CXe übrigens zwischen 16 und 21 und die Xantiae zwischen 18 und 23.

Die ganzen Typklassen übrigens fein sortiert nach Benziner und Diesel.

Alles Rasser, diese CX-Break-Diesel-Fahrer...

Ich gehe zwar nicht davon aus, dass es sich bei der Ermittlung der Typklassen für die Haftpflichtversicherung um eine saubere mathematische Berechnung handelt, gehen wir aber der Einfachheit halber mal beispielhaft davon aus, Du kannst die Zahlen natürlich gerne nach Deinem Belieben verändern.

Beitrag in Typklasse 14 250 Euro.

Auto 1, 10.000 Exemplare zugelassen. 10 Unfälle mit einem Gesamtschadenbetrag von 2.000.000 Euro. 2.000.000 / 10.000 = 200 Euro Schadendeckungsbedarf

Auto 2, 100.000 Exemplare zugelassen. 120 Unfälle mit einem Gesamtschadenbetrag von 24.000.000 Euro. 24.000.000 / 100.000 = 240 Euro Schadendeckungsbedarf

Solange die Versicherer nicht die Karten offen auf den Tisch legen, bleibt das für mich eine von einer starken Lobby (deutsche Automobilindustrie) gesteuerten, nicht nachvollziehbaren, Festlegung der Typklassen. Jürgen hat bereits auf andere Ungereimtheiten hingewiesen, die auch ich unter Willkür einordne.

Geschrieben

Es ist immer eine schwere Entscheidung, das Gas loszulassen. Oder die Blues Brothers haben da mit Leim herumgemacht...

this-is-glue-the-blues-brothers-glue-minnie-the-moocher-elwo-demotivational-poster-1248746965.jpg

Gernot

Geschrieben
'Auf der glatten Fahrbahn der Steigungsstecke verlor der Fahrer beim Beschleunigen die Kontrolle über seinen heckgetriebenen Wagen. Das Fahrzeug geriet auf den Grünstreifen neben der Autobahn und überschlug sich.'

http://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/kirchheimer-dreieck-auto-ueberschlaegt-sich-glatten-autobahn-4600184.html

Gleich weiter unten in demselben Blättchen zeigen sie einen schweren Unfall mit einem Ford Focus (Fronttriebler). Aber den hast Du mit deiner selektiven Wahrnehmung wohl geflissentlich übersehen....

Gegen 12.15 Uhr war ein 31-jähriger aus Baunatal auf der A49 in Richtung Kassel auf dem linken Fahrstreifen und unterwegs und überholte mehrere vorausfahrende Fahrzeuge. Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers geriet er nach dem Überholvorgang beim Wechsel auf den rechten Fahrstreifen ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Von dort prallte er mit seinem Fahrzeug ab und schleuderte zurück auf die Fahrbahn.

Verloren haben beide die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Saudumm, dass das auch einem Fronttriebler passiert, gell!

Freundlich grüsst

Dani

Geschrieben

Ja stimmt. Das sind völlig vergleichbare Situationen. Der eine wedelte bergauf, so daß man hätte aussteigen können, und der andere war beim Überholen schneller als alle anderen. Beide verloren die Kontrolle. Klarer Fall von Gleichstand.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
Gleich weiter unten in demselben Blättchen zeigen sie einen schweren Unfall mit einem Ford Focus (Fronttriebler). Aber den hast Du mit deiner selektiven Wahrnehmung wohl geflissentlich übersehen....

Gegen 12.15 Uhr war ein 31-jähriger aus Baunatal auf der A49 in Richtung Kassel auf dem linken Fahrstreifen und unterwegs und überholte mehrere vorausfahrende Fahrzeuge. Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers geriet er nach dem Überholvorgang beim Wechsel auf den rechten Fahrstreifen ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Von dort prallte er mit seinem Fahrzeug ab und schleuderte zurück auf die Fahrbahn.

Verloren haben beide die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Saudumm, dass das auch einem Fronttriebler passiert, gell!

Freundlich grüsst

Dani

Anscheinend bist Du mit Fahrdynamik wenig vertraut. Wie oft ist Dir schon ein Frontanbtriebswagen beim Beschleunigen unkontrollierbar ausgebrochen? Mir noch nie.

Kleines Schmankerl für Dich: http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=77063

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Ergänzung zu #269, http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?149537-Deutsche-wissen-nichts-%FCber-franz%F6sische-Autos&p=5188379&viewfull=1#post5188379

Nachdem die Typklassenzuordnung klar als Verkaufsförderung für Neuwagen gesehen werden kann, gibt es noch die sogenannten Regionalklassen über die angeblich weitere individuelle Risiken abgedeckt werden, die angeblich bereits komplett in der Typklasse stecken. Denn wenn alle Schäden sich komplett in der Typklasse spiegeln, wozu braucht es dann die Regionalklassen?

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