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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nicht Jeder, der schreibt und/oder spricht über Autos, ist erstens kompetent und zweitens auch entsprechend sprachlich gewandt. Das gilt für alle Journalisten.

Hier haben wir es mit einem besonders traurigen Exemplar zu tun - hinter dem Lenkrad des Testwagens.

Wie schon beschrieben ist das Bemängeln von Antriebseinflüssen beim starken Bremsen einfach nur peinlich. Die 8,1 Sekunden von 0 auf 100km/h sind nicht gut, aber wiederum besser als die Werksangabe..... Die Liste lässt sich fortsetzen.

Nicht jeder Journalist ist ein Klaus Westrup. Aber man sollte zumindest seinen Beruf mögen und bei einem Autojournalisten setze ich da die Neugierde auf Neues und Anderes auf die Must-have-Liste.

Der sonnenbebrillte Föhn-Fanatiker verunglimpft eigentlich nicht das Auto, sondern disqualifiziert seine eigene Zunft.

Freundlich grüsst

Dani

Geschrieben

Der sonnenbebrillte Föhn-Fanatiker verunglimpft eigentlich nicht das Auto, sondern disqualifiziert seine eigene Zunft.

Freundlich grüsst

Dani

Hat jemand einen Namen und die Email-Adresse dieses Sunnyboys ?

Wir könnten ihm ja dann viele Emails schreiben,....

;)

Geschrieben

So richtig verstehen tu ich euch ja nicht. Besonders was den DS20 vs. DS5 Beitrag angeht.

Endlich sprechen Journalisten mal das aus, was hier im Forum seit Jahren Konsens ist: Dass ein Citroen ohne HP einfach kein guter Citroen ist. Und anstatt dass man das hier feiert, weil die Meinung der Presse bei Citroen sicher eher Beachtung findet als die Meinung von ein paar Dutzend Hanseln in einem Internetforum, haut man wieder bloß auf die Journalisten ein, weil sie anscheinend im falschen Land arbeiten, oder bei der falschen Medienanstalt, oder was weiß ich.

Geschrieben

Na ja, es geht hier ja nicht darum, den DS5 in den Himmel zu heben. Da wäre ich der letzte, ich halte ihn für misslungen in vieler Hinsicht. Es geht vielmehr um ganz schlecht gemachte, fast hätte ich recherchiert geschrieben, tendenziöse Berichte. Da ich aber nur im Ausnahmefall solche Erzeugnisse deutschen Motorjournalimus lese oder sehe, kann ich nicht beurteilen, wie andere nichtdeutsche Fabrikate so wegkommen. Man muss aber auch erwähnen, dass der Cactus überwiegend positiv beurteilt worden ist, z.B. von AMS (Okay, der ADAC war da etwas anderer Meinung), und das trotz tatsächlicher Minuspunkte und Schwächen. Ob er nun einige einfach charmant überrumpelt hat oder man bloß keine deutsche Konkurrenz zu schützen hatte - ich weiß es nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
Hat jemand einen Namen und die Email-Adresse dieses Sunnyboys ?

Wir könnten ihm ja dann viele Emails schreiben,....

;)

Ja, das ist doch das
... vierzig Jahre zu spät geborene Robin-Gibb-Lookalike ...
names Marcus Peters.

Protestemails bitte an redaktion_ams@motorpresse.de

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Jetzt, wo ich es wieder lese möchte ich mich bei allen Robin-Gibb-Anhängern entschuldigen.

Geschrieben

Gerade habe ich mir mal den Autobild Vergleich DS20/DS5 angeschaut. Der ist in der Kürze doch ganz in Ordnung.Dem DS5 wird vehemente Beschleunigung und moderaterVerbrauch bescheinigt. Das Interieur wird gelobt. Allein die Federung mussharsche Kritik einstecken - und das doch wohl nicht grundlos. Das zum Vergleicheine DS herangezogen wird, ist nun auch nicht ungerecht Citroen gegenüber. Dorthat man diesen Vergleich mit der „Marke“ DS doch mehr als provoziert. Derwirtschaftliche Misserfolg des Modells wird nicht allein an der Journailleliegen, vermute ich mal.

Geschrieben
... Derwirtschaftliche Misserfolg des Modells wird nicht allein an der Journailleliegen, vermute ich mal.
Dazu aber mal besser nicht das Hempel befragen! ;)

Misserfolg?

Ist er das denn sicher?

Geschrieben

Welche Stückzahlen setzt man denn so ab?

Geschrieben

Na klar ist`s ein Misserfolg. Selbst der XM war erfolgreicher, nur der C6 ist noch mieser verkauft worden. Aber immerhin: in letzter Zeit fallen mir in unserer Audi-Hochburg immer häufiger DS5, DS4 und vor allem auch C5 auf. Wer weiss, vielleicht greift langsam das Premium-Gesülze. Dumm genug wären die Leute alleweil...

Geschrieben (bearbeitet)
Na klar ist`s ein Misserfolg. Selbst der XM war erfolgreicher ...
Erfolg oder Misserfolg kann man aber jeweils nur in Relation zum geplanten Absatz bewerten. Der XM sollte ein Massenerfolg mit jährlich bis zu 80.000 Einheiten werden, was ganz klar über die Jahre NICHT gelungen ist.

Vom DS5 kenne ich die entsprechenden Planungen nicht, es wird aber wohl angesichts des Nischencharakters des Modells und der heute ausgeprägteren Plattformstrategie weit weniger gewesen sein.

Insofern war die Kalkulation sicherlich auf einen "Deckungsbeitrag" des Modell bei schon wesentlich geringeren Stückzahlen ausgelegt. Und daran wäre der Erfolg bzw. Misserfolg zu messen.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich ist es natürlich zutreffend, dass bei der heutigen Diversifizierung der Modellpaletten nicht so enorme Stückzahlen erzielbar und auch notwendig sind, um Gewinne zu machen. Vor 50 Jahren gab es bei Citroen nur D-Modell und 2CV… Wenn allerdings der DS5 im Verkauf den wirtschaftlichen Erwartungen entsprechen sollte nehme ich doch noch ein BWL-Studium auf.

Zu den Zahlen:

In 2013 sind in Deutschland

1018 DS5 erstmals zugelassenworden. Im selben Jahr waren es

2887 C5,

1616 Volvo V40, auch so ein Nieschenauto, und

5022 Range Rover Evoque. Gerade letztgenannte zeigen wie es gehen kann. Das Ding hat bei kürzerer Außenlänge ungefähr identischen Innenraum, einen vollwertigen Allradantrieb (bei etwa gleicher Fahrzeugmasse) und einen ausgereiften PSA-Turbodieselmotor. Das ganz zu ähnlich dicken Preisen wie der DS5.

Zum Vergleich Misserfolg C6: Von dem sind, ebenfalls in seinem dritten Produktionsjahr (2007), in Deutschland

1751 Stück zugelassen worden.

Quelle: http://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/MarkenHersteller/2007/2007_marken_hersteller_node.html

Bearbeitet von Ulrich T
Geschrieben (bearbeitet)

Um noch mal auf die DS Reihe zurückzukommen: ich habe am Samstag auf einem Parkplatz zwei VW Käfer gesehen. Einen, der fast aussah wie der alte Käfer, aber nagelneu gebaut, und einen der womöglich der New Beatle war, auch ähnlich dem Käfer aber mit flacherem Vorderteil.

Ich wollte mit meinem obigen Beitrag eigentlich zum Ausdruck bringen, dass man erfolgreich ein "altes" Auto-Design wieder auf den Markt bringen kann.

Die Entwicklung des gemeinen Autos ist m.E. kurz vor ihrem designerischen Ende angekommen. Die Fahrzeuge sehen sich heute alle sehr ähnlich.

Eine DS21 oder 23 würde als Nachbau mit kleinen Änderungen vielleicht einen Markt finden. Natürlich nicht in China. Die kennen den ja nicht. Aber in Europa könnte man mit so etwas auf Interesse stoßen.

Gäbe es denn hier noch jemanden, der eine Neuauflage kaufen würde? Oder ist das Teil aussichtslos ein Oldtimer, der einer bleiben sollte. Ich könnte ihn mir durchaus vorstellen als Alltagsfahrzeug, aber abgespeckt im Vergleich zum C6, und damit auch billiger und einfacher herzustellen und zu warten.

VW macht es ja vor. Und ich finde das sehr gelungen.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben
Gäbe es denn hier noch jemanden, der eine Neuauflage kaufen würde?

Ich wäre dabei und MINI zeigt, wie die Sache erfolgreich laufen kann (wobei mir der ganz neue MINI wegen der riesigen Rückleuchten gar nicht zusagt). Hätte ich nicht so viele Kilometer als Pendler zu fahren, wäre die "echte" DS schon hier vor der Tür. Doch das schmerzt einfach nur, sie ggf. bei Wind und Wetter zu bewegen.

Mit der Wiederbelebung des DS-Labels und der Besetzung als "Anti-Retro" zum MINI hat sich CIT keinen Gefallen getan, da falsche Assoziationen und Wünsche beim Namen DS entstehen. Es kommt doch kein Uneingeweihter darauf, dass es "Different Spirit" bedeuten soll. Mitunter wieder ein Marketing-Fehler, denn vor allem beim Aspekt "Fahrwerk" geht es in der DS-Linie in die völlig entgegengesetzte Richtung der ursprünglichen DS. Dennoch ist es erfreulich, dass man selbst nach drei Jahren Besitz immer noch auf das tolle Design des DS3 und die außergewöhnliche Erscheinung angesprochen wird. Die Fahrleistungen erschließen sich natürlich erst beim zweiten Blick -- und auch diese überraschten Gesichter machen Spaß :D ---- tja...dennoch verkaufen sich die MINIs und Polos dieser Welt besser...schade.

Geschrieben (bearbeitet)
Gäbe es denn hier noch jemanden, der eine Neuauflage kaufen würde?

...

VW macht es ja vor. Und ich finde das sehr gelungen.

zurigo

Klar würde jemand diese Neuauflage kaufen. Ein Erfolg wird sie meiner Meinung nach aber garantiert nicht! Der C6 wurde auch kein Erfolg, obwohl er fast 1:1 wie die hochgelobte Studie zu kaufen war, obwohl er starke Anleihen bei seinen Ahnen nahm und obwohl jeder meinte: "Wenn der so kommt, dann kaufe ich..."

Das Beispiel kann man beim Cactus fortsetzten und es würde bei einer "Retro-DS" nicht aufhören.

Dieses Thema wurde hier im Forum schon oft genug diskutiert. Spätestens wegen dem unpraktischen DS Kofferraum würden 3/4 der "Ja-ich-will"-Schreier abspringen. Mit den heutigen Sicherheitsansprüchen müsste sich das ursprüngliche Design extrem anpassen. Wie das aussehen könnte, zeigen diverse vermurkste Interpretationen im Netz.

Die Welt dreht sich weiter und so auch das Aussehen der Fahrzeuge. Ich bin froh, dass Citroen die Nachfolgemodelle immer gänzlich anders konzipierte. So hat jedes Auto seinen eigenen Charakter. Das ist bei fast keinem Hersteller so.

VW macht es vor? Ja dann frag doch mal, wie gut sich der New Beetle oder der neue Scirocco verkauft. Ich finde das auch gelungen, aber nur deswegen, weil man sie dadurch nicht so häufig sehen muss...

"Die Fahrzeuge sehen sich heute alle sehr ähnlich". Das war doch früher auch so. Ein Mercedes sah aus wie ein Traction, der Passat wie der CX, ein Ford wie ein C4, ein Audi wie ein Opel, etc...

Mini ist mM nach deshalb erfolgreich, weil das ursprüngliche Auto nichts besonderes war. Würde man einen 2CV neudesignen würde er noch häßlicher aussehen als der New Beetle. Der Mini war schon häßlich, da konnte man nichts mehr falsch machen...

Citroen bzw. PSA hat sich mit der Bezeichnung "DS" nur bei den eingefleischten Fans keine Freunde gemacht. Der Großteil der Bevölkerung kennt die alte DS gar nicht, bzw. asoziiert die neuen Modelle nicht damit! Genau das muss ich öfter bei Gesprächen feststellen. Zuletzt wieder, als ich einen C5-Fahrer informierte, dass beim Hydropneumatentreffen auch viele DS dabei sind und er dann meinte, dass er auch eine DS gehabt hat. Ich ganz verblüfft: Ja welche denn? Er: Eine DS3! Ich reagierte leicht perplex und wies auf die alte DS hin. Er zeigte sich ganz erstaunt, dass es auch schon früher eine DS gab.

Das selbe passiert aktuell bei Mercedes mit der V-Klasse. Viele glauben, dass es die erst jetzt gibt und fangen zu streiten an, wenn man sagt, dass man 1997 auch schon V-Klasse gefahren ist...

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
Zuletzt wieder, als ich einen C5-Fahrer informierte, dass beim Hydropneumatentreffen auch viele DS dabei sind und er dann meinte, dass er auch eine DS gehabt hat. Ich ganz verblüfft: Ja welche denn? Er: Eine DS3! Ich reagierte leicht perplex und wies auf die alte DS hin. Er zeigte sich ganz erstaunt, dass es auch schon früher eine DS gab.

off-topic...aber...ich bin auch gerade perplex und erstaunt, was Dir da widerfahren ist...

Geschrieben

aktuelle Werbung,ein Satz Winterreifen beim Kauf eines Neuwagens.

blöd,daß er sich dann nicht vor der Fahrt zur Schwiegemutter drücken kann....

toll,kreative Werbung da bei Zitrön.

wie immer.

2 Jahre nach Einstellung des C6 die Frage,ach ist das der neue Citrön?

oder schaut von weitem,ah du fährst ein Renault...

uwe

Geschrieben (bearbeitet)

Wie kann man nur das Design des CX mit dem des Passat vergleichen...tststs

(Skandal)

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben
Eine DS21 oder 23 würde als Nachbau mit kleinen Änderungen vielleicht einen Markt finden. Natürlich nicht in China. Die kennen den ja nicht. Aber in Europa könnte man mit so etwas auf Interesse stoßen.

Gäbe es denn hier noch jemanden, der eine Neuauflage kaufen würde? Oder ist das Teil aussichtslos ein Oldtimer, der einer bleiben sollte.

Wenn Du denkst, dass man die alte Mühle kennen muss, um an der neuen Gefallen zu finden, sagst Du ja selber, dass so ein Ding nur hoffnungslose Nostalgiker kaufen würden. ;)

Ich finde, was Retro-Autos angeht, vom Design her nur die Amerikaner überzeugend. Ford Mustang, Ford GT, Dodge Challenger. Die taugen nur halt qualitativ alle nichts. Kann man sich nur kaufen, wenn man gerne zu Fuß geht. :D

Der New Beetle hat mir nie gefallen. Der Mini auch nicht wirklich. Der Scirocco schon eher, aber der ist von den Designparadigmen seiner Vorfahren auch sehr weit weg und teilt sich kaum mehr als den Namen mit denen.

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass es im Auto-Design irgendwann so wird wie im Möbeldesign. Wer französische Stilmöbel mag und kauft, der könnte eventuell zu einem Auto wie der DS21 greifen, eben weil sie weit ab vom Zeitgeist liegt. In ein paar Jahren kommt auch in Deutschland (EU-Zwang) die 120 km/h Grenze auf AB. Dann ist es fast egal, womit man rumfährt. 120 schafft sogar ein Gogo oder ein 2CV. Ich denke, dass Autodesign bald eine radikale Kehrtwende machen wird. Denn man kann seine Möbel so schlecht über die Straßen schleppen. Da hat man es in einem Auto doch einfacher, seine ästhetischen Preferenzen anklingen zu lassen.

Von daher sage ich voraus, dass der DS21 wiederkommen wird. Nur wann - ist die Frage.

zurigo

Geschrieben
Von daher sage ich voraus, dass der DS21 wiederkommen wird. zurigo

und von welcher Firma wird der gebaut werden?

Ich sehe keine.

Gruß Herbert

Geschrieben
... In ein paar Jahren kommt auch in Deutschland (EU-Zwang) die 120 km/h Grenze auf AB. Dann ist es fast egal, womit man rumfährt. 120 schafft sogar ein Gogo oder ein 2CV. ...

zurigo

Von dem abgesehen, dass ich an keinen EU-Zwang einer 120km/h Beschränkung glaube, ist deine Annahme je niedriger die Geschwindigkeit, desto "egaler" ist, mit was man rumfährt, definitiv falsch. Du brauchst nur zu uns nach Ö blicken. Wenn dem so wäre -was du annimmst - würden wir alle mit einem 70 PS Dacia fahren. Aber nein, wir fahren ps-starke Audi und VW!

Geschrieben
Ich finde es immer wieder Klasse, wie Kommerzsender sprachliche Obergefreiten auf die Menschheit loslassen. Der Artikel sugeriert Fachwissen. Nur regt sich kein Fachmann über vorhandene, aber von hinten nicht bedienbare Fensterheber-Kontakte auf.

Und die Angabe von 6,6 Liter Spritverbrauch ist auch so wertvoll wie ein kleines Steak von der Bisamratte. Wie wollen die das denn gemessen haben? Mit dem Bleifuß?

Da lobe ich mir doch Rainer Günzler. Der hat seine Autos noch gefahren. Die NTV Pappnasen setzen sich mal kurz rein und fahren Kaffeetrinken. Das war's dann auch schon.

zurigo

Es ist wirklich nicht zu fassen, was für Flachpfeifen und Idioten heute Autos "testen". Offenbar sind die Figuren nach Optik ausgesucht worden. Technischer Sachverstand spielt offenbar keine Rolle mehr.

Wie wohltuend, dass da mal jemand an einen wirklichen Autotester erinnert: Rainer Günzler. Und er hatte seinerzeit viele versierte Kollegen... vorbei.

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)

at # 72 … weil man ja schnell mal rüber nach Deutschland zur Triebabfuhr fahren kann. So lange Deutschland Raserland bleibt, wird es im nationalen Umfeld immer die Bolidenmentalität geben. Aber in ein paar Jahren ist es dann vorbei. Dann zählt der Motor nicht mehr (mit Wasserstoffzelle macht es auch keinen Spaß). Dann kommt die Form wieder in den Vordergrund. Und dann passen die DS21 oder 23 wieder ins Bild.

Ich verwette meine Briefmarkensammlung.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben
at # 72 … weil man ja schnell mal rüber nach Deutschland zur Triebabfuhr fahren kann. So lange Deutschland Raserland bleibt, wird es im nationalen Umfeld immer die Bolidenmentalität geben.

zurigo

Ja sicher, der Wiener wird 400km fahren nur um seine "Bolidenmentalität" in Deutschland auszuleben. Denn er hat sich ja nur deswegen ein starkes Auto gekauft... Ich kann nur den Kopf schütteln!

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