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Nun ist er dahin


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

mfg

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Geschrieben

Hoppla, was ist dem denn widerfahren??? Jemand verletzt?

Geschrieben

Hallo

der Xantia meines Schwiegervaters. Verletzt wurde niemand.

Er ist der Meinung das irgendwas am rechten Hinterrad gebrochen ist.

Fahrzeug hat dannach nicht mehr reagiert und ist in den aber relativ seichten Graben gerutscht.

Er hat nur noch gebremst.

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

Gut daß niemand verletzt wurde.

Sollte da als Ursache der Achsstummel abgerissen sein? Ungewöhnlich... aber warum nicht ...

Geschah das auf dem Feldweg oder auf der benachbarten asphaltierten Straße ?

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Die Bremsbeläge sehen ziemlich neuwertig aus. Kann man beim Einbau überhaupt soviel verkehrt machen, dass sowas passiert? Die Bremsscheibe ist ja auch geplatzt. Ursache oder Folge?

Geschrieben

Wie man gut sehen kann, saß unter dem Bremssattel viel Aluoxid, der Sattel stand schief, und die Beläge sind entsprechend ungleichmäßig abgefahren. Das dürfte gequietscht haben, hat aber kaum zum Abriß des Rades geführt.

Geschrieben (bearbeitet)

... oder vielleicht doch. Der Bremssattel könnte wegen der durch den Schiefstand verspannten Bolzen abreißen.

???

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

... ich spinne mal weiter. Bremssattel reißt ab, verkantet sich im Rad, demoliert so nebenbei die Bremsscheibe und durch die Kraft des zwischen Felge und Radnabe eingeklemmten Bremssattels wird das Rad abgerissen. Dann müßten allerdings sehr deutliche Spuren am Bremssattel sichtbar sein.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

In der Felge gibt es schon sehr deutliche Spuren. Aber auch hier stellt sich die Frage: Ursache oder Folge?

Geschrieben

Nicht mehr reagiert? Vielleicht doch nicht die Hinterachse als Ursache, sondern das Kreuzgelenk der Lenkung?

Geschrieben
... ich spinne mal weiter. Bremssattel reißt ab, verkantet sich im Rad, demoliert so nebenbei die Bremsscheibe und durch die Kraft des zwischen Felge und Radnabe eingeklemmten Bremssattels wird das Rad abgerissen. Dann müßten allerdings sehr deutliche Spuren am Bremssattel sichtbar sein.

Immerhin hängt der Sattel noch an der Bremsleitung.

jedenfalls schade um den HDi!

Geschrieben

Ihr seid mir ja ein paar Gutachter … anhand ein paar schlecht aufgelöster Fotos werden hier komplette Gutachten erstellt … Aluoxid und ungleich abgefahren …

Und was ist mit den beschlagenen (oder gar vereister?) Scheiben? Na … ich glaube, da muss mal so richtig ermittelt werden. Außerdem hat jemand die Kennzeichen entwendet … ist am Ende noch die Fahrgestellnummer rausgeflext? Das bleibt misteriös …

Geschrieben

Hobby-Gutachter halt :)

Aber immerhin sind Oxidschicht und schief abgefahrene Bremsbeläge mehr als deutlich zu sehen.

Geschrieben

- und ich dachte immer, so ein Citroen läßt sich auch noch mit drei Rädern sicher chauffieren. Zumindest wenn sich lediglich ein Hinterrad verabschiedet, bin ich davon auch jetzt noch überzeugt.

Gruß Gerd

Geschrieben

... Außer vielleicht wenn hinten rechts ein 3-Zentner-Mann Platz genommen hatte. Dann wird es knapp mit Fahren und Lenken auf 3 Rädern. -)

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
- und ich dachte immer, so ein Citroen läßt sich auch noch mit drei Rädern sicher chauffieren.

Aber nur in Höchststellung

Geschrieben

So wie das hinten allgemein aussieht würde ich eher tippen das das Rad beim eintauchen in den Graben weggebrochen ist.

Geschrieben

Mein :) hat mir mal aus seiner Werkstattpraxis so einen Fall geschildert. Da sind durch Diese Oxydschicht beide Bremssattelbolzen gebrochen und der Sattel hat sich dann zwischen Felge und Achsschemel? eingeklemmt. Ob es dadurch zu einem Unfall kam, weiss ich jetzt nicht.

So etwas ist also möglich und kann durchaus die Ursache von oben geschildertem Unfall sein, denke ich. Bei passender Geschwindigkeit ist das Auto dann sicher nicht mehr zu halten.

Nur gut, dass niemand dabei körperlichen Schaden erlitten hat!

Hobby-Gutachter halt :)

Aber immerhin sind Oxidschicht und schief abgefahrene Bremsbeläge mehr als deutlich zu sehen.

Geschrieben

.) Gut daß den Insassen nichts passiert ist

.) Danke dass Du das gepostet hast, derartige Bilder finde ich sehr interessant, bei der Schadensanalyse kann man sehr viel lernen

.) Beim Bruch des Achsstummels (massives Teil) müssen schon ziemliche Kräfte gewaltet haben. Ich nehme an dass er wie beim BX ebenfalls aus dem Schwingarm entfernt werden kann (habe ich bereits gemacht). Die Riffelung (im Bild sichtbar) dient zur Aufnahme eines Inbusschlüssels zum Gegenhalten beim Festziehen der Mutter des Radlagers

>>

BXdrvr

Geschrieben

auch in Normalstellung sorgen noch drei Räder für Seitenführung und an der vierten Ecke schleift halt der Schwingarm über den Boden - wo ist das Problem? Zumindest wenn es keine schärfere Kurve zu durchfahren gilt. Kurzum, da muss schon noch Anderes bei einem solchen Ergebnis unglücklich zusammenwirken, sach ich mal.

Gruß Gerd

Geschrieben

Was wir auf den Bildern sehen ist das Ergebnis nachdem er durch die Wiese gepflügt ist und alle Trümmer eingesammelt wurden. Zur Ursachenforschung wäre mal interessant, wo die einzelnen Teile von Rad/Bremse aufgeklaubt wurden und ob´s auf der Fahrbahn schon irgendwelche "Spuren" gab.

Geschrieben

Hallo,

ich sehe für mein empfinden etwas viel Rost, da wo der Schwinge mal dringesteckt hat.

Dann ist der weitere Ablauf auch klar.

Gruß Herbert

Geschrieben

Wenn es irgendwie geht wäre es interessant, den Schwingarm und den abgebrochenen Achsstummel aufzuheben.

>>

BXdrvr

Geschrieben
Hallo,

ich sehe für mein empfinden etwas viel Rost, da wo der Schwinge mal dringesteckt hat.

Dann ist der weitere Ablauf auch klar.

Gruß Herbert

Hallo

meiner Erfahrung nach, sehen die meisten dort so aus.

Die Ursache wäre schon interessant, wo doch die meisten von uns eine ähnliche Konstruktion fahren.

Geschrieben
Hallo

meiner Erfahrung nach, sehen die meisten dort so aus.

Die Ursache wäre schon interessant, wo doch die meisten von uns eine ähnliche Konstruktion fahren.

Hallo,

früher gab es an solchen Konstruktionen noch Schmiernippel.

Heutzutage sind die aber nicht mehr notwendig, wie dieser Fall zeigt. (Achtung: Ironie)

Gruß Herbert

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