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ACCM Tiefflieger
Geschrieben
Kugelblitz postete

Ich würds so sehen: Schade um den CX, aber gut, dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Blech ist ersetzbar, Menschen im Zweifelsfalle nicht. Das Verhalten des Unfallfahrers war nicht 100% OK, aber immerhin hat er überhaupt eine Nachricht hinterlassen. Und wenn wirklich Alkohol im Spiel war, hat er hoffentlich was draus gelernt...

Gruß

Fred

Seh ich auch so, der scheißt sich eh schon in die Hose. Allerdings, wenn er nun glimpflich davon kommt ist die Hemmschwelle für's nächste mal niedriger.

Strafantrag kann man noch nach drei Jahren stellen, falls die Polizei das nicht eh schon getan hat. Wenn er sich nun reuig zeigt, kannst Du ihm noch HIlfe und UNterstützung bei der Reparatur aus dm Kreuz leiern, hat vielleicht einen Lackierer in der Verwandschaft.

Du darfst mit der Reparatur des Wagens den Restwert um 30% übersteigen, ohne das die Versicherung die Reparatur ablehnen darf.

Das gleiche hatte ich mit miner XM vor zwei Jahren. Restwert 3300,-- plus 1000. Damit hab ich repariert, obwohl das Reparaturgutachten von 5600 Euro sprach. Die haben erst rumgezickt, aber es gibt dazu viele Urteile. Alle sagen: Fachmännisch machen ist wichtig!

Da dürfen auch gebrauchte Teile rein, Teile ausbeulen statt neu usw. Am Schluß muß ggf. nochmal ein Gutachten her, aber in dem Wertbereich in dem wir uns hier befinden genügt eine Bilderserie und die Vorlage der Werkstattrechnungen.

Aber Vorsicht hierbei mit den Rechnungen, schön aufpassen, das da allgemeine Formulierungen verwendet werden, die den Sachbearbeiter nicht auf die Idee bringen, es könnte was unrepariert geblieben sein oder selber gemacht, wie z. b. nach dem Lackieren die Montage der Scheinwerfer fehlen könnte, weil Du es selber gemacht hast. Und dabei natürlich die erlaubte Summe nicht um einen Cent überschreiten. Auch nicht wenn Du sagst, das zahlst Du selber! Die Reparatur darf nachweislich nicht teurer gewesen sein als 130% v. Restwert! Über alles andere herrscht Schweigen.

Überschreitest Du um mehr als 30 % ist alles hinfällig und Du bekommst nur den Wiederbeschaffungswert aus dem Gutachten! Da ist auch noch ein Haken mit dem realisierbaren Restwert, Dein Anwalt und Dein Gutachter klären Dich auf.

Dies war kein Rechtsberatung!!

Geschrieben

Hey,

habe einen CX GTI mit Kat Baujahr 89 in www.mobile.de gesehen. Der wird von einem Cit*-Haendler verkauft und soll in gutem Zustand sein.

Waer das was //??

Sonst, wirklich Schade um das Auto. Ich wuerde versuchen das Fahrzeug wieder zu reparieren.

Ich habe uebrigens gleich 4 Mal Pech mit meinem alten Auto gehabt.Abends geparkt und morgens mit Dellen im Blech wiedergefunden. Natuerlich war nie ein Zettel o.Ä. am Fahrzeug und so musste ich jedesmal den Schaden zahlen.

Ich bin der Meinung , wenn man so einen Quatsch baut, wie betrunken zu fahren und dann auch noch einen Unfall baut , muss derjenige mit den Folgen rechnen und dazu stehen.

Da kann ich so ein gerede von "ist ja noch jung " oder " passiert auch nicht wieder " einfach nicht tollerieren. Was waer denn , wenn dieser Junge ein Kind oder sonst irgendjemanden umgefahren haette.

Bien!

Au revoir

Mark Le faux Greque

ACCM Tiefflieger
Geschrieben

....... dann wär da jetzt ein Zettel an seinem Zehen!

Uhps

Geschrieben

Hallo,

danke erstmal für die Tips und die rege Anteilnahme! Um Euch auf den neusten Stand zu bringen:

Ich habe heute bis 11 Uhr morgens gewartet und bis dahin vom eigentlichen Versicherungsnehmer des Verursachers nichts gehört, kein Anruf o.ä. Daraufhin habe ich den Schaden bei seiner Versicherung geltend gemacht. Bei denen habe ich dann die Angaben gemacht, die mir bisher bekannt sind, denen das Aktenzeichen der Polizei gegeben und angekündigt, daß ich ein Gutachten erstellen lassen werde. Danach war ich bei einem Gutachterbüro und werde dann wohl am Mittwoch den Gutachter zu Besuch haben. Nun bin ich gespannt, ob sich der Versicherungsnehmer noch bei mir meldet und mir noch eventuell anderweitige Vorschläge unterbreitet. Man kann also gespannt sein, wie es weitergeht. Auf jeden Fall werde ich den GTI bevor der Gutachter kommt noch einmal probieren vor Ort ein bischen zu waschen, im Innenraum werde ich den Staub noch entfernen. Er soll ja einen guten Eindruck machen!

Grüße

Alex

Geschrieben

Hallo Alex,

auch ich will Dir meine Teilnahme ausdrtücken und hoffe, dass alles noch zu einem guten Ende für dich kommt.

Auf jeden Fall liegt hier eine Verkehrsunfallflucht vor!

Ich bin mir sicher, dass der junge Herr im Besitz eines mobilen Fernsprechapparates ist, was sich ja nachweisen lässt.

Also sprach der Staatsanwalt: was tut man mit solch einer technischen Apparatur, wenn der Geschädigte unbekannt ist?

Richtig, die Lozipei anrufen und am Unfallort auf selbige warten. Ein Zettel an der Windschutzscheibe reicht nicht!

Wenn er denn nun wirklich von der Disco kam, war das sicher nicht das Erste und auch nicht das letzte Mal.

Alleine schon, um dieses zu unterbinden, gehört die Sache juristisch verfolgt.

Ich wünsch Dir alles Gute und viel Erfolg.

Grüsse Peter

Geschrieben

Auch erstmal mein beileid zum auto.......

bin auch der meinung das es Fahrerflucht war... Ich hab letztens ein fahrrad verbeult und auch nur meine nummer hinterlassen und es wurde anzeige wegen fahreeflucht gemacht... und das bei einem rep.wert von 20€. Dem bengel muss man zeigen, dass es so nicht geht.

Noch mal zum Auto: wenn du schon so viel mühe, zeit und geld in das auto gesteckt hast, überwiegt denn nicht der ideelle wert des autos? Sagt einem da nicht schon das Herz das man es wieder aufbauen sollte? Da ist doch das geld was man von der Versicherung bekommt doch ein gutes Startkapital. Also ich würd ihn wieder aufbauen wenn ich so viel in das auto investiert hätte wie du.

greetz aus Berlin

Geschrieben

Hallo,

@ Peter:

Du hast natürlich völlig Recht, ich hatte das ganze auch schon mit meinem Vater durchgesprochen, der Jurist ist.

Ganz klar leistet die Versicherung, da der Schadenshergang ja eindeutig ist und auch zugegeben wurde. Aber vermutlich wird die Versicherung selber noch Nachforschungen anstellen. Denn wenn sich so etwas wie Alkohol am Steuer herausstellt wäre die Lage die folgende: die Versicherung befriedigt so oder so meine Ansprüche. Nur wird sie sich die Kohle danach beim Versicherungsnehmer wiederholen, das ist der Unterschied. Kann mir ja letztlich wurscht sein. Wenn ich dem jungen Pi...r( entschuldigt bitte) eins reinwürgen möchte, kann ich ihn natürlich wegen Unfallflucht anzeigen. Ich bin da noch am überlegen, aber Du hast schon Recht, auch hier ist die pädagogische Wirkung für die Zukunft interessant. Wenn es dazu führen würde, daß er das nächste Mal ein bischen mehr überlegt, ob er sich mit Alkohol ans Steuer setzt und sich dann ein Taxi nimmt, wäre das natürlich äußerst positiv. Wie gesagt, ich schwanke noch. Ich werde es auch davon abhängig machen, inwiefern mir der Versicherungsnehmer, also der Vater, noch Steine bei der Regulierung in den Weg legt.

Davon unabhänig war ich vorhin noch mal am GTI und habe nun endlich die Motorhaube öffnen können. Also es stellt sich so dar, daß es schon ein massiver Schaden ist. Das ganze Front-/ Maskenblech hat es mit nach hinten gedrückt. War das Blech vorher parallel zum Motor, ist jetzt der Abstand an der beschädigten Seite deutlich kleiner als auf der anderen Seite. Also muß ich davon ausgehen, daß der ganze Vorderwagen in sich schräg nach links hinten in Richtung Beifahrertür verschoben wurde. Und da enden ganz klar meine Fähigkeiten zum selbstbeheben, leider. Einen kleinen Blechschaden beheben traue ich mir ja zu, aber einen, wo vermutlich die gesamte Front in sich gestaucht und verschoben wurde, ist zu heftig...

Und was die professionelle Instandsetzung in einer Fachwerkstatt kosten würde, wage ich mir nicht auszumalen...

Traurige Grüße

Alex

Geschrieben

Hey Alex,

Mir tut es (wirklich) aufrichtig Leid mit deinem CX. Ich weiß wie das ist, dieses Gefühl...

Bedenke jedoch, ein 18 Jähriger Halbstarker, der warscheinlich innerlich total in Panik ist, weil er Angst vor einer Anzeige hat, seinen teuren , hart erarbeiteten Führerschein zu verlieren oder von 200% versicherung auf 300% hochgestuft zu werden, und wer weiß wie lange ein paar hundert € gespart hat für auto... Das ist auch nur ein Mensch.

Und hinterher ist man immer schlauer.

Als ich den Lappen neu hatte bin ich auch gefahren... darf man garnicht drüber Nachdenken... Bis zum einen oder anderen Schlüsselerlebnis, wo zum Glück nichts Wirklich schlimmen passiert ist. Jetzt Weiß ich was passieren könnte, wenn hier und da, dies und das.

Aber wenn einer sowas mit meinem Liebhaberfahrzeug machen würde, er würde Bluten. Klingt Widersprüchlich.

Man sollte es nur mal von beiden Seiten Bedenken.

Was du jetzt mit deinem Auto machst: ?

Gruß Maik, der zum Glück nur einen ersetzbaren Saxo hat.

Geschrieben

Hallo Alex,

mein aufrichtiges Beileid zu dem CX-Treffer ... ich weiss das dass etwas sehr aufreibendes ist ... aber wie gesagt ... bedenke bitte wie sehr du dem 18 jährigen das Leben schwer machen magst. Das Gefühl nach dem Unfall ( das zittern in den Beinen, das Adrenalin in der Blutbahn ... ich kenn mich da aus ;-) ) ist glaube der größtmögliche Lerneffekt.

Desweiteren glaube ich mal irgendwo gelesen zu haben das wenn man ein parkendes Auto beschädigt nicht für Fahrerflucht verknackt werden kann wenn man eine angemessene Zeit wartet und sich dann binnen 24 Stunden bei der Polizei meldet wenn man nicht weiss wer der Halter ist. Das Gesetz wurde wohl mal geändert nachdem die Fahrerflucht fälle im Affekt wohl über Hand nahmen. Das man quasi erstmal nach Hause fährt und wenn man sich beruhigt hat noch zur Polizei gehen kann und sich stellen ohne bestraft zu werden. Bin mir da aber alles andere als sicher ... bin von einem Juristen so weit entfernt wie vom nächsten Urlaub.

Was den CX betrifft ... ich würd ihn behalten ... son schönes Auto ... *träum*

Ich wünsch dir das alles gut geht ... und dich der Vater wenigstens bald mal annruft ... vielleicht denkt er aber auch nur das dieser Anruf nach der Aufnahme durch die Polizei nicht mehr nötig ist ?!?!

Ich drück dir die Daumen und trauere mit dir ...

Jeti

Geschrieben

Hallo,

tja, wie schon gesagt, werde ich meine nächsten Schritte auch davon abhängig machen, wie der weitere Verlauf ist. Aber ich muß sagen, ich finde es schon schwach vom Vater als Versicherungsnehmer, daß er sich bisher nicht persönlich gemeldet hat.

Also daß man am Sonntag Morgen so gegen 4 Uhr oder auch später keinen wildfremden Menschen aus dem Bett klingeln möchte, leuchtet mir ja ein. Da er aber in der selben Straße wohnt wie ich und bei mir vor dem Haus immer Autos wie DS, CX Visa usw. parken wusste er auf jeden Fall, in welchem Haus der Besitzer wohnt. Zumal ich mittlerweile in der gesamten Umgebung wohl schon bekannt bin durch die Autos...

Da wäre auf jeden Fall richtig gewesen, von mir aus auch nach Beratung mit den Eltern/ dem großen Bruder, die Polizei von SICH AUS zu rufen. Dann hätten die bei mir geklingelt und er hätte es nicht gemusst. Aber das schlimmste finde ich noch die Sache mit dem Alkohol. Da bin ich fast zu 100% überzeugt, das er getrunken hatte. Er hat nämlich selber kein Wort gesagt sondern nur seinen Bruder sprechen lassen. Vermutlich hatte er Angst, ich könnte seine Fahne riechen...

Ich möchte natürlich auch niemandem auf Jahre hinaus das Leben extrem schwer machen. Aber einen gewaltigen Denkzettel möchte ich ihm schon erteilen! Vielleicht lässt sich ja da noch was machen, da sein Bruder scheinbar irgendsoetwas wie Karosseriebauer ist. Aber nun schauen wir mal.

Ich werde, nachdem der Gutachter da war, den Wagen ersteinmal auf meinen Stellplatz stellen und so eine Ganzgarage drüberziehen, damit ich den Schaden nicht jeden Tag sehen muß. Dann möchte ich ein bischen Gras über die Sache wachsen lassen und selber zur Ruhe kommen bevor ich eine Entscheidung treffe. Ich möchte mich nun zuerst auf meine DS konzentrieren, wo ich mitten in der Teilrestauration bin. Wenn ich damit so im nächsten Frühjahr fertig bin, sehen wir weiter.

Grüße

Alex

PS: das schließt natürlich nicht aus, daß ich mich mal unverbindlich nach einem anderen, schönen 78er CX GTI umsehen werde...;-)

Geschrieben
SaxoMan postete

Hey Alex,

Mir tut es (wirklich) aufrichtig Leid mit deinem CX. Ich weiß wie das ist, dieses Gefühl...

Bedenke jedoch, ein 18 Jähriger Halbstarker, der warscheinlich innerlich total in Panik ist, weil er Angst vor einer Anzeige hat, seinen teuren , hart erarbeiteten Führerschein zu verlieren oder von 200% versicherung auf 300% hochgestuft zu werden, und wer weiß wie lange ein paar hundert € gespart hat für auto... Das ist auch nur ein Mensch.

Und hinterher ist man immer schlauer.

(.....)

Hi, könnte aber dann auch passieren, daß der Lerneffekt ausbleibt, wenn er diesmal noch glimpflich davon kommt.

Kriegt er jetzt die volle Strafe, denkt er beim nächsten Mal doppelt nach.

Jetiator postete

Hallo Alex,

Desweiteren glaube ich mal irgendwo gelesen zu haben das wenn man ein parkendes Auto beschädigt nicht für Fahrerflucht verknackt werden kann wenn man eine angemessene Zeit wartet und sich dann binnen 24 Stunden bei der Polizei meldet wenn man nicht weiss wer der Halter ist.(....)

Jeti

Das wäre ja dann die ideale Möglichkeit, im Falle eines solchen Unfalls seinen Rausch auszuschlafen, bevor man sich einem eventuellen Test bei den Grünen unterziehen muss. Na ob dieses Gesetzt, sofern existent, so sinnvoll ist?!?!?!?

Trotzdem viel Glück mit deinem CX, hoffe das findet noch ein gutes Ende für dich.

Gruß Christian

Geschrieben

Hi,

also die gegnerische Versicherung hatte mich ja, als ich den Schaden meldete dementsprechend befragt. Die Frage, ob ich vermute, daß Alkohol im Spiel war, habe ich wahrheitsgemäß mit ja beantwortet.

@ Maik:

Also bei Alkohol am Steuer hört bei mir der Spaß auf! Da kann man keine Rücksicht drauf nehmen, ob sich jemand den Führerschein, das Auto oder was auch immer vom Mund abgespart hat. Es fahren sich jedes Jahr genügend Fahranfänger bzw. allgemein sehr junge Fahrer tot und ziehen da nicht selten auch Unbeteiligte mit rein bzw. schädigen oder töten diese. Daher habe ich dafür auch kein Verständnis. Es muß ein ordentlicher Dämpfer sein, den er bekommt. Aber wie gesagt, da wird man sehen was die Versicherung und die Polizei machen.

Grüße

Alex

Geschrieben

Mal etwas Senf:

Für mich klingen hier (zu?) viele Posts nach *Rücksichtnahme auf den armen 18-jährigen, der hat doch sicher draus gelernt, bedenk mal beide Seiten etc. bla bla.* Ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen, vor einigen Jahren ist ein solcher armer Jugendlicher mit seinem Shirocco gegen die MB-Flosse von einem Verwandten von mir geflogen - Der Junge war schwer verletzt, der shirocco und die Flosse schrott, Gottseidank kam die Flossenbesatzung mit leichten Verletzungen und Prellungen von den Guten davon. Das Jungchen hat einen auf arm und 18-Jährig gemacht, und seine Eltern (!) baten, doch Milde walten zu lassen, er müsse doch jetzt einen neuen (Shirocco) kaufen - nix mit Lerneffekt, Reue und so...

Ich würd Ihn anzeigen, noch dazu, wenn er zu schissig ist, seinem Nachbarn Bescheid zu sagen. Ist aber im Endeffekt Alex' Entscheidung, er muß damit leben können.

Gruß

Philip

Geschrieben

Hallo Alex,

schade um Dein Auto. Ich hoffe Du baust es wieder auf, weil es wohl nicht mehr viele davon gibt (Bj 78?).

Und spanne den Kamikaze, wenn möglich mit ein! Das ist pädagogisch wertvoll;-)

Dazu (031):

"Wenn ich dem jungen Pi...r( entschuldigt bitte) eins reinwürgen möchte, kann ich ihn natürlich wegen Unfallflucht anzeigen. Ich bin da noch am überlegen, aber Du hast schon Recht, auch hier ist die pädagogische Wirkung für die Zukunft interessant. Wenn es dazu führen würde, daß er das nächste Mal ein bischen mehr überlegt, ob er sich mit Alkohol ans Steuer setzt und sich dann ein Taxi nimmt, wäre das natürlich äußerst positiv. Wie gesagt, ich schwanke noch. Ich werde es auch davon abhängig machen, inwiefern mir der Versicherungsnehmer, also der Vater, noch Steine bei der Regulierung in den Weg legt."

Wenn Alkohol und Fahrerflucht im Spiel sind, sind das Straftaten! Diese werden "von Amts wegen" verfolgt. Da musst Du gar keine Anzeige machen (so habe ich das jedenfalls mal gehört).

Und das finde ich auch gut so, sonst könnte man sich ja einigen: "Wenn ich die Raparatur bezahle, zeigst Du mich dann nicht an?"

oder schlimmer noch: "Was zahlst Du, wenn ich Dich nicht anzeige?"

Schreibe bitte, wie das mit dem Nachbarsjungen ausgegangen ist.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
DerDodel postete

Dazu (031):

"Wenn ich dem jungen Pi...r( entschuldigt bitte) eins reinwürgen möchte, kann ich ihn natürlich wegen Unfallflucht anzeigen. Ich bin da noch am überlegen, aber Du hast schon Recht, auch hier ist die pädagogische Wirkung für die Zukunft interessant. Wenn es dazu führen würde, daß er das nächste Mal ein bischen mehr überlegt, ob er sich mit Alkohol ans Steuer setzt und sich dann ein Taxi nimmt, wäre das natürlich äußerst positiv. Wie gesagt, ich schwanke noch. Ich werde es auch davon abhängig machen, inwiefern mir der Versicherungsnehmer, also der Vater, noch Steine bei der Regulierung in den Weg legt."

Da der Unfall der Polizei gemeldet wurde und diese den Sachverhalt und Unfallumstände aufgenommen hat, läuft die Anzeige der Fahrerflucht automatisch seitens der Staatsanwaltschaft.

Ist mir selber schon passiert - Anzeige wegen Fahrerflucht, obwohl ich mir keiner Schuld und erst recht keiner Fahrerflucht bewusst gewesen war.

Es war auf einem Parkplatz. Ich fuhr rückwärts aus meiner Parklücke raus, achtete natürlich auf die hinter mir auf der anderen Strassenseite geparkten Fahrzeuge. Im wegfahren sah ich seitlich jemand wild gestikulierend auf mich zulaufen. Im weiteren wegfahren, ein Blick in den Rückspiegel und es war kein Zweifel mehr - der Typ meinte mich - winkte und fuchtelte wild hinter mir her.

Ich hielt rechts an und schaute erstmal ob ich vielleicht etwas auf dem Autodach hatte liegenlassen. War aber nichts. Dann ging ich zurück um mich mal zu erkundigen, was denn los wäre, warum der Typ Freiarmfuchtelleibübungen hinter mir her macht. Dann erfuhr ich, dass er noch während er im Laden auf der anderen Strassenseite an der Kasse stand, durch die Schaufensterscheibe über 50 mtr. Entfernung gesehen hat, dass und wie ich sein auf der anderen Strassenseite stehendes Auto beim rückwärtsausparken gerammt hätte. (!?)

Und richtig, er zeigte mir im vorderen Kotflügel seiner Karre eine leichte Beule inklusive schwarzer tiefer Gummischrammspur.

Das dumme war nur, dass ich mir absolut sicher war, kein parkerndes Auto gerammt zu haben, schon gar nicht seins, und das 2. dumme war, dass die Beschädigung an seinem Auto in absolut keiner Höhenübereinstimmung mit meinem PKW lag, nebst dem 3. dummen, dass an meinem gesamten PKW absolut nichts schwarzes und schon gar kein schwarzer Gummi war. Meine Stossstange damals war nahtlos blütendweiss und wies auch an keiner Stelle sowas wie den winzigstens Kratzer, Beule oder ähnliches auf.

Die Story roch nach Betrug. Da suchte wohl ein Dummer jemanden der noch dümmer war als er selber? Lange Debatte, gar kein Sinn und von dieser hatte ich nach 20 Minuten die Schnauze voll, liess den Dummen stehen, setzte mich in mein Auto, fuhr nach Hause und war ab diesem Moment der Oberdumme. Ich hatte Unfallfahrerflucht begangen, teilte mir ca 1 Stunde später die vor meiner Tür stehende Polizei mit.

Ich hab das anfangs für nen Scherz gehalten und mal gefragt, ob die mich veräppeln wollen. Wie es denn möglich sein soll, denn wo kein Unfall, da auch keine Unfallfahrerflucht. "Interessiert nicht", lautete die Antwort der Bolizeih und argumentierte "wenn ein Verkehrsteilnehmer behauptet es hätte einen Unfall gegeben und einen anderen anwesenden Verkehrsteilnehmer als Unfallverursacher benennt und anspricht, dann ist es ein Unfall und niemandem gestattet sich ohne Erlaubnis des jeweils anderen von der Unfallstelle zu entfernen."

Was dann angesichts einer 5 cm Beule an Schaden für ein Aufwand zur Ursacheermittlung getrieben wurde, nur um festzustellen was bei blossem Anblick schon deutlich ersichtlich war, dass dieser nicht durch meinen PKW verursacht worden sein konnte, war schon fast lächerlich. Die rückten doch tatsächlich mit sowas wie einem Erkennungsdienst an, in weissen Klamotten, mit Handschuhen, Kameras, Fingerabdruckspurenermittlung und was weiss ich sonst noch an Ermittlungen.

Und damit nicht genug, haben diese Ermittlungsbolizisten, dann sogar noch meine wunderhübsche, fast nagelneue weisse Stossstangenfront

mit einem Skalpel bearbeit um Farbe zu einer möglichen Anylyse abzukratzen.

Vor dem Nichtunfall war die Stossstange jedenfalls makellos unbeschädigt. Danach war ein pfenniggrosses Loch im Lack. *wutschnaubend*

Nach scheinbar sehr langwierigen und schwierigen Studien und Gutachten wurde dann erkannt und festgestellt, dass mein PKW zum einen makellos und zum anderen als Unfallfahrzeug nicht in Frage kommen konnte, da absolut keinerlei Übereinstimmungen, noch nichtmal annähernd, in der Höhe des Schadens am gegnerischen PKW festzustellen war. Hätte mich auch gewundert, denn eine Stossstange in Höhe von ca 70 cm an meinem PKW hätte ich bestimmt irgendwie schon bei der Auslieferung bemerkt, da diese dann in Scheibenhöhe hätte montiert sein müssen.

Und obwohl festgestellt wurde, dass da kein Unfall war, blieb ich aber trotzdem unfallfahrerflüchtig und verdankte es lediglich der Grossherzigkeit des Staatsanwalts, das dieses Verfahren gegen mich, gegen Zahlung von damals 100 DM an das rote Kreuz, eingestellt wurde.

Also, ich habe meine Lektion gelernt. Und sobald jemand laut "Unfall" ruft und dabei mit Fingern auf mich zeigt, werfe ich mich sofort auf den Boden und bewege mich ohne Erlaubnis keinen Millimeter mehr. Sicher ist sicher.

Geschrieben

Ich geh mal davon aus, daß dir der Skalpellschaden an deiner Stoßstange nicht ersetzt wurde?!?!?!

Gruß Christian

Geschrieben
Nightmare postete

Ich geh mal davon aus, daß dir der Skalpellschaden an deiner Stoßstange nicht ersetzt wurde?!?!?!

Gruß Christian

Da gehtst Du volkommen von richtig aus.

Da ich ja "Unfallflucht" begangen hatte, war die Bolizeih ja gezwungen solche aufwendigen Ermittlungsarbeiten durchzuführen, sagte man mir. Und um widerum den mir nun wegen einer Falschanschuldigung zugefügten Schaden ersetzt zu bekommen, hätte ich den Anzeigesteller verklagen müssen. Das war mir aber der Aufwand dann doch nicht wert.

Geschrieben

Verdient hätte der Anzeigesteller es allemal gehabt!!!!!

Hatten auch mal si einen an der Angel. Um den Schaden, der er gerne bezahlt bekommen hätte, verursachen zu können, hätte mein Auto praktisch fliegen können müssen.

Aber Phantomas [nicht der aus dem Forum ;-) ] fuhr ja bekanntlich keinen Xantia. ;-)

Gruß Christian

Geschrieben

Du hast doch, wenn ich das richtig verstanden habe, mit dem Knaben und dem Vater gesprochen. Wie ist denn Dein Eindruck von den beiden? Haben sie etwas gelernt oder nicht? Wenn Ja, würde ich die Anzeige noch einmal überdenken, wenn Nein - gib ihm.

Zentralruf der Autoversicherer, 01802 50 26 ist eine sehr hilfreiche Adresse. Wenn Du das Kennzeichen des Unfallgegners angibst, wirst Du meist direkt mit der zuständigen Versicherung verbunden und die Sache beschleunigt.

Christoph Aachen
Geschrieben

Ei ei ei; ausnahmslos jeder von uns würde sich wohl über vermeintliche Abzocke, Versicherungsbetrug, Gängelei und Denuntiantentum (ganz zu schweigen von pädagogischen Maßnahmen wildfremder Mitmenschen) aufregen, so er denn der Betroffene davon ist.

Ja ja ich weiss, du bist Deutschland :-)

Geschrieben
Nightmare postete

Aber Phantomas [nicht der aus dem Forum ;-) ] fuhr ja bekanntlich keinen Xantia. ;-)

*Klugscheissmodus an*

So schreibt sich der echte: FANTOMAS.

Und der fährt seit diesem jahr den hier:

http://forum.acc-intern.de/showtopic.php?threadid=44972

*Klugscheissmodus aus*

*Wort zum Sonntag Modus an*

Erziehungsgedanke hin oder her, ich würde Sanftmut walten lassen.

Den Rest erledigt hoffentlich die Pozilei.

Bei Schwachmaten (man weiss ja nie, was das für Leute sind) kann es nämlich vorkommen, dass die Erziehungsabsicht nicht so ganz bis zu den Gehirnzellen durchdringt. Bei manchen Exemplaren dieser Gattung entsteht dann ein Rachegedanke. Und dann sind eines morgens mal die Reifen platt ....

Vielleicht lernt der Kerl dann auch an Deiner sanftmütigen Haltung so Sachen wie Besonnenheit und Disziplin. Und dann wäre viel gewonnen.

Wie man Rache nimmt soll er ja wohl nicht lernen, oder?

Wenn Er Dir seine Hilfe (oder die des Bruders) anbietet, fände ich das auf jeden Fall eine sehr gute Geste.

In Deiner Lage würde ich mich darauf konzentrieren, den Schaden für mich selbst so gering wie möglich zu halten und nicht seinen Schaden zu maximieren.

*Wort zum Sonntag Modus aus*

Gruß

Markus

Geschrieben
Christoph Aachen postete

Ei ei ei; ausnahmslos jeder von uns würde sich wohl über vermeintliche Abzocke, Versicherungsbetrug, Gängelei und Denuntiantentum (ganz zu schweigen von pädagogischen Maßnahmen wildfremder Mitmenschen) aufregen, so er denn der Betroffene davon ist.

Würdest Du Dich denn nicht aufregen, wenn man Dir Schaden zufügen oder etwas unterjubeln wollte?

Wir haben da gerade einen anderen Fall in der Familie am laufen. Meine Tochter war mit dem Auto richtung ihres Studienortes unterwegs.

Ein paar Tage später rief die Polizei an und erkundigte sich nach dem Halter und Fahrer des PKW`s. Gegen ihn läge eine Anzeige wegen Beleidigung vor und der Anzeigende hätte Zeugen benannt.

Tatort und -zeit stimmen mit der fahrt meiner Tochter überein. Da ich meine Tochter, bzw. auch deren verhalten im Strassenverkehr kenne, bin ich deutlich geneigt ihrer Version zu glauben, die da lautet: "Nix, absolut nix - keinerlei und nichtmal irgendwas was da gewesen sein könnte." Sie hat keinen Plan oder überhaupt irgendeine Ahnung oder Vorstellung was denn da gewesen sein könnte. Es war an einem ruhigen Sonntagvormittag in einer Vorstadt von Stuttgart. Fahrt geht direkt über die B10 bis nach Esslingen durch. Ich selber kenne die Strecke auch sehr gut und weiss, dass es an Sonntagen um erst recht vormittags dort fast keinen Verkehr gibt. Die Fahrt verlief lt. Ihrer Aussage ruhig und ohne jedwedes Vorkommnis.

Ich hatte mit dem Polizisten gesprochen, direkt durfte er mir zwar nichts sagen, aber er deutete an, dass im Falle jemand einen Zeugen benennt und dieser den Vorgang bestätigt, man oft schlechte Karten hätte. Ob und in wieweit die Zeugenaussage, bzw. der Zeuge glaubwürdig ist, kann oft nicht geprüft werden.

Meine Tochter ist absolut nicht der Typ Autofahrer der sich wegen irgendwas aufregt und sich anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber rüpelhaft oder unflätig verhält, auch nicht mit Gesten.

Wir sind selber gespannt wie es nun weitergeht und was dabei rauskommt. Für uns sieht es so aus, als ob da irgendjemand ein merkwürdiges Spiel oder Hobby betreibt.

Geschrieben

Hallo,

@Xantiaheinz:

So nicht richtig. Der Vater als Versicherungsnehmer hat mich bisher nicht kontaktiert. Der Verursacher war am Sonntag früh bei mir, hat aber, wie gesagt, selber nichts gesprochen sondern seinen großen Bruder sprechen lassen...

Ansonsten habe ich eigentlich nicht vor, ihm über Gebühr eins reinzuwürgen. Aber er soll merken, daß er jemanden schwer geschädigt hat, er das alleine zu verantworten hat und zudem die Konsequenzen tragen muß. Da ich von Natur aus ein ruhiger und besonnener Mensch bin habe ich nicht vor, da ein großes Faß aufzumachen. Ich erwarte nur, daß der entstandene Schaden zügig reguliert wird. Um alles weitere wird sich die Staatsanwaltschaft von sich aus kümmern da ja die Straftat des Tatbestandes des fahrens unter Alkoholeinfluß im Raume steht. Daß da ermittelt wird denke ich mir schon, wobei ich natürlich nicht weiß, was die Polizei bei ihrem Besuch beim Verursacher mit ihm gesprochen hat. Ist mir auch eigentlich egal, zumindest seine Versicherung hatte alles nötige bei mir erfragt, nun schauen wir mal.

Morgen Vormittag kommt dann wohl den von mir beauftragte Gutachter, da wirds nochmal spannend.

Grüße

Alex

Geschrieben

Hallo Alex, auch meine Anteilnahme! Ich habe die 2 Seiten dieses Beitrags kritisch verfolgt. Nach deinem bisherigen Pech wage ich mal eine vorsichtige Prognose:

Der Unfallfahrer ließ seinen Bruder reden, weil er Sonntag vormittag noch nicht so nüchtern war, klare Sätze zu formulieren. Natürlich wurde bei Ihm kein verwertbarer Alkoholtest gemacht oder dieser ist verschwunden.

Der Gutachter wird von einem Hund mir weißem Geschirr begleitet. Das Gutachten erkennt dein Auto auf Grund des Alters als Verkehrsunsicher und die gegnerische Versicherung(sollten denn die Beiträge entrichtet sein) weist dir eine Teilschuld zu, schließlich war dein Auto ja nachts unbeleuchtet geparkt.

Der junge Unglücksrabe hatte eine schwere Kindheit, und kann deshalb wegen der(grunldosen) Anschuldigung nicht belangt werden. Als Unfallopfer bekommst er(nicht du) vom Weißen ring einen Neuwagen finanziert, mit dem er dann im nächsten Frühjahr völlig zugekokst deine Frau zum Krüppel fährt.

Also ich würde mit einer Anzeige keinen Augenblick zögern!!!

Und bitte, möge nichts, aber auch garnichts von dem oben genanten für dich real werden. Halte uns bitte alle auf dem Laufenden.

...und denk an das Leckerchen für Gutachters Hund ;-)

Geschrieben

@phantomas 045

Zitat:"Bei Schwachmaten (man weiss ja nie, was das für Leute sind) kann es nämlich vorkommen, dass die Erziehungsabsicht nicht so ganz bis zu den Gehirnzellen durchdringt. Bei manchen Exemplaren dieser Gattung entsteht dann ein Rachegedanke. Und dann sind eines morgens mal die Reifen platt ...."

Mit der Einstellung hätte ich an unserer Schule schlechte Karten. Ein Beispiel: Ein Schüler wurde dabei gesehen, wie er einem Kollegen absichtlich einen Stein in´s Auto warf. Der Kollege lehnte eine Anzeige mit der Begründung ab, dann müsse er demnächst mit einem total zerkratzten Wagen rechnen. Er blieb dadurch nicht nur auf seinem Schaden sitzen, sondern hat jeglichen Respekt der Schülerschaft verloren.

Das Fehlen von Konsequenzen wird nach meinen Erfahrungen eben nicht als Lehre für "Besonnenheit und Disziplin" genutzt, sondern als deutliches Zeichen von Schwäche, wenn nicht gar Feigheit.

Umgekehrt wird eine klare Grenzziehung mit eindeutigen Konsequenzen auch nicht mit weiteren "Schadensereignissen" bedacht. Gerade das klare Stirnbieten ermöglicht oft erst die erwünschten Lerneffekte.

Viele Grüße

Jürgen

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