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Schluss mit Ente und GSA ab 2008 wg. "Umweltzone Ruhrgebiet"?


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Geschrieben

Danke Martin. Genau so ist es. Natürlich ist es lachhaft, wenn Jörg mit seinem GSA angesichts der sonstigen Umweltbelastungen insbesondere duch LKW nicht fahren dürfte. Ich wäre für differenzierte Regelungen, wie auch immer die aussehen könnten.

Mit meiner Kritik geht es mir darum, das Augenmerk auf den sinnvollen Hintergrund von Fahrverboten und -einschränkungen in bestimmten Situationen zu richten. Es hat mich gestört, dass es hier bloß den empörten Aufschrei für die Einschränkung der "freien Fahrt für freie Bürger" gegeben hat ohne dass irgend jemand auch nur einen Gedanken an die Gesundheit von uns allen verschwendet hat.

Gruß

Martin

Geschrieben

Ich frage mich schon die ganze Zeit, wer die ganzen Hilfssheriffs bezahlen soll, die

künftig rote, gelbe und grüne Plaketten in den Innenstädten kontrollieren sollen.

Mir fällt da immer der legendäre Film "Smog-Alarm" aus den 70ern ein. Ich kann

nicht glauben, daß ein solches Szenario im 21.Jahrhundert vorstellbar

ist.

Und @Jörg Kruse: Da ist schon was dran, mit dem Anmelden aber nicht fahren dürfen, wenn das tatsächlich unabhängig von Wetterlagen usw. sein sollte.

@fluxus: Doch, ich habe sehr live jemanden an Lungenkrebs sterben sehen.

Nein, er hat nicht geraucht. Er ist jahrelang mit einem Taxi durch Wiesbaden

gefahren und hat mutmaßlich reichlich Abgase von Autos, Motorrädern und

Bussen und LKW eingeatmet. Aber: Wo bitte ist die tatsächliche Einwertung

von ALLEN verkehrsmitteln nach deren Schadstoffausstoß? Feinstaub ist

doch nicht Alles. Auch der Rest der Inhaltsstoffe im Abgas ist der Gesundheit

höchst abträglich. Und: Ich hab`s schonmal geschrieben: Solange die regelung

einen Diesel ohne Filter (C2 HDI) besser stellt als einen Diesel mit Filter

(C5 HDI FAP). ist Sie gequirlter Schwachsinn und nicht zu Ende gedacht.

Und solange Daimler-Chrysler entgegen der vollmundigen Ankündigung ihres

ex-Vorstandes einen neue Kleinwagen (Smart CDI) ohne Filter auf den Markt

bringt, und dieser natürlich selbstverständlich problemlos ebenfalls eine

grüne Plakette/4 bekommt, kann ich auch hier nur Lobbyismus, gepaart mit

wirtschaftlichen Interessen erkennen.

Ich erinnere nur an die aberwitzige Rechnung der ehemaligen rot-grünen Regierung, als man die Tabaksteuer erhöht hat, um die Beiträge zur Renten-

versicherung zu senken... Aber is klaar: Wer reichlich qualmt, tut zweimal

was Gutes: Er zahlt Tabaksteuer, das kommt der Rentenkasse zugute. Und

er stirbt vielleicht früher, das kommt auch der Rentenkasse zugute.

Geschrieben

Thomas, ich hab doch gar nicht bestritten, dass die beabsichtigten Regelungen wenig durchdacht sind. Wie das ganze kontrollierbar sein soll, steht in der Tat in den Sternen.

Gruß

Martin

Geschrieben

>Thomas, ich hab doch gar nicht bestritten, dass die beabsichtigten Regelungen

>wenig durchdacht sind. Wie das ganze kontrollierbar sein soll, steht in der Tat in

>den Sternen.

Einmal das. Aber insbesondere der Gesundheitsgedanke (und der ist wichtig, gar

keine Frage, Du hast zu Recht darauf hingewiesen) spielt doch bei der ganzen

Thematik für mein Empfimden keine wirkliche Rolle.

@Alle: Hat jemand eigentlich verstanden, wo in Sachen Feinstaub (und der war

doch m.W. der Auslöser für die gesamte Verordnung, oder?) der Unterschied

zwischen einem Benziner mit und einem Benziner ohne Kat ist??

Geschrieben

Außerdem: Wenn der Gesundheitsgedanke eine Rolle spielen würde, dann wären

Ausnahmen für Oldtimer, zumindest für H-Kennzeichen und die künftigen

07er, die ja auch 30 Jahre alt sein müssen, doch überhaupt kein Thema angesichts

der sehr milden Laufleistungen der Fahrzeuge.

Mein 07- und H-Fuhrpark hat Jahreslaufleistungen weit unterhalb der 3.000 km

(mit 5 Fahrzeugen). Selbst wenn ich Ente und AK, die regulär zugelassen sind,

dazunehme, komme ich da nicht hin. Ein älterer Stadtbus dürfte die gleiche Menge

Schadstoffe vermutlich in einer Stunde ausstoßen...

Ich glaube, die überwiegende Mehrheit der Oldtimer haben ähnliche Jahresfahr-

leistungen.

Die Schlüsselnummer "98" (H-Zulassung) kann ich nirgends finden.

Also Fahrverbot.

Aber:

Spitzfindig: Die 07er ist keine reguläre Zulassung, ergo gibt es auch keine

Schlüsselnummern. Ergo: Kein Fahrverbot!

Geschrieben

Stammtischniveau - Gutmenschgesülze ????

Wenn solche Vokabeln auftauchen, tauche ich am liebsten ab.

Jetzt zitiere ich mich hier aber doch mal selbst (aus dem Unterschriften-thread):

"Unsere hochaktiven Umweltpolitiker sollten sich um wichtige und in die Zukunft weisende Probleme kümmern und nicht nachkarten und nachtreten.

Zum x-ten Male, auch von mir:

Nach vorn schauen, von mir aus die tollsten Filter vorschreiben, wenn mindestens die Mehrheit der mehr oder weniger selbsternannten Experten das für gut hält.

Aber für die NEUPRODUKTION!!!!

Keine Nachrüstprämien einerseits oder Strafen andererseits für solche, die etwas Vorschriften-konformes erworben haben und es nun dank guter Pflege länger als durchschnittlich üblich nutzen wollen (erheblich umweltfreundlicher als Neukauf übrigens)."

Was jetzt abläuft, ist wieder die unselige Mischung aus Aktionismus ("Wir machen was") und Konsumankurbelung ("An wen soll unsere Autoindustrie nur ihre Überprduktion verkaufen?")

Es ist zu hoffen, daß dieser Unfug so im Sande verläuft, wie Thomas es gerade geschrieben hat - Kontrolle unmöglich.

Nochmal: Wenn die Umweltbelastung gesenkt werden kann, dann soll es getan werden. Aber ohne rückwirkende Enteignung.

Dafür gibt es keine Rechtfertigung und keine Notwendigkeit.

Der Durchschnittsdeutsche wird sich schon ein neues Gefährt zulegen, so schnell es sein Einkommen zuläßt.

Ich habe hier schon mehrfach gefragt, wo denn die Trabbis geblieben sind, die doch die westdeutschen Innenstädte nach der Wende zustinken sollten.

Sowas regelt sich von allein in kürzester Zeit ohne Plaketten, Prämien und ähnlichen Unfug.

Gruß

Geschrieben
Knut Rothstein postete

Ich habe hier schon mehrfach gefragt, wo denn die Trabbis geblieben sind, die doch die westdeutschen Innenstädte nach der Wende zustinken sollten.

Sowas regelt sich von allein in kürzester Zeit ohne Plaketten, Prämien und ähnlichen Unfug.

Völlig richtig!! Und die verbliebenden Trabbis erzeugen immer ein Lächeln, wenn

sie vorbeiknattern... Selbst in Neufünfland gibt es kaum noch welche davon,

leider.

Geschrieben

Ich verstehe die ganze Schreiberei hier nicht.

Unsere Politganoven suchen nur den kleinsten Nenner um das Volk zu verarschen.

Das hat nichts mit Logik oder Planung gemein.

Es ist wie immer das bestreben nach Geld.

Geschrieben

...trotzdem werden wir verarscht: ...permanente Zersiedlung der Landschaft wird gefördert, kann jeder in seiner näheren Umgebung z. B. in den Neubausiedlungen beobachten. Konsequenz ist für viele Menschen (der Klarheit halber vereinfacht dargestellt): 1.) Mindestens eine Person MUSS ein KFZ benutzen um zur Arbeitsstelle zu gelangen. Da bei Normalverdienern i. d. R. EIN Gehalt nicht ausreicht, um das Eigenheim z. B. im Neubaugebiet zu finanzieren, müssen beide Partner arbeiten => Konsequenz ist 2: Leute benötigen Autos, da die Arbeitszeiten natürlich unterschiedlich sind. Um die Kinder zu versorgen, muss oft wieder mit dem Auto der Kindergarten angefahren werden. usw. damit sie dann demnächst ÜBERHAUPT noch fahren DÜRFEN, brauchen sie ziemlich NEUE Autos, weitere Verstrickung in finanzielle Abhängigkeiten => MUSS sein, sichert Arbeitsplätze...usw. usf....

Vernetzte Systeme halt - sehr interessant, welche Abhängigkeiten da entstehen. Die vordergründige "Regelung" der Abgasemission über lächerliche Plaketten ist das komplette Armutszeugnis unserer Regierenden.

Ein wenig allerdings muss sich auch jeder selbst fragen, in wie weit er dieses System durch eigene Integration in diese Regelkreise erst richtig stabilisiert.

Gruß Chr.

Geschrieben

Na dann warten wir mal auf den NAZI.

Geschrieben

Alles motzt und keiner tut etwas, es könnte ja gegen die eigene Lobby sein.

Soweit eine Lobby vorhanden ist?

Es liegt an uns oder ist eine Wahlbeteiligung von 20 % das Ziel.

Geschrieben

Zu 133 und 134

Was sind Gutmenschen und was sind Nazis?

Geschrieben

Der Nazivergleich sollte nicht mit der Regierung stattfinden: Vielmehr unterstützen die Tolerierer solcher übelster Gesetze eine Befugnisüberschreitung der Regierung. Im Klartext: Wehret den Anfängen durch massive Revoluzze: Der erste Bulle der richtig verprügelt wird, wenn er ein Fahrverbot eines Oldtimers ahndet, leitet nach oben weiter, daß es so nicht geht. Gesetz hin oder her!

Nimm drei Muskelprotze in Deinem Käfer mit nach Düüsburch Downtown und hau Dir einen meckernden Bullen zu Brei! Dann wacht Teutschland auf!

Geschrieben

Ähh das mit Teutschland war beim Kaiser.

Geschrieben

Naja, mit inzwischen sechs Seiten hat sich das Thema hier totgelaufen.

Jeder kennt jetzt den Standpunkt des anderen.

Da mich dieses Thema jedoch neben anderen interessiert, werde ich - wie bisher- auch Leserbriefe in den entsprechenden Medien dazu schreiben und evtl. an Demos teilnehmen, soweit beruflich möglich.

Das habe ich immer schon so gemacht, nicht nur zum Thema Auto-Fahrverbote.

Nur hier im ACC-Forum seinen Frust runterschreiben nützt nicht viel.

Man könnte ja auch mal schauen, was der www.deuvet.de so macht und diese oder ähnliche Organisationen unterstützen.

Wen das Thema Fahrverbote allerdings nicht interessiert und uns noch was von "Stammtischniveau" und "gesundem Volksempfinden" erzählt, bremst unser Engagement.

LG Julian

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,...

Julian Meyer postete

Nee, fluxus, hier gleich vom "gesunden Volksempfinden" zu sprechen..

Ich finde Posting 103 nicht überzogen.

Ich schrieb ja nicht das alle Politiker "Verbrecher" sind, nur das sie es in meinen Augen sein würden, wenn diese Vorgaben "so" wie sie uns bekannt sind auch wirklich umgesetzt werden.

Es gibt leider zuviele Ja-sager in D,.. das sind aber meist Leute, die selbst nicht betroffen sind. Wenn denn aber ihr Auto, was damals modernster Technologie entsprach, plötzlich ein Fahrverbot bekommt, würden auch diese Leute dies nicht mehr gutheißen.

Es gibt sicher auch einige GAS/LPG Umrüster hier, die ältere Fahrzeuge umgerüstet haben, im Hinblick das sich die Anschaffung in XX Jahren amortisiert hat. Das Wäre nun evtl. rausgeworfenes Geld.

Das ich nicht mehr in Innenstädte fahren darf, stört mich persönlich kaum, ich wohne auf dem Lade. Aber es gibt auch die jenigen, die regelmäßig indie Stadt "fahren" Müssen, weil sie dort einer Arbeit nachgehen, und nicht in jedem Gebiet ist der Öffendliche Nahverkehr so gut ausgebaut, das die Benutzung lohnen würde oder gar möglich ist.

Selbst die Stadtkarten bzw Navi-Maps müssten angepasst werden, wenn es Umweltzonen gäbe. Neue Unterpunkte "Umweltzonen meiden" oder ähnliches,

ansonsten würde man in unbekannter umgebung plötzlich durch eine Stadt geführt und käme nicht wieder "legal" hinaus.

Dinge wie Bestandsschutz etc. wird es wohl auch nicht geben.

Wie auch geschrieben wurde wäre eine Lösung die, das man per Gesetz

z.B. ab Jan 2008 Neuwagen nicht mehr zulassungsfähig sind, wenn sie keinen

Feinstabfilter (Diesel), oder besonders gut reinigenden G-Kat (Benziner) haben.

Fahrzeuge mit 350PS (SUV) müssten trotz Kat horrende Strafsteuern zahlen,

etc,..

Wir, die eher Jungtimer fahren, zahlen doch schon wirklich genug KFZ Steuern,

da wohl gut 95% davon, incl sämtlicher SM, CX, GS/A, etc. Modelle keine

Umweltzonen mehr befahren dürften, könnte man diese Steuer denn auch senken, ich denke aber das sie eher erhöht wird.

Wenn man das mal weiter spinnt:

Irgendwann werden Jungtimer in D nicht mehr zulassungsfähig, auch nicht gebraucht. In dem Fall wird auch für Fahrzeuge über 30 Jahren keine Zulassung mehr geben. Spätestens denn werden einige Leute aufwachen und protestieren.

Hoffen wir mal, das es nicht so weit kommt. Übrigens vom "Bullen verklopppen"

wie Sensenmann geschrieben hat, halte ich gar nichts. Die machen auch nur ihren Job. Spätestens in 1-2 Jahren werden die nur noch mit Plaketten Kontrollieren beschäftigt sein, wenn das so weiter geht.

Ich habe prinzipiell nichts gegen Umweltschutz,.. bin selbst eher links,

aber dies muß "Gerecht" gelöst werden.

Es ist nicht gerecht wenn der Chef mit seinem PS-Monster SUV mit horrendem Verbrauch eben überall fahren darf, und die Angestellten mit ihren "etwas älteren" Fahrzeugen glück haben wenn sie durch die Stadt zum Arbeitsplatz fahren dürfen, gelichzeitig aber mehr KFZ Steuern zahlen wie der Chef mit seinem 5l Monster.(leich übertrieben)

Umweltzonen sollten wenn überhaupt nur mit "Normalen" Fahrzeugen befahren werden dürfen. KEINE SUV, KEINE Fahrzeuge ohne Rußfilter/G-Kat,

keine Fahrzeuge über 2,8t ZZG (alle SUV sind meist schwerer)..

als beispiel...(Ausgenommen nur Lieferverkehr MIT Rußfilter,sowie Taxis/Busse ebenfalls mit Rußfilter ) nur das wäre auch gerecht...

Aber das geht nicht, weil sich DENN der Chef/Die Bonzen einen Kleinwagen kaufen müssten.

MfG

Andreas

Geschrieben

Wieso fällt mir nur wieder dieser Satz ein?

*Sinn und Zweck der Politik ist stehts der selbe.

Für viele möglichst wenig, und für wenige möglichst viel zu erreichen, im Zweifel aber alles für sich selbst.*

@ACCM Andreas_Hannemann:

Ich stimme Dir ja zu. Warum darf ein Porsche Cayenne Turbo in die Stadt aber ein AX Diesel mit "nur" EURO 2 nicht?

Auch das mit den Fahrzeugen über 2,8 Tonnen. Aber ich weiß das z.B. in Wiesbaden die Feuerwehren keine Rußfilter haben und auch die Hilfsorganisationen wie DRK, ASB, etc. haben an Ihren Rettungswagen keine Rußfilter.

Gruß

Beltzebub

Geschrieben

@Freddy: schönes Bild

2- und 3-rädrige Gefährte dürfen auch weiterhin überall mit beliebigen 2-Takt-Gemischen gefahren werden!

Gruß

Geschrieben
fluxus postete

Mit meiner Kritik geht es mir darum, das Augenmerk auf den sinnvollen Hintergrund von Fahrverboten und -einschränkungen in bestimmten Situationen zu richten. Es hat mich gestört, dass es hier bloß den empörten Aufschrei für die Einschränkung der "freien Fahrt für freie Bürger" gegeben hat ohne dass irgend jemand auch nur einen Gedanken an die Gesundheit von uns allen verschwendet hat.

Also Moment mal!

Ich bin normalerweise der letzte der hier dem PS-Wahn fröhnt und das autogerechte Deutschland fordert.

Nein, ich bin gerade deswegen gegen die Fahrverbote, weil sie ein aktionistisches Feigenblatt sind um mit der Umweltverschmutzung durch den Autoverkehr so weiter zu machen wie bisher.

Ich komme gerade vom Arzt und durfte mir dort im Wartezimmer einige AMS Ausgaben durchlesen. Höher weiter schneller, schwerer! Neue SUVs und AMG Mercedes mit 750 PS BOAH ÄIHHH.

Es geht darum, einmal mehr sozial schwache Menschen zu belasten indem man ihnen aufbürdet ein neues Auto kaufen zu müssen und ihr Altes ist wertlos geworden. Sie sind ein Bauernopfer damit weiter SUV und Protzkarren mit unverschämt hohen PS-Zahlen und entsprechendem CO2 Ausstoß herumfahren dürfen. Es dürfen sich weiter Autos wie der Opel Corsa "Kleinwagen" nennen, die fast soviel wie eine DS wiegen und auch noch einen mieseren CW-Wert haben

Wenn man schon im Namen des Umweltschutzes in Eigentumsverhältnisse eingreift, warum verstaatlicht man nicht alle deutschen Automobilhersteller und produziert nur noch Autos nach ökologisch modernsten Erkenntnissen? DAS würde tatsächlich etwas bringen.

Man greift in das Selbstbestimmungsrecht von wenigen Oldtimerliebhabern ein und enteignet sie.

Warum? Blossom schrieb, wir sollen uns nicht aufregen weil wir in einige Innenstädte nicht mehr hineinfahren dürfen.

Dann frage ich Dich, warum verbietet man es mir dann überhaupt? Es wird die Luft kein Stück besser machen. Ich fahre auch so gut wie nie in Innenstädten rum. Aber ich wohne in einer und das sogar gerne WEIL ich dort nicht auf ein Auto angewiesen bin. Das ist letztendlich wie bei "Leben des Brian" und Loretta: Er hat aber das Recht darauf eine Frau sein zu wollen.

Warum fordert man daß Schwule heiraten dürfen? Warum soll ein altmodisches bürgerliches Ritual auf moderne Lebensformen anwendbar sein? Das sind Grüne Themen z.B.

Also nochmal: Ich mache eigentlich alles richtig. Wohne in der Stadt, fahre Fahrrad, trenne meinen Müll und einmal, ja EINMAL in der Woche höchstens, hole ich mein altes Auto aus der Tiefgarage und verlasse die Stadt. Also: Warum soll ich das nicht mehr dürfen?

Geschrieben

>Aber ich weiß das z.B. in Wiesbaden die Feuerwehren keine Rußfilter haben und >auch die Hilfsorganisationen wie DRK, ASB, etc. haben an Ihren Rettungswagen >keine Rußfilter.

Stimmt nur bedingt. Einige der neueren Fahrzeuge erfüllen z.T. sogar die EURO V,

die nur mit Partikelfilter erreichbar sind.

Die Verkehrsbetriebe (ESWE und WiBus) rüsten gerade zahlreiche Busse sogar

mit entsprechenden Systemen nach

Geschrieben

Hallo Thomas,

also beim DRK bin ich mir ganz sicher. Da gibt es keine DPF.

Lediglich die Audi A6 2.7 TDI Quattro´s die in Bad Schwalbach, Hofheim, etc. als NEF(Notarzteinsatzfahrzeug) eingesetzt werden haben einen DieselPartikelFilter. Die beiden NEF´s von DRK und ASB in Wiesbaden welche beide auf Basis des VW T5 2.5 TDI Syncro sind haben keinen Filter.

Als RTW(Rettungswagen) bzw. MZF(Mehrzweckfahrzeug) werden vom DRK nur Sprinter als 316 CDI eingesetzt und die haben definitiv noch keinen Filter.

Bei der Feuerwehr kann es sein das da bei Neuanschaffungen mittlerweile drauf geachtet wird. Und die ESWE wirbt ja auch für Ihre Fahrzeuge mit Rußfilter.

Gruß

Alex B.

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